Sir Arthur Conan Doyle - Sherlock Holmes: Der blaue Karfunkel

  • Klappentext:
    12 Fälle, in denen das perfekte Verbrechen gelungen wäre, wenn nicht – ausgerechnet Sherlock Holmes dazwischengekommen wäre!
    Mit seinem messerscharfen Verstand, ausgefeilten Untersuchungsmethoden und einer gehörigen Portion Raffinesse löst er Kriminalfälle, an denen selbst Scotland Yard zu scheitern droht.
    Kommissar Peterson hat in seiner Weihnachtsgans einen der wertvollsten Diamanten der Welt gefunden. Er ahnt, dass hier der Zufall ein Verbrechen vereitelt hat und bittet Holmes um seine MIthilfe.
    Die Polizei glaubt Lady St. Clair nicht, dass ihrem Mann in einem Zimmer in Soho etwas zugestoßen ist. Doch Sherlock Holmes findet Blutspuren auf der Fensterbank.
    Niemand weiß, woran Helens Schwester gestorben ist. Aber als Sherlock Holmes erfährt, dass beide Schwestern nachts ein leises Pfeifen gehört haben, und dass ihr Stiefvater als Arzt in Indien war, kommt ihm ein schlimmer Verdacht.


    Der erste Satz:
    Ein denkwüriger Tag für den Verlag meines Lebens war in jeder Hinsict der 4. März 1881.


    Meine Meinung:
    Da ich den Klappentext zuvor nicht kannte (ich habe das Buch von BookCrossing und im Journal stand er leider nicht), dachte ich, es wäre einfach nur eine längere Version der Kurzgeschichte “Der blaue Karfunkel”. Aber falsch gedacht! “Der blaue Karfunkel” ist auch hier nur eine von insgesamt zwölf Kurzgeschichten. Nichtsdestotrotz habe ich alle zwölf gerne gelesen, auch wenn ich einige davon bereits aus anderen Büchern kannte. Es war auf jeden Fall ein nettes Buch für Zwischendurch.


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