Ich bin da und bei Euch und hab auch die beiden Kapitel gelesen - und ich mag sie sehr 
Eigentlich bleibt mir nicht mehr viel zu sagen, da ich mich Euch nur anschließen kann - besonders unserem @nordlicht 
@ibikat kann es sein, dass Kai Meyer genau dieses Kapitel gelesen hat in Leipzig? 
Die Beschreibung der Bibliothek ist einfach großartig, man möchte sofort und gleich dorthin und einfach eintauchen in den Keller.
Ja, das stimmt. 
Kai Meyer ist ein großartiger Erzähler. Das fand ich schon bei den anderen zwei Büchern, die ich von ihm gelesen habe. Aber ich hatte leider Probleme mit seinen Charakteren. Ich mochte sie leider nicht. 
Ich hoffe, dass es hier anders sein wird.
Im zweiten Kapitel lernen wir ein paar "Bewohner" der Bibliothek kennen: die staubfressenden Origami-Vögel (könnte ich auch gut gebrauchen und nicht nur für meine Bücherregale 
), den Buchstabenschwarm Ypsilonzett, bei dem die Satzzeichen verpönt sind ("Kommas, Punkte und erst recht Semikolons seien unnützes Zeug."S. 21) 
und den nach Fäulnis und Moder riechenden Rochen. Kai Meyer hat einfach tolle Ideen. 
Ich bin gespannt, was es mit der Energie auf sich hat, die Furia aus Büchern ziehen kann und würde am Liebsten weiterlesen. Aber ich halte das aus bis morgen. 
Ich bin gespannt, was es mit der Energie auf sich hat, die Furia aus Büchern ziehen kann
Kann sie das denn schon? Ich habe das so verstanden, dass sie noch keine fertige Bibliomanin ist, sozusagen eine Azubine. 
Furia hat diesen Buchstabenschwarm liebevoll "Ypsilonzett" getauft. Ypsilonzett warnt das Mädchen vor dem Schimmelrochen und hilft ihr im Kampf gegen ihn.
en Buchstabenschwarm Ypsilonzett, bei dem die Satzzeichen verpönt sind ("Kommas, Punkte und erst recht Semikolons seien unnützes Zeug."
Genau diese Szene gefällt mir auch immer wieder 
Was mich aber wahnsinnig begeistert ist das Ypsilonzett so wunderbar anders dargetellt wird.
Kann sie das denn schon? Ich habe das so verstanden, dass sie noch keine fertige Bibliomanin ist, sozusagen eine Azubine
Sie sagt zwar, dass es nur ein bisschen Energie ist, aber sie kann es anscheinend schon(S. 26), aber natürlich hast Du Recht. Sie ist noch keine vollwertige Bibliomantin und bin gespannt, ob und wie sie eine wird.
Ach wie toll! Das Buch hat mich jetzt offiziell in seinen Bann gezogen. Was für tolle Ideen, staubfresser Origami (will ich auch und endlich verstehe ich das Foto von @maiglöckchen), Ypsilonzett und ein Schimmelrochen. Herrlich! Ich bin gespannt, welche Fähigkeiten Furia im Laufe der Zeit noch entwickelt. Ihre Familiegeschichte ist ja schon traurig. Ist ihr Vater eigentlich auch Bibliomant? 
Und Kommas kann ich auch nicht ausstehen, nie setze ich die richtig. Andererseits musste ich da an folgenden Spruch denken: komm wir essen Opa - Satzzeichen retten Leben. Ob sich das unser Buchstabenschwarm gut überlegt hat?
So ein paar Antworten bekommen wir ja nun im zweiten Kapitel
Wer ist Pip?
Das hatte ich auch auf meinem Zettel stehen und nun wissen wir das es der Bruder ist, aber ob er eine größere Rolle spielen wird wissen wir noch nicht, also zumindest wurde nichts weiter über ihn geschrieben.
Was sind das für "Siebensterns Bücher"?
Ich hatte mich gestern schon gewundert über "Siebensterns Bücher" weil sie nämlich im ersten Kapitel gar nicht vorkamen, da konnte jemand nicht abwarten @Castor und hat schon weitergelesen. 
Was versteckt sich in dieser seltsamen Bibliothek?
Ein hässlich stinkender Schimmelrochen Ich hätte schon verloren.
Sag doch gleich, dass du mich meinst.
Ihr habt alle Lesezeichen? Ich habe keines im Buch und meines war eingeschweißt.
