Márai, Sándor - Das Vermächtnis der Eszter

  • Das Vermächtnis der Eszter – Sándor Márai.



    http://de.wikipedia.org/wiki/Sandor_Marai



    Werke von Marai:


    Die Glut
    Der Wind kommt vom Westen
    Das Vermächtnis der Eszter
    Ein Hund mit Charakter
    Die jungen Rebellen
    Land, Land!
    Himmel und Erde
    Die Gräfin von Parma
    Die Nacht vor der Scheidung
    Tagebücher 1984-1989
    Wandlungen einer Ehe
    Die Fremde



    Bei Amazon kopiert:


    Vor zwanzig Jahren hat der Hochstapler Lajos, Eszters große und einzige Liebe, nicht nur sie, sondern auch ihre übrige Familie mit Charme und List bezaubert. Eszter hat es ihm nicht verziehen, daß er ihre Schwester Vilma geheiratet hat. Nun kehrt er zurück, um die tragischen Ereignisse von damals zu klären und die offenen Rechnungen zu begleichen. Bei dieser Gelegenheit kommen drei Briefe zum Vorschein, die für Eszter gedacht waren, die sie aber nie erhalten hatte ... Nach dem Welterfolg von Sándor Márais Roman »Die Glut« ein weiteres Meisterwerk des großen ungarischen Autors. – »Mit großem Geschick, in einer aufs Wesentliche verknappten und suggestiv aufgeladenen Sprache, verknüpft Márai die Fäden einer desaströsen Liebes- und Lebensgeschichte, die in einem existentiellen Kampf gipfelt, den die Frage bestimmt: Wird Lajos wieder siegen und seinen letzten großen Betrug erfolgreich abschließen?« (Süddeutsche Zeitung)



    Meine Meinung:



    Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Wird Lajos wieder siegen und seinen letzten großen Betrug erfolgreich abschließen?“
    Für die einen bleibt dieses Buch ein Prozess des Betruges, und für die anderen geht dieses Buch tiefer. >>Du mußt wissen, daß die Menschen nicht nur durch das Wort, das Gelöbnis oder das Versprechen einander verbunden sind und daß ihre wahre Beziehung nicht von Gefühlen und Sympathien bestimmt ist. Es gibt ein anderes, härteres, strengeres Gesetz, das festlegt, wer wen angeht … S. 140 <<


    Für mich ist es unglaublich wie tief sich Marai in die Seele des Menschen einlässt. Zunächst beschreibt er ein Phänomen, welches über allem Denken und Handeln steht, und gibt ihm zum Schluss einen Namen „Schicksal“.
    Ein sehr weises und philosophisches Werk, welches ich nur empfehlen kann.

  • Hallo!


    Ich habe das Buch ja auch eben gelesen :lol:


    Überzeugt vom schriftstellerischen Talent des Sandor Marai hatte ich dann doch Probleme mit der Geschichte selber.


    Woran es liegt? - Das kann ich nicht so genau sagen.


    Für mich ging es in diesem Buch um die zerstörerische Macht der Liebe mit allen Konsequenzen.


    Ich bin vielleicht zu sehr Realist bzw. Vernunftsmensch, als dass ich mich von der Idee hinreißen lassen könnte, für die Liebe alles zu geben, sozusagen mehr noch als das letzte Hemd. Und schon gar nicht, wenn diese Liebe unerwidert bleibt und nur ausgenutzt wird.


    Eszter hat alles - materielle und ideelle Werte - für Lajos gegeben und blickt nun, als alte Jungfer auf ihr Leben zurück, dass völlig ausgerichtet war auf die Liebe zu Lajos, der jedoch ihre Schwester heiratete, nach deren Tod sämtliches Hab' und Gut mitnahm, die Familie nach Strich und Faden betrog und dann 20 Jahre nichts mehr von sich hören ließ.


    Ich hatte mit der Gestalt des Lajos dermaßen große Probleme, dass ich auch die Beweggründe der Esther nicht verstehen konnte. Lajos sollte der unwiderstehliche Charmeur und Verführer sein, doch - obwohl sämtliche andere Charaktere in diesem Buch wunderbar getroffen sind - kommt er mir vor wie ein plumper Gauner und Betrüger, auf den eigentlich nur grenzenlos naive Leute hereinfallen. Eszters Verhalten ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.


    Auf jeden Fall werde ich Marai noch eine Chance geben, seinen Stil finde ich echt bemerkenswert!!

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • Bei mir ist es schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe....
    Aber da ich mich kaum noch daran erinnern kann, habe ich es wohl nur mittelmäßig gefunden. Es hat mich nicht überzeugt, aber es war auch nicht direkt schlecht. :-?
    Leider kann ich das nicht mehr näher erläutern....
    Aber es liegt eh schon wieder auf meinem SUB, da ich es erst nur geliehen hatte und inzwischen aber geschenkt bekommen habe.

