Ich bin ebenfalls keineswegs davon überzeugt, dass Anastasia tot ist.
Möglich wäre es auf jeden Fall, da sie damals ja schon erwachsen war und vielleicht woanders ein neues Leben begonnen hat. Mit diesem Gedanken anfreunden kann ich mich aber noch nicht so wirklich.
Freut mich, dass du das hier erwähnst. Darüber wird Carla nämlich auch noch ins Grübeln kommen ...
Oh, da bin ich ja gespannt und vor allem, was Carla dann herausfindet... Das wird sicher sehr spannend
Dora war 1922 schon ein Schulkind,
Irgendwo wird erwähnt, dass Dora 1922 elf Jahre alt war- deine Berechnung bzgl. Geburtsjahr usw. würde also passen.
Die Geschichte wechselt wieder die Perspektive (was ich übrigens sehr schön finde, so wird es nie langweilig )
Dem kann ich nur zustimmen!
Wenn ich mich so in der Situation von Carla vorstelle - bin ich mir sicher, dass alle bereit wären mir die Fragen nach der "verlorenen Zeit" zu beantworten, nicht so bei Carla.
Die Tatsache, dass ihr niemand so recht von den letzten Monaten berichten will, finde ich in der Tat seltsam.
Erlaubt sich die Dora nicht mehr zu wollen, ist sie von Natur aus bodenständiger, spielt die Erziehung dabei eine Rolle? Das waren so die Fragen die mich in dem Moment beschäftigt haben.
Meiner Meinung nach spielt die Erziehung dabei auf jeden Fall eine große Rolle, ebenso wie die Lebensumstände in denen man aufgewachsen ist.
hier sind alte Ansichtskarten.
Danke für den Link! Da kann man sich die Umgebung gleich viel besser vorstellen, was mir nämlich bei Berlin um 1922 bisher recht schwer gefallen ist.