Klappentext:
Kommissar Fischer ermittelt wieder.
Freitagabend - und der KEV spielt, als Sabine Thelen, Kommissarin beim KK11 in Krefeld, aus dem Bereitschaftsdienst gerufen wird. In einem Schrebergarten soll geschossen worden sein. Tatsächlich findet man einen Toten, doch der weist keine Spuren eines gewaltsamen Todes auf. War es nur ein Unfall? Sabine Thelen nimmt die Ermittlungen auf - und verschwindet spurlos. Hauptkommissar Fischer setzt alles daran, sie zu finden, doch jede Spur führt ins Nichts. Dann wird eine Schrebergartenlaube in Brand gesetzt; in den Trümmern liegt die Leiche einer Frau. Ist es Sabine Thelen...?
Der fünfte Fall für das Krefelder KK11: ein authentischer Polizeikrimi vom Niederrhein mit mehr als nur einer überraschenden Wendung.
Eigene Beurteilung:
Eigentlich ist zum Inhalt im Klappentext schon alles gesagt, was man sagen sollte um nicht allzu viel vorweg zu nehmen.
Die Charaktere der Ermitterinnen und Ermittler haben - wie so oft - eine Menge schwerwiegender privater Probleme, die aber glücklicherweise die Krimihandlung nicht ungebührlich überladen, so dass man ziemlich zügig diesen schnellen und immer wieder überraschenden Krimi lesen kann - und mit Freude.