Hier ist er nun, der zweite Teil der Trilogie um den jungen Arthur Conan Doyle und seinen Lehrer Doktor Joseph Bell.
Diesmal beginnt die Story in einem dunklen Etablissement: Mord an einer Prostituierten. Danach stirbt mitten auf der Straße ein Bettler, angeblich Herzversagen. Die Frau eines angesehenen Dozenten siecht vor sich hin – alles hat nur einen unbedeutenden Zusammenhang: An den jeweiligen Orten des Geschehens finden sich immer sorgfältig aufgestapelte Münzen.
Die Zeit wird knapp, denn plötzlich finden sich ebensolche Münzen auf den Fensterbrett zu Doyles großer Liebe Elsbeth Scott.
Kenner aller Sherlock – Holmes – Geschichten und – Romane werden auch an diesem Roman ihre Freude haben. Die Figur, die hier als Gegenspieler der beiden auftritt, lässt sich als späteren Professor Moriarty einordnen. Auch gibt es gewisse Andeutungen an viele bekannte Fälle des Meisterdetektivs.
Doktor Joseph Bell lebte wirklich, Tatsache ist auch, dass Arthur Conan Doyle als Assistent für den Doktor in jenen Jahren arbeitete. Doktor Joseph Bell gilt als Pionier der Forensik.
Andreas