Claudia Kern - Schieß doch!

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Immer noch sind unsere Helden aufgeteilt. Rin und Arnest befinden sich in der Umlaufbahn um die Erde, während Auckland von den Gefolgsleuten des Albaners festgesetzt worden ist. Und Kipling und Ama’Ru befinden sich in den Händen der Kultisten, die unbedingt auf die zombieverseuchte Erde zurück gewollt haben. Also ist die Gesamtsituation suboptimal zu nennen.

    Rin beginnt bereits darüber zu sinnieren, wie man die Freunde retten kann, als Arnest sich querstellt, denn er möchte aus verschiedenen Gründen erst einmal seinen Bruder befreien, nachdem er ja nun gehört hat, dass dieser vielleicht doch noch am Leben sein könnten. Während die ELIOT also mit ihren beiden Besatzungsmitgliedern zurück nach SCANIA fliegt um dort hoffentlich Lanzo zu finden, müssen die anderen erst einmal auf der Erde selbst zurechtkommen.

    Da Aucklands Fertigkeiten vom Albaner und seinen Leuten benötigt werden und dieser nichts ist, wenn nicht pragmatisch, hat er schnell eine Rolle für sich gefunden, während Kipling und Ama’Ru an ihrem Standort zwischen zwei Befehlsgewalten fallen, von denen zumindest die Eine zu wissen scheint, wann und warum Ama’Ru das erste Mal auf der Erde gewesen ist. Etwas, dass sie nur allzu gerne vor ihren menschlichen Kameraden geheim halten möchte.

    Diesmal löst der Anblick dreier ehemaliger Vorgesetzter an seinem Standpunkt eine kurze Reminiszenz bei Auckland aus, während das Sinnieren über seinen Bruder auch bei Arnest einen längeren Erinnerungsstreifen lostritt, der diesmal zeigt, wie genau die beiden Brüder vor gar nicht allzu vielen Monaten die Erde verlassen haben.

    Weiterhin eine spannende und auch amüsante Erzählung, deren titelgebender Cliffhanger schon nach der nächsten Episode hungern lässt.

  • Folge 16 - Schiess doch!

    Auckland ist auf sich gestellt, Rin und Arnest machen sich auf zur Scania Station und Ama'Ru und Kipling dürfen sich widerwillig einem neuen Gegenspieler anschließen.

    Es wird immer verworrener. An allen Fronten wird gleichzeitig gearbeitet und auch stellenweise gekämpft. Wer führt was im Schild und wer zieht welche Strippen. Am Ende gibt es dann noch einen Schock für alle Beteiligten, denn eine neue Jockeyart tritt auf den Plan.


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    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn