Ich kaufe mir keinen E-Book-Reader weil ...

  • Mein Argument: Wenn meine kleine Tochter mal wieder ihre Stifte zückt, vorzugsweise einen EDDING, dann sind beim Buch vielleicht 15 Euro im Jenseits...beim ebook etwas mehr, wohl, vielleicht.


    Außerdem sind meine Kleinen hinter den Gerätschaften her, wie der Hund hinterm Knochen. Da ist die Gefahr echt groß, dass das mal fliegt. Und soooviel Platz habe ich auf unseren Regalen auch nicht mehr, dass ich alles immer hochlegen kann. :-k


    Dann ist aber doch auch kein Platz mehr für Bücher ... :-,


    Edding lässt sich im Übrigen hervorragend mit Spiritus entfernen. Entsprechend vorsichtig dürfte das dem Display auch nicht schaden :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • a) Die Preis/Leistung einfach stimmt. Ich bezahle für jedes Buch ungefähr das Selbe, wie für "echte Bücher". Und echte Bücher kann ich in die Hand nehmen. riechen, wahrnehmen.
    b) Echte Bücher sind nun mal echte Bücher. s.oben.
    c) Fehlende Offenheit. Ich will kein Gerät haben, das sich nur in bestimmten Formaten//Shops füttern lässt. Entweder quelloffen oder gar nicht.
    d) Der Preis des Gerätes ist einfach zu happig für das, was es kann. Textdateien wiedergeben.
    e) Mangelnde Unterstützung von Gebrauchtware. Bücher kann man verschenken, ausleihen, verkaufen, kaufen, tauschen, xyz. Und eBooks? Kaufen.
    f) Ich kann mich nicht auf die Suche nach besonders schönen Ausgaben machen. Z.B. habe ich die "50th Anniversary Editon" vom Herrn der Ringe in Originalsprache, gebunden, mit Karten und tollem Umschlag. Ein echtes Schätzchen sozusagen. Oder eine 40 Jahre alte Ausgabe von Jules Vernes "20.000 Meilen unter den Meeren", gebunden in grünes Leder. Und ein eBook ist eine kleine Sammlung von Einsen und Nullen. Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig.



    Aber das kann wahrscheinlich nicht jeder nachvollziehen. Ich habe einen Bekannten, der trotz seines jungen Alters ausschließlich Musik von Vinyl hört. Und sich Verstärker, Boxen und sonstiges am Liebsten aus Ersatzteilen zusammenbaut, statt moderne Geräte zu nutzen.
    Der hat schon bei CDs und MP3s den Kopf geschüttelt und neuerdings hören alle nur noch Musik per Streaming über Spotify o.ä., das treibt ihn endgültig zur Verzweiflung.
    Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich wichtig einem Medien und ihre Kostbarkeit sind ;-)

    „Die Zeit nimmt alles. Ob man will oder nicht. Die Zeit nimmt alles, die Zeit trägt es von einem fort, und am Ende ist dort nichts als Finsternis. Manchmal treffen wir andere in dieser Finsternis. Und manchmal verlieren wir sie dort auch wieder.“
    Stephen King - The Green Mile

  • f) Ich kann mich nicht auf die Suche nach besonders schönen Ausgaben machen. Z.B. habe ich die "50th Anniversary Editon" vom Herrn der Ringe in Originalsprache, gebunden, mit Karten und tollem Umschlag. Ein echtes Schätzchen sozusagen. Oder eine 40 Jahre alte Ausgabe von Jules Vernes "20.000 Meilen unter den Meeren", gebunden in grünes Leder.