Also ich habe meins auch erst spät entdeckt, weil es nicht herausgeschaut hatte, sondern im Buch zwischen den Seiten "klebte", also sah man nur von außen diese Wölbung.
Es stinkt immerhin nicht - ein klares Plus.
Du bist auch raus ab Kapitel 2 Game Over Wir zwei schweitern am Schimmelrochen.
musste ich allerdings auch erstmal googlen.
Mach dir nichts draus, ich habe auch gegoogelt und das eine kannte ich nicht und das andere wusste ich "Faksimile" konnte ich aus dem Lateinischen ableiten.
Oh ja und was ich erst recht wissen möchte: Wie hoch ist eigentlich ihr SuB
Dagegen ist mein SUB auf alle Fälle winzig.^^
Wobei dieser sicherlich dem Mädchen keinen Wunsch abschlagen kann und ihm eine Menge durchgehen lässt, so z. B. sie allein in die Bibliothek gehen lassen. Ich vermute aber ganz stark, dass Furia auch Papas Liebling ist.
Immer so. Wir Jungs haben es immer schwer. Furia wickelt ihren Vater und andere um den kleinen Finger aufgrund ihres Charmes.
Das heißt für mich, dass es in der Bibliothek einen Zu- oder Ausgang ins Freie geben muss, denn in einem geschlossenen Raum kann es keinen Wind geben, oder?!
Davon würde ich jetzt auch stark ausgehen. Und es wird interessant sein was sonst noch alles im Keller an Tieren zu finden ist.
noch ein paar eigene Gedanken zu Kapitel 2:
Mit Cassandra und Tiberius Faerfax lernen wir die Eltern von Furia kennen, außer das ihre Mutter tot ist und das der Vater eher still ist erfahren wir aber noch nicht sehr viel.
Interessant allerdings finde ich die Häufigkeit von grünen Augen in den Büchern die ich lese. Grüne Augen soll es nur zu ca. 2% geben.
Tolle Ideen die Kai Mexer hat. Ich beziehe mich auf die Origami Vögel die Buchstaub fressen und auch auf Ypsilonzett (Buchstaben mit Schwarmintelligenz) und letzlich auch den Schimmelrochen. Bin gespannt auf den weiteren Ideenreichtum von Kai Meyer.
Und ich bin auch gespannt ob der Name Furia (trickreiche Diebin) Salamandra (zauberkundige Waldfrau) Faerfax noch eine Rolle spielt. Witzig das die Namen aus anderen Romanen entlehnt sind, wir Pip aus "Große Erwartungen" von Charles Dickens. Ich habe sogar mittlerweile den Spruch vor dem ersten Kapitel von Richard de Bury gegoogelt und zumindest gelernt das er Richard Aungerville hieß und ein Sammler von Büchern war und warum man Bücher lieben müsse.
Jetzt bin gespannt auf Kapitel 3 
und wer hat es schon gelesen?
Kapitel 2 und wir betreten diese wunderbare geheimnissvolle Bibliothek mit Furia. Und die Bibliothek scheint ein Eigenleben zu haben. Buchstaben, die sich durch den Raum bewegen, Origami-Vögel, die Staubflusen fressen (eine witzige Idee) und gruselige Schimmelrochen. Obwohl ich auf letzteres hoffentlich nie treffen werde. Und, wir erfahren etwas von der Vorgeschichte Furias, genauer gesagt über ihre Mutter. Ob ich meine Kinder aber unbedingt nach Buch-Figuren benennen würde? Ich glaube, in unserer Welt Albus zu heißen, wäre eher eine Strafe. Und ist der Name Furia vielleicht ein Ausblick auf eine Charaktereigenschaft? Furie?
Witzig, diese selbst erdachte wahrscheinliche Todesanzeige...
Furia Faerfax. 1999-2014. Übrigens selbst schuld. 
Oje.
Dieses Kapitel lässt doch schon Spannung aufkommen, ist teilweise witzig und lässt einen richtig schön eintauchen in die Geschichte. Mehr noch als Kapitel 1.
Hier zegt sich auch, dass es klug ist, immer mehrere Kapitel zu diskutieren und zu besprechen. Gerade wenn sie so kurz sind.
Zu Pip, er ist der jüngere Bruder von Furia und wer den Umschlagstext an der Seite gelesen hat, weiß sehr wohl um seine Rolle für die Handlung des Buches. Da bin ich gespannt, wie die geschwisterlichen Beziehungen dargestellt sind. Sind sie wie Hund und Katze zueinander und lieben sich heiß und innig (geschwisterlich, nicht das, was ihr jetzt denkt)?