  • Der Schauplatz dieses Buches erinnert sehr an "Die Glut": Ein altes, etwas heruntergekommenes Haus, in dem nur noch zwei Menschen leben, Besitzer(in) und Diener(in). Glanz und Reichtum vergangener Tage sind noch zu spüren, aber bei Tageslicht betrachtet wirken Haus und Garten heruntergekommen und leblos.


    Lajos ist zwar ein Betrüger, ein Charmeur, ein Lügner, aber er ist auch ein Zauberer. Natürlich hat er Eszter und ihre Familie um ihr Vermögen gebracht. Aber warum haben sie ihm das Geld und alles andere so bereitwillig gegeben? Weil sie von ihm etwas bekamen, was ihnen mehr wert war als Reichtum, nämlich eine Form von Leben, die sie ohne Lajos nie kennengelernt hätten, die Hingabe an den Augenblick und das Leben im Jetzt; sie empfanden das Leben auf einmal als aufregend, überraschend und gefährlich. Er brachte sie dazu, "anders" zu sein, sich lebendig zu fühlen und ihren Alltag nicht nur als Kette grauer, gleichartiger Tage zu betrachten. Als Lajos verschwunden war, lebten sie ihr altes Leben weiter, ein "mechanisches, wachspuppenhaftes Leben" - S. 58 -
    Und Eszter? Sie schildert sich selbst als alte Jungfer. Aber was wäre sie ohne ihre Liebe zu Lajos gewesen? Noch vertrockneter, noch eingeengter, noch ärmer - zwar nicht an Geld, aber an Erinnerung, Gefühl und Sehnsucht.


    Natürlich ist das Buch eine Schilderung der "zerstörerischen Kraft der Liebe" wie der Klappentext eine Rezension aus "Die Welt" zitiert, und selbstverständlich ist Lajos' Verhalten zu verurteilen. Aber dieser Aspekt allein wird dem Buch nicht gerecht.


    Was Márais große Kunst beweist: Man muss Eszters Verhalten nicht nachvollziehen können, aber man versteht es dennoch.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Hallo Marie,
    nachdem ich ja zur Zeit "Die Glut" lese und sehr von Márai angetan bin, machen mich deine Worte neugierig. Du schilderst konkret und knapp, worum es geht und das weckt in mir die Lust, mehr von dieser "zerstörerischen Kraft der Liebe" zu lesen.
    Nach Heidis doch eher "fleischlosem" und dürftigem persönlichen Komentar ("Für mich ist es unglaublich wie tief sich Marai in die Seele des Menschen einlässt. Zunächst beschreibt er ein Phänomen, welches über allem Denken und Handeln steht, und gibt ihm zum Schluss einen Namen „Schicksal“. Ein sehr weises und philosophisches Werk, welches ich nur empfehlen kann. )
    bin ich froh, von dir etwas mehr "Fleisch" erhalten zu haben (trotz Fastenzeit :loool:)


    grüße von missmarple

  • Zitat

    Original von Marie
    Der Schauplatz dieses Buches erinnert sehr an "Die Glut"


    Ich habe die beiden Bücher in umkehrter Reihenfolge gelesen, mir ging es bei "Die Glut" ganz ähnlich, wie ich bereits im aktuellen Leserundenthread zur "Glut" geschrieben habe.


    Zitat

    Was Márais große Kunst beweist: Man muss Eszters Verhalten nicht nachvollziehen können, aber man versteht es dennoch.


    Das stimmt allerdings auch, und das zeigt wohl das Können des Schriftstellers, der sein Handwerk wirklich versteht. Vernünftig gesehen müsste man Eszter verteufeln und sagen "selber schuld" - dennoch tut man sich dabei nicht so leicht.


    Nichtsdestotrotz haben sich meine Probleme mit dem Buch nicht aufgehoben.


    Zitat

    Original von Marie
    Und Eszter? Sie schildert sich selbst als alte Jungfer. Aber was wäre sie ohne ihre Liebe zu Lajos gewesen? Noch vertrockneter, noch eingeengter, noch ärmer - zwar nicht an Geld, aber an Erinnerung, Gefühl und Sehnsucht.


    Das würde ich nicht sagen. Hätte sie sich nicht so zurückgezogen und isoliert, hätte sie erkannt und sich zugestanden, dass es wohl nichts mit Lajos wird (jetzt mal grob gesagt ;) ) dann hätte sie wohl jemanden anderen gefunden, den sie liebt und der ihre Liebe auch ehrlich erwidert, wäre ihr Leben wohl erfüllter und glücklicher verlaufen.


    missmarple: Ich bin schon sehr neugierig und gespannt auf deinen fundierten, gehaltvollen, "fleischigen" Kommentar, wenn du dann auch zu denjenigen gehörst, die das Buch auch gelesen haben! :-s

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
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    Einmal editiert, zuletzt von Rosalita ()

  • @ missmarple


    Ich habe gestern abend Maries Beitrag gelesen, und sehr bewundert wie prägnant und genau sie ihre Rezi geschrieben hat. Daran erkennt man, dass ich ein Laienschreiber bin, und sie es gelernt hat. Allerdings finde ich ihre Rezi zu ausführlich, sie liefert den Lektüreschlüssel und gibt den Inhalt zu tief wieder. Da könnte man einen Spoiler verwenden.

  • Zitat

    Original von Heidi Hof
    Daran erkennt man, dass ich ein Laienschreiber bin, und sie es gelernt hat.


    Wie schön, dass man im Forum immer wieder Neues erfährt, das man bisher nicht gewußt hat. Auch über sich selbst.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


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  • Zitat

    Original von Rosalita
    missmarple: Ich bin schon sehr neugierig und gespannt auf deinen fundierten, gehaltvollen, "fleischigen" Kommentar, wenn du dann auch zu denjenigen gehörst, die das Buch auch gelesen haben! :-s


    Rosalita,
    warum so bissig? Ich habe doch nur meiner Meinung Ausdruck gegeben, dass ich mir aufgrund Heidis Kommentar eben keine Vorstellung davon machen kann, was sie an dem Buch so schätzt und habe ihren Kommentar daher als "fleischlos" bezeichnet.
    Und ich wünsche mir schon bei einer Buchvorstellung hier im Büchertreff, dass man etwas mehr darüber erfährt, was einem an dem Buch so fasziniert, wenn man es als weises Buch empfiehlt. "Ein Phänomen, das über allem Denken und Handeln steht und das als "Schicksal" bezeichnet wird" - was soll ich mir darunter vorstellen? Und das steht unter der Überschrift "meine Meinung"?
    Das fand ich etwas dürftig und das kann ich auch sagen, wenn ich noch nicht zu dem Kreis derjenigen zähle, die das Buch gelesen haben.


    Ich finde Maries Rezi auch keinesfalls zu ausführlich, zumal sie ja auf deinen Beitrag einging. Ihr Beitrag hat halt einfach mein Interesse an diesem Buch geweckt und das habe ich auch geschrieben.


    grüße von missmarple

  • Zitat

    Original von Rosalita



    Das würde ich nicht sagen. Hätte sie sich nicht so zurückgezogen und isoliert, hätte sie erkannt und sich zugestanden, dass es wohl nichts mit Lajos wird (jetzt mal grob gesagt ;) ) dann hätte sie wohl jemanden anderen gefunden, den sie liebt und der ihre Liebe auch ehrlich erwidert, wäre ihr Leben wohl erfüllter und glücklicher verlaufen.


    Wäre Eszter eine reale Person, könnte man über das "was wäre, wenn" nachdenken. Aber sie ist eine fiktive Person mit dem Charakter und dem Lebenslauf, den Márai ihr geschrieben hat. In diesem Fall stellt sich die Frage nicht.


    Marie

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    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Off Topic


    Sag mal, Missmarple, wer im Glashaus sitzt braucht hier nicht so herablassende Kommentare zu schreiben. Oder findest du in einer Leserunde "Inhaltsangaben" als gehaltvoll. Jeder kann ellenlange Kommentare schreiben, was noch lange nicht heißt, dass sie einen Sinn ergeben. (Das ist nicht auf dich gemünzt Marie) Ich versuche in meinen Rezis immer das Buch interessant zu machen, ohne viel vom Inhalt zu verraten. Kann sein, das mir das nicht immer glückt, zumal gerade wir total unterschiedliche Geschmäcker haben. Du hast das nun einmal gesagt, damit kann ich leben, aber wenn man es wiederholt macht, bringt mich das auf die Palme. Es könnte durchaus sein, dass ich zukünftig auch alles von dir verfolge und bewerte.

  • Zitat

    Original von Heidi Hof
    Off Topic


    Sag mal, Missmarple, wer im Glashaus sitzt braucht hier nicht so herablassende Kommentare zu schreiben. Oder findest du in einer Leserunde "Inhaltsangaben" als gehaltvoll. Jeder kann ellenlange Kommentare schreiben, was noch lange nicht heißt, dass sie einen Sinn ergeben. (Das ist nicht auf dich gemünzt Marie) Ich versuche in meinen Rezis immer das Buch interessant zu machen, ohne viel vom Inhalt zu verraten. Kann sein, das mir das nicht immer glückt, zumal gerade wir total unterschiedliche Geschmäcker haben. Du hast das nun einmal gesagt, damit kann ich leben, aber wenn man es wiederholt macht, bringt mich das auf die Palme. Es könnte durchaus sein, dass ich zukünftig auch alles von dir verfolge und bewerte.