    Was hindert dich daran? Einen Reader zu besitzen schließt doch nicht automatisch aus, dass du dich nach schönen Buchexemplaren umsehen kannst. Ich habe auch eine Vinylplattensammlung und höre trotzdem CD's oder auch mp3-Dateien. Für den reinen Genuss der Musik oder der Geschichte aus einem Buch ist es unerheblich, ob sie nur aus Einsen und Nullen erstellt wurde (die liest und hört man nicht), oder in Rillen geritzt, respektive einem Blatt Papier gedruckt wurde. Für den Anblick kann man sich trotzdem weiterhin den greifbaren Objekten widmen :wink:


    Dein Argument mit den eingeschränkten Formaten kann ich in gewisser Weise nachempfinden, aber auch hier gibt es Mittel und Wege :-,
    Abgesehen davon denke ich, dass sich das im Laufe der Zeit sowieso relativieren dürfte. In der Musikbranche galt DRM früher auch als das Nonplusultra, wurde mit der Zeit aber abgeschafft, weil es lediglich die kaufende Kundschaft verärgert, die nichtzahlenden Kunden aber nicht gehindert hat. Ich glaube daran, dass diese Einsicht auch irgendwann bei den Verlagen und Autoren ankommen wird - und dann ist ein Konvertieren in jedwedes Format kein Problem mehr.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich finde die Argumente gegen einen Reader echt putzig.


    Denn ein Reader schließt doch das papierne Buch nicht automatisch aus!
    Man kann doch trotzdem so viele Papierbücher lesen und kaufen, wie man will.


    Ich habe seit vier Wochen meinen Reader und möchte ihn nicht mehr missen.
    Alleine die Möglichkeit der Beleuchtung des Displays, wenn man zb im Dunklen liest, ist toll.
    Oder wie ich mich sonst immer abmühe, wenn ich im Bett ein Buch lese, und mich immer neu positionieren muss, um eine gemütliche Leseposition zu finden. Das fällt mit dem Reader weg. Da kann ich kopfüber lesen und der Reader liegt immer noch bequem in meinen Händen.


    Außerdem eröffnet sich mit einem Reader eine völlig neue Bücherwelt.
    Alleine die Anzahl an ebooks von Indie- Autoren... denn darunter gibt es wirklich Perlen - man muss sie nur finden! Und die ebooks der Indie- Autoren erscheinen auch meistens Monate vor dem Papierbuch.
    Oder die neue Mode, kleine Kurzgeschichten zu veröffentlichen, die zu irgendwelchen Reihen passen.


    Außerdem war doch die Möglichkeit des Weiterverkaufs von gebrauchten ebooks doch erst letzt wieder im Gespräch.
    Ob ich das so eine tolle Idee finde, weiß ich nicht, denn nachher bedeutet das vielleicht, dass neue ebooks teurer werden, damit sich ein Weiterverkauft lohnt.


    Also ich liebe mittlerweile meinen Reader genauso wie meine echten Bücher!

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Meine Güte, entschuldige bitte, das ich auf eine simple Tatsache aufmerksam gemacht habe. :roll:


    :roll:
    Kannst du ja auch gerne machen. Aber ich mache eben auf die simple Tatsache aufmerksam, dass bei leihen eben Schluss ist! Wenn du so etwas nicht lesen möchtest, frage ich mich, warum du dann in diesem Thread schreibst. Der heißt immer hin "Warum ich mir keinen E-Book-Reader kaufe" und nicht.
    Und das ist nun mal ein Argument für mich. Ich kann mir E-Books kaufen und leihen. Und damit hört es auf! Damit habe ich ein Problem.

    Allergikerinformation:
    Der Beitrag kann Spuren von Nüssen, sowie Ironie und Sarkasmus enthalten.


    Aktzeptiere die Welt nicht so, wie sie zu sein scheint.
    Habe den Mut sie zu sehen, wie sie sein könnte.

  • ibikat,
    ich fand einfach, das dein Tonfall aggressiv klang. Und deshalb auch mein :roll: Smiley.


    Ansonsten ist mir durchaus bewusst, das ein E-Reader nicht für jeden geeignet ist und das muss es auch nicht. Bücher haben Vor- und Nachteile, genau wie ebooks. Ich wollte nur eine Tatsache aufmerksam machen, nämlich das man ebooks auch leihen kann. Alles andere ist Geschmackssache.

