Die eine Lesemacke besteht darin, das ich mir alle Protagonisten und Nebenprotagonisten rausschreibe und immer wenn einer stirbt mache ich hinter den Namen ein "RIP" und zähle am ende des Buches die Toten.
Ahahahahahaha, Das ist genial 
Haste ja bei George R.R. Martin schon ne lange Liste, was?
Ich lese gerade "The Stand". Das Buch hat ziemlich viele Tote. Ich könnte natürlich noch die Seitenzahlen nehmen und eine Statistik machen, mit Toten pro Seite 
Ich bin auf das Endergebnis sehr gespannt
Die eine Lesemacke besteht darin, das ich mir alle Protagonisten und Nebenprotagonisten rausschreibe und immer wenn einer stirbt mache ich hinter den Namen ein "RIP" und zähle am ende des Buches die Toten.
Dann darfst du aber nicht "Das Kartell" lesen, das wird es eine mehrseitige Liste.
Ich kaufe nur gebrauchte Bücher und verkaufe sie nach dem Lesen wieder. Bei mir zuhause finden sich fast keine gelesenen Bücher.
Ich gehe niemals ohne Reader aus dem Haus.
Ich lese auch oft den Schluss des Buches vorher, aber auf dem Reader ist das nicht so einfach, da lasse ich es dann.
Ich mag es auch nicht, wenn Bücher misshandelt werden, aber nur, weil sich ordentliche Bücher besser verkaufen lassen.
Lesen kann ich überall und bei jeder Geräuschkulisse.
Ich schreibe nichts ins Buch und kann auch Einträge oder Unterstreichungen nicht leiden, da sie den Lesefluss stören.
Ich lese auch oft den Schluss des Buches vorher, aber auf dem Reader ist das nicht so einfach, da lasse ich es dann.
Was hast Du denn für einen Reader?
Bei den Kindles gibt es die Page-Flip-Funktion. Da streichst du einfach im Buch von unten nach oben und schon öffnet sich ein extra Fensterchen zum "Spinsen".
Da kannst du ratzfatz die letzten Seiten lesen, ohne deinen aktuellen Platz im Buch zu verlassen.
Ich gestehe diese Funktion auch des öfteren zu nutzen. 
Ich lese auch oft den Schluss des Buches vorher,
Ich gestehe diese Funktion auch des öfteren zu nutzen.
Am besten noch bei Krimis, was ? Erstmal checken wer der Mörder ist Das ist für mich ein absolutes no go und würde mir jegliche Lust nehmen das Buch überhaupt noch zu lesen. 
Interessant wie unterschiedlich das so ist. 
Ich muss immer wissen wie lange das Kapitel ist. Sobald ich ein neues Kapitel anfage blättere ich immer zuerst bis zum ende um zu wissen wie lange es dauert. Wenn ich ein Hörbuch über den Mp3 Player höre dann mache ich an jedem Kapitelanfang kurz Stop und wieder Start, damit die beleuchtung angeht und ich weis wie lange das Kapitel dauert....
Am besten noch bei Krimis, was ? Erstmal checken wer der Mörder ist
Geht mir aber auch so. Wenn ich das Ende eines Buches schon vorab lesen würde, könnte ich mir den Rest des Buches sparen, bzw. würde es mir auch die Lust des Lesens nehmen. Einzige Ausnahme: Entschließe ich mich dazu ein Buch abzubrechen, lese ich manchmal das Ende, um zu schauen, ob das wenigstens gut ist, oder ob ich mit guten Gewissen das Buch abgebrochen habe. Doch selbst da mache ich es eher seltener.
Einzige Ausnahme: Entschließe ich mich dazu ein Buch abzubrechen, lese ich manchmal das Ende, um zu schauen, ob das wenigstens gut ist, oder ob ich mit guten Gewissen das Buch abgebrochen habe. Doch selbst da mache ich es eher seltener.