Nö - Seite 11 oben, Unterhaltung zwischen Wackford und Furia:
Zitat"Hat er es gefunden? Das Buch?"
"Er hatte ein paar Bücher dabei - vier, wenn ich's richtig gesehen hab."
"Siebensterns Bücher?"
Ich bin mitten drin im 2. Kapitel...
Nö - Seite 11 oben, Unterhaltung zwischen Wackford und Furia:
Oh und ich wollte ein besonders kluger Detektiv sein. Der Beruf ist dann wohl auch gestrichen. 
In einer Stunde 45 Minuten kann ich weiter lesen
so hab nun auch Kapitel 2 gelesen und bin auch sehr angetan bisher. Die Ideen betreffend fliegende Origami und lebende Buchstaben gefällt mir sehr gut.
Etwas schade finde ich jedoch, dass Furias Vater alles was ihn an seine Frau erinnern würde, zerstören will, auch wenn er annimmt, dass seiner Tochter dieses Buch besonders wichtig ist.
so hab nun auch Kapitel 2 gelesen und bin auch sehr angetan bisher. Die Ideen betreffend fliegende Origami und lebende Buchstaben gefällt mir sehr gut.
Etwas schade finde ich jedoch, dass Furias Vater alles was ihn an seine Frau erinnern würde, zerstören will, auch wenn er annimmt, dass seiner Tochter dieses Buch besonders wichtig ist.
Jaaa, die Origami und die Buchstaben fand ich auch total toll. Auch die Idee mit dem Schimmelsporenrochen war genial.
Ich finde es auch ganz schlimm, dass Furias Vater alle Erinnerungen auslöschen will, gerade, wo Furia dieses Buch so viel bedeutet.
Ich bin schon gespannt, wie es heute weiter geht...
war es wirklich, wir sind so viele und ich hab nicht den kompletten Thread aus der Zeit nachgelesen
Okay, na dann ist das verständlich. Ich glaube, in der Zeit der Abstimmung, hatte ich mich gar nicht weiter geäußert, sondern erst später, nachdem ich von @maiglöckchen mit Kai Meyer infiziert wurde.
So weit habe ich gar nicht gedacht. Ich glaube das dürfte dann tatsächlich ein KuB (=Keller ungelesener Bücher).
Haha...darüber habe ich bis jetzt auch noch nicht nachgedacht, aber damit dürftest du recht haben. Vor allem, wenn sie immer nur das eine liest.
Ich denke Wackford liebt Furia überalles und er kann ihr keinen Wunsch abschlagen.
Wobei dieser sicherlich dem Mädchen keinen Wunsch abschlagen kann und ihm eine Menge durchgehen lässt, so z. B. sie allein in die Bibliothek gehen lassen
Ja, sowas in der Art habe ich auch gedacht, deswegen habe ich mich ehrlich gesagt, gar nicht mehr weiter damit auseinander gesetzt, dass er sie einfach so in die Bibliothek gehen lässt. Aber immerhin spricht er ja die Warnungen aus.
Allerdings denke ich, dass es auch gut sein kann, dass sie diese Unterhaltung schon öfter geführt haben, was auch Furias absolute Neutralität zu diesen Warnungen erklären würde.
Furia macht auf mich einen sympathischen Eindruck,
Auf mich jetzt inzwischen auch. Erst war ich mir noch nicht so sicher, eben weil sie im ersten Kapitel so abgebrüht rüberkam. Aber ich glaube, sie ist doch ziemlich in Ordnung.
"... und wenn ein unerwarteter Windstoß durch die Gänge fuhr, trug er nur ...". Das heißt für mich, dass es in der Bibliothek einen Zu- oder Ausgang ins Freie geben muss, denn in einem geschlossenen Raum kann es keinen Wind geben, oder?!
Nicht unbedingt. Immerhin gibt es in dieser seltsamen Bibliothek auch Buchstaub fressende Origamis, Schwarmintelligenz besitzende Buchstaben und eklige Schimmelrochen. Warum sollte es da nicht auch Luftstöße geben, ohne dass es einen zweiten Ein- oder Ausgang gibt?
Außerdem, vielleicht ist es auch nicht einfach nur ein Windstoß, sondern ein Magiegeschwängerter Hauch, der durch die Gänge fährt und damit sozusagen die Lebendigkeit dieser Bibliothek darstellt?
Die Origami-Vögel gefallen mir sehr und ihre Funktion noch mehr. Wer offene Bücherregale hat, könnte sie gut gebrauchen, um den Staub von den Büchern zu picken. Eine sehr gute Erfindung!
Aus alten, zerfallenen Büchern fallen die Buchstaben heraus, formieren sich zu einem Schwarm und kommunizieren mit Furia, das finde ich einfach sooo schön. Furia hat diesen Buchstabenschwarm liebevoll "Ypsilonzett" getauft. Ypsilonzett warnt das Mädchen vor dem Schimmelrochen und hilft ihr im Kampf gegen ihn. Dies lässt für weitere Handlung erwarten, dass auch Unangenehmes und evtl. auch Gefährliches im Bibliothekskeller geschehen wird. Ich bin schon soooo gespannt und könnte schon jetzt nach nur zwei Kapiteln noch eine ganze Weile schwärmen ...
Was für tolle Ideen,
Ohja, dem kann ich mich absolut anschließen. Was für eine Fantasie der Mann hat. Einfach genial. 
Ich finde es soo unglaublich toll, was für einen wunderbaren magischen Ort Herr Meyer aus einer einfachen Bibliothek machen kann. Einfach großartig. Er hat daraus einfach eine ganz eigene Fantasy-Welt geschaffen, ohne fremde Sprachen oder seltsame Pflanzen oder außergewöhnliche Ortsnamen.
Sollte mich das erste Kapitel noch nicht von dem Buch überzeugt haben, so ist es spätestens jetzt geschehen.
Ich bin absolut begeistert, gerade.
Ist ihr Vater eigentlich auch Bibliomant?
Davon geh ich jetzt einfach mal aus. Auf Seite 22 wird doch geschrieben: "Der Zeitpunkt mochte Zufall sein, aber Furia erinnerte sich schmerzlich daran, dass ihr Vater in letzter Zeit sehr beschäftigt und unaufmerksam gewesen war." Daraus schließe ich für mich, dass Furias Vater zumindest der aktuelle Hüter dieser Bibliothek ist, was ihn für mich irgendwie automatisch zum Bibliomant macht...
Andererseits musste ich da an folgenden Spruch denken: komm wir essen Opa - Satzzeichen retten Leben.
Den Spruch kenne ich auch. Der ist zu gut.
Ein hässlich stinkender Schimmelrochen Ich hätte schon verloren.
Boah ich auch. Ekelhaft. Ich würde mich persönlich wirklich als ziemlich schmerzfrei und mit hoher Ekelgrenze bezeichnen, aber bei Schimmel ist bei mir Schluss. Grauenhaft, dieses Zeug...allerdings hatte ich auch schon ein paar (für mich) traumatische Erlebnisse damit, sodass ich da vielleicht auch ein bisschen voreingenommen bin.
Abgesehen davon muss ich betonen, dass Kai Meyer der erste Autor ist, der es geschafft hat, dass ich mich beim Lesen tatsächlich geekelt habe, so anschaulich hat er diese Kreatur dargestellt. Sehr bemerkenswert...aber auch irgendwie eklig...uäh...mich schüttelts immernoch, wenn ich daran denke... 
Und ist der Name Furia vielleicht ein Ausblick auf eine Charaktereigenschaft? Furie?
Haha, das hab ich auch schon gedacht.
Etwas schade finde ich jedoch, dass Furias Vater alles was ihn an seine Frau erinnern würde, zerstören will, auch wenn er annimmt, dass seiner Tochter dieses Buch besonders wichtig ist.
Ja, das finde ich auch nicht schön. Aber er scheint so eine tragische Figur zu sein, die dem Schmerz des Verlustes ausweichen will, indem sie einfach alle Erinnerungen an die verlorene Liebe vernichtet. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Möbel einfach am Straßenrand zum Verkauf stehen? Vielleicht will er nur noch so wenig wie möglich damit in Berührung kommen und scheut deswegen vor einer Auktion zurück, weil er da Zuschauen müsste, wie die geliebten Erinnerungsstücke unter den Hammer kommen.
Übrigens fand ich es auch stilistisch wirklich toll umgesetzt in dem Buch, wie die 'wörtliche Rede' von Ypsilonzett dargestellt wird. Also, dass da jeder Buchstabe immer wieder anders aussieht. Das lässt es, zumindest für mich irgendwie noch authentischer erscheinen.