    Hallo Heidi,
    ich schreibe hier keine herablassenden Kommentare, gegen diesen Vorwurf verbitte ich mich.
    Über den Sinn meiner Beiträge in der Leserunde können und sollen wir dort diskutieren. Und wenn ich hier schreibe, dass ich deinen Kommentar "fleischlos" fand, habe ich das ja auch begründet. Was du unter "meine Meinung" gepostet hast, war für mich nicht verständlich, ich wusste nicht, was du an diesem Buch so schätzt, dass du es empfiehlst.
    Und sag mir bitte, wo ich hier im Forum "herablassende" Kommentare geschrieben habe. Das würde mich interessieren.


    grüße von missmarple

  • Heidi Hof


    Es ist offensichtlich, daß du gern versuchst, mit deinen Rezensionen und Beiträgen einen Maßstab für das Forum zu setzen, und das ist durchaus anzuerkennen, aber es muß unter literaturbegeisterten, intelligenten Menschen doch möglich sein, auch einmal etwas Relevanteres und Fundierteres zu einem Buch zu sagen. Geht es in einem Bücherforum denn nicht auch immer um einen Austausch über Bücher? Jeder hier sollte das Recht haben, sich nach eigenem Vermögen und Wunsch ausführlich und tiefschürfend über die vorgestellten Texte und Autoren auszulassen und seine persönliche Meinung zu einem Buch oder auch anderen Themen ungehindert auszudrücken, solange dies im Rahmen der Forumsregeln geschieht.


    Du beschwerst dich über zu ausführliche Inhaltsangaben und sogenannte "Lektüreschlüssel", implizit also darüber, daß zu viel vom Inhalt und der "Bedeutung" des Buches verraten würde. Dabei sollte auch dir bewußt sein, daß die bei Schülern so beliebten "Lektüreschlüssel" natürlich nicht der Weisheit letzter Schluß sind, sondern nur überschaubar und kompakt die wichtigsten Interpretationsansätze auflisten, vor allem für all jene, die sich die Mühe des eigenen Denkens ersparen möchten. Doch selbst umfassende Lektüreschlüssel ersetzen keine Diskussion oder machen diese gar unmöglich. Im Gegenteil – jegliche Interpretation sollte gerade zu Diskussionen anregen und darausfolgend zu einem besseren Verständnis des Textes beitragen.


    Als jemand wie du, die sich gern damit schmückt, einige Semester Literaturwissenschaft studiert zu haben (und ich setze hier einmal voraus, daß auch Fernunis sich an einen gewissen allgemeinen Standard halten), sollten dir so grundlegende Dinge wie der Unterschied zwischen Argumentation und bloßer Inhaltswiedergabe bekannt sein, ebenso wie der Unterschied zwischen Spekulation und Interpretation. Es ist dir unbenommen, dich bewußt und willentlich primär in Spekulationen zu ergehen, die weder mit dem Text noch mit Hintergrundwissen belegbar sind, und das hat sicher auch seinen Reiz, aber es ist ungehörig, andere Mitglieder dafür anzugreifen, wenn sie sich gehaltvoller und direkter mit einem Text auseinandersetzen wollen und können. Und ebenso ungehörig ist es, andere Mitglieder persönlich anzugreifen, nur weil sie die Meinung zum Ausdruck bringen, daß deine vornehmlich bei Amazon kopierten Rezensionen und eher zur freien Assoziation neigenden Beiträge – Rosalitas ebenso unermüdlicher wie bravouröser Claqueursarbeit zum Trotz – vielleicht nicht bei allen den gewünschten positiven Eindruck hinterlassen.


    Sieh doch gelungene Buchvorstellungen und Beiträge von anderen Mitgliedern als eine Chance für Dich als " Laienschreiberin" (was ja wohl die meisten hier sind – du allerdings, mit deinem Studium, streng genommen eher nicht), anderer Leute Ideen zu lesen, aufzunehmen und dann später, wenn sich die Gelegenheit ergibt, hier oder in anderen Foren zu nutzen – wobei man natürlich immer Vorsicht walten lassen sollte, sie nicht als seine eigenen auszugeben, da das gemeinhin als Plagiat oder auch schlicht nur als sehr unhöflich gesehen wird.

    Some people juggle geese.

    3 Mal editiert, zuletzt von Ute ()