Das mache ich genauso 
Ich muss immer wissen wie lange das Kapitel ist
Das mache ich immer wenn ich nachts lese. Dann schaue ich wie lang das Kapitel ist und ob ich das noch lese.
Das Ende des Buches lesen mache ich auch nicht.. Ich hab schon immer Angst, einzelne Wörter aufzuschnappen, wenn ich nach der Seitenzahl schaue 
Wenn ich mit dem Ebookreader lese, versuche ich immer die geschätzte Lesezeit zu unterbieten....
Wenn ich mit dem Ebookreader lese, versuche ich immer die geschätzte Lesezeit zu unterbieten....
Kindle?
Kindle?
Ja
Am besten noch bei Krimis, was ? Erstmal checken wer der Mörder ist
Bei Krimis mache ich das nie, aber bei vielen guten historischen Romanen sind Personenverzeichnis und Glossar hinten im Anhang statt vor dem eigentlichen Roman. Das ist bei E-Books dann ein bisschen doof, genau die richtige Stelle hinten zu finden.
Wenn es nach mir ginge, wären solche Zusatzmaterialien immer vorangestellt.
Bei Krimis mache ich das nie, aber bei vielen guten historischen Romanen sind Personenverzeichnis und Glossar hinten im Anhang statt vor dem eigentlichen Roman.
Ja und ich meine mich zu erinnern, daß es Bücher gibt, die in diesen Personenverzeichnis auch schon mal Spoiler haben von Personen die dort als RIP (oder sonstwie gestorben) gekennzeichnet wurden. 
Spoiler haben von Personen die dort als RIP (oder sonstwie gestorben) gekennzeichnet wurden.
Wenn es sich um historische Persönlichkeiten handelt, weiß man ja ohnehin, wann diese ablebten. 
Wenn es sich um historische Persönlichkeiten handelt, weiß man ja ohnehin, wann diese ablebten.
Ähm ... also ich nicht. Es sei denn ich habe in meiner Liste ein RIP gesetzt, dann weiß ich wenigstens, daß sie tot ist.
Ich weiß nicht, was das über mich aussagt, aber das einzige Todesdatum was ich kenne und behalten habe ist von Ludwig van Beethoven 1872 
Ich versuche mich jetzt zu erinnern, ob ich sonst noch wen kenne, der irgendwann gestorben ist 
Was hast Du denn für einen Reader?Bei den Kindles gibt es die Page-Flip-Funktion. Da streichst du einfach im Buch von unten nach oben und schon öffnet sich ein extra Fensterchen zum "Spinsen".
Da kannst du ratzfatz die letzten Seiten lesen, ohne deinen aktuellen Platz im Buch zu verlassen.
Ich gestehe diese Funktion auch des öfteren zu nutzen.
Ich hatte erst einen Sony, da konnte ich die Seitenzahl direkt eingeben. Das fand ich gut. Der Tolino und der Kobo haben einen Schiebeschalter, der nicht so genau zu bedienen ist. Mit meinen Wurstfingern komme ich nicht immer an, wohin ich will.
Am besten noch bei Krimis, was ? Erstmal checken wer der Mörder ist
Wenn man weiß wers war, kann man viel entspannter lesen
Wenn man weiß wers war, kann man viel entspannter lesen
Hahaha, so kann man das auch sehen ich möchte es trotzdem nicht vorher wissen
Am besten noch bei Krimis, was ? Erstmal checken wer der Mörder ist
Bei mir geht es eher darum zu checken, wer am Ende des Buches noch lebt. 
aber das einzige Todesdatum was ich kenne und behalten habe ist von Ludwig van Beethoven 1872
Da wäre er aber alt geworden, leider ist der Gute schon 1827 heimgegangen. 
Aliénor von Aquitanien ist 1204 gestorben, Elizabeth I 1603 und Lemmy von Motörhead 2015, das sind doch seeeehr bedeutsame Daten.