Also, dass da jeder Buchstabe immer wieder anders aussieht. Das lässt es, zumindest für mich irgendwie noch authentischer erscheinen.
Ja, das hat mir auch sehr gut gefallen. Das muss aber auch so sein, denn die Buchstaben stammen ja aus alten, inzwischen zerfallenen Büchern. Und da war der Druck ja häuifg unterschiedlich.
Ja, das hat mir auch sehr gut gefallen. Das muss aber auch so sein, denn die Buchstaben stammen ja aus alten, inzwischen zerfallenen Büchern. Und da war der Druck ja häuifg unterschiedlich.
Natürlich. Wäre das einfach in kursiv oder fettgedruckt geschrieben worden, hätte das die ganze wunderschöne Illusion kaputt gemacht...
Halli hallo ihr alle. Also ich bin jetzt aus den Ferien zurück (also seit 00.00 in etwa). Äh ja ich kann erst heute Abend mit dem Lesen beginnen, da ich bei meinem Dad bin und "Die Seiten der Welt" nicht mit in den Urlaib genommen hab.
Ihr seid jetzt bei Kapitel 2 seh ich das richtig? Also muss ich heute Kapitel 1 und 2 lesen?
Oh und ich wollte ein besonders kluger Detektiv sein. Der Beruf ist dann wohl auch gestrichen.
Etwas schade finde ich jedoch, dass Furias Vater alles was ihn an seine Frau erinnern würde, zerstören will, auch wenn er annimmt, dass seiner Tochter dieses Buch besonders wichtig ist.
Jeder geht anders mit Trauer um - er erträgt es eben nicht. Er vernachlässigt ja auch total seine Kinder - oder seh ich das grad falsch? Ich hab nicht das Gefühl, dass er sich wirklich um die beiden kümmert, sondern dass er sie weitgehend sich selbst überlässt 
Auf mich jetzt inzwischen auch. Erst war ich mir noch nicht so sicher, eben weil sie im ersten Kapitel so abgebrüht rüberkam.
Teeanager-Gehabe Man muss doch so tun als ob
Übrigens fand ich es auch stilistisch wirklich toll umgesetzt in dem Buch, wie die 'wörtliche Rede' von Ypsilonzett dargestellt wird. Also, dass da jeder Buchstabe immer wieder anders aussieht. Das lässt es, zumindest für mich irgendwie noch authentischer erscheinen.
Das finde ich auch klasse - ich liebe es, wenn auf solche Kleinigkeiten geachtet wird. Das fand ich auch in "Alex Woods" so schön: jeder handschriftliche Brief hatte eine eigene Schrift, je nachdem von wem er geschrieben wurde
Ihr seid jetzt bei Kapitel 2 seh ich das richtig? Also muss ich heute Kapitel 1 und 2 lesen?
Willkommen zurück, Urlauberin Wie war's? Und Du hast das Privileg und die Erlaubnis, heute gleich bis Seite 46 / Kapitel 4 lesen zu dürfen Sei froh, es ist echt schwierig, vorher aufzuhören (ich hab es nicht gekonnt und bin schon weiter aber nicht viel 
)
Kapitel 3
Oh je, Kapitel 3 ist nun wirklich nicht gerade lang, aber bei mir stecken sehr viel Post`its drin
Als erstes erfahren wir das Furia Schlafleserin ist und hat so gar einen lat. Namen dafür gefunden Somnevolismus Mir gefällt Furia immer bester, vorallen scheint sie nie um eine Antwort, einen irrwitzigen Gedanken verlegen zu sein.
Auch Pip taucht das erstmal auf....als Clown geschminkt 
Der arme kleine Junge war mein erster Gedanke......
Das Furia´s Papa ein echter Bibliomant erfahren wir hier auch, er kann aus Büchern "honigsüssen Sirup" destillieren.
Leider macht Furias Papa selten Gebrauch von seiner "Kunst" ...da er immer Angst vor Entdeckung durch die Adamitische Akadamie hatte
Doch die Macht, die Magie der Bücher - aller Bücher- zu nutzen erzeugt Schwingungen, die bis zum Horizont reichten.
Wuhuuu weiter geht's im Buch
Ihr seid jetzt bei Kapitel 2 seh ich das richtig? Also muss ich heute Kapitel 1 und 2 lesen?
Wie @Squirrel schon schrieb Bis Seite 46 (Kapitel 4) kannst durchstarten
Jeder geht anders mit Trauer um - er erträgt es eben nicht.
Ja fand ich auch ungewöhnlich das der Vater alles vernichten will, aber ich kann das nachvollziehen. Man weiß ja auch noch nicht allzuviel um die Beziehung zu Cassandra, aber ich stelle mir vor das es die Liebe gewesen sein muss. Manche fallen in weitere und tiefere Trauer wenn sie nur Andenken sehen oder Situationen erleben wie Weihnachten und die betreffende Person ist nicht da. Vielleicht nicht schön das er alles verbannt und vernichtet, aber zumindest nachvollziehbar für mich.
Und Du hast das Privileg und die Erlaubnis, heute gleich bis Seite 46 / Kapitel 4 lesen zu dürfen
Oh ja bei manchen Büchern ein echtes Privileg.
Sei froh, es ist echt schwierig, vorher aufzuhören (ich hab es nicht gekonnt und bin schon weiter aber nicht viel )
Ich hätte das von @findo erwartet, aber doch nicht vom Hörnchen.
So nun ein paar Gedanken zu Kapitel 3 und 4:
Ich will auch ein Schlafleser sein ( Im Schlaf könnte ich sicherlich 1-2 Bücher lesen ). So nun erfahren wir auch wer Pip ist, nämlich ihr kleiner Bruder, der im Gegensatz zu ihr normal scheint und 10 Jahre ist und Angst vor Clowns hat (Coulrophobie für die, die es interessiert). Wir erfahren nun auch wer sich hinter dem Namen Pauline verbirgt, nämlich die Köchin der Faerfax.
Ein wenig erinnert mich das auch an "Die Buchmagier" als der Vater Tiberius honigsüßen Sirup aus Liebesschnulzen destilliert. Auch die Buchstaben mit Schwarmintelligenz erinnert mich ein wenig an ein Buch (Der Schwarm von Frank Schätzing). Weiß nicht ob ich als einziger diese Assoziationen habe. Aber zumindest findet nun erstmals der Gegenspieler Erwähnung, die Adamitische Akademie, bin ja gespannt wie es zu dem Bruch oder zur Verfeindung gekommen ist?
Also im vierten Kapitel gibt es ein Krieg zwischen 5 Häusern? (Assoziation an Harry Potter)
Also richtig gut die Fantasy von Kai Meyer und auch der Humor vor allem zwischen der redenden Leselampe und dem Lesesessel Erfunden hat das der Großvater Cassius. Bin mal gespannt wie komplex das noch wird mit den Häusern und den ganzen neuen Personen?
Zumindest kann ich das Buch auch für die Weltreise Challenge @findo nutzen, weil der Ort zwischen Oxford und Gloucester liegt und das ist ganz klar Großbrittanien
Dann wird es zum ersten Mal etwas wirr für mich, aber vielleicht wird das ja noch gut aufgelöst oder erklärt oder es bleibt der Fantasy überlassen.
Furia schreibt mit einem Jungen (Severin Rosenkreutz) und er lebt in der Vergangenheit und sie in der Gegenwart, da kommen bei mir Fragen auf. Also wenn die Rosenkreutz vernichtet wurden und aus ihnen die Faerfax entstanden sind, wieso existiert dann Severin? Hat es Auswirkungen auf die Gegenwart, wenn Furia mit Severin kommuniziert? Oder wurden die Rosenkreutz nicht vernichtet, sondern haben ihren Namen einfach in Faerfax umbenannt? Demnach wären die beiden verwandt und das könnte zumindest erklären wieso die beiden sich gefunden haben?
auf S. 43 ist noch ein wunderschönes Zitat:
Sich zu mögen heißt, zu entdecken, daß man dieselbe Sprache spricht. Sich zu lieben bedeutet, in derselben Sprache zu dichten. Ich weiß nicht, ob wir schon miteinander dichten, Furia, aber zumindest schreiben wir ein Buch zusammen.
Das Seelenbuch?
Und dann kommt ihr Bruder ins Zimmer und es fällt der Name Sunderland der letzte Name, bei dem man noch nicht weiß was oder wer er ist und wieso dieser so besonders ist?
Ich finde die Begründung wieso er sich wie ein Clown schminkt total lustig. 
Oh je, Kapitel 3 ist nun wirklich nicht gerade lang, aber bei mir stecken sehr viel Post`its drin
Na deswegen kannst du ja auch Kapitel 4 noch lesen, weil es so kurz ist habe ich hier und auch später nochmal ein weiteres Kapitel dazugenommen.