  • ich fand einfach, das dein Tonfall aggressiv klang. Und deshalb auch mein :roll: Smiley.


    Hihi Sorry, wenn ich grade lachen muss. "Tonfall" gefällt mir. :totlach: Ist nicht böse gemeint, wirklich nicht. Das fand ich grade wirklich irgendwie "süß". :friends: Streit will hier ja keiner.
    Klar haben auch Reader ihre Vorteile. Meine Cousine zum Beispiel leidet unter starken rheumatischen Schüben, in denen sie nicht mal mit dem Messer schneiden kann. Ein Buch halten und blätter, geht dann gar nicht.
    Aber für mich sind alle Vorteile (noch) nicht ausschlagbebend genung um zu sagen, dass ich mir einen holen würde. :wink:
    Ich mag mein ziemlich sauer verdientes Geld nicht für etwas ausgeben, dass mich nicht restlos überzeugt, oder von dem ich keinen Ausschlag gebenden Nutzen habe.


    @ E-Book-Oder-Printmedium:
    Klar geht beides nebenher. Ich denke so kurzsichtig ist hier niemand. Auch nicht die User, die damit selbst schon gegen den Reader argumentiert haben.
    Aber es gibt einfach Leute, die wollen das einfach nicht. Ist das so schwer zu akzeptieren?
    Und wenn es dann als "putzig" bezeichnet wird, wenn man dieses Argument angibt, finde ich das doch ziemlich herablassend. Das hört sich an, als wenn ich ein 6-jähriges Kind wäre, dass keine Ahnung hat, was es da sagt. [-(

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  • Ich kaufe mir keinen E-Book-Reader, weil ich einfach die Seiten eines Buches spüren möchte und weil ich den Geruch von (neuen) Büchern total liebe.

    :study: aktuell: Illuminati (Dan Brown)

    :study: aktuell: Audrey Hepburn - Ein Leben (Donald Spoto)

    :study: gelesene Bücher 2013 (Stand 29.06.2013): 18 -> Seiten: 6.646

  • Aber es gibt einfach Leute, die wollen das einfach nicht. Ist das so schwer zu akzeptieren?

    Nö. :wink: Ich will auch niemanden bekehren - es ist mir ehrlich gesagt *pieps*egal, wie andere Leute lesen. Ich wollte einfach nur auf eine bestehende Tatsache aufmerksam machen, nämlich das man auch leihen kann. Zu den anderen Punkten, die Boi aufgelistet hat, habe ich absichtlich nichts geschrieben, weil das nämlich sehr individuell ist. Es kommt einfach drauf an, was einem wichtiger ist und da ist jeder Mensch anders. Ich lege z.b. keinen Wert auf ein gut gefülltes Regal, weil ich das schon habe. Stattdessen freue ich mich, das ich die Schrift grösser stellen kann. Andere wiederum legen darauf keinen Wert.


    Als putzig (und das kam auch nicht von mir!) würde ich Gegner von ebooks nie bezeichnen. Ich gebe zu, ich muss insgeheim manchmal schmunzeln - aber das liegt nicht daran, das ich die Argumente lächerlich finde, sondern weil es mich daran erinnert, das ich bis vor ein paar Jahren genauso gedacht habe.

  • Ich habe das mit dem "putzig" geschrieben und ich stehe auch dazu!
    Ich habe nämlich vor wenigen Monaten auch noch gedacht, dass ich keinen Reader bräuchte, aber jetzt schätze ich eben auch seine Vorteile. Man kann also auch seine Bedenken gegenüber einem Reader überdenken und vielleicht über Bord werfen...
    Aber wie auch Hermia schon gesagt hat, mir ist es auch reichlich egal, was andere Leute diesbezüglich denken und tun - ich habe lediglich Vorteile eines Readers erläutert.


    Und wie gesagt, das eine schließt das andere ja nicht aus.
    Nur wenn man gerne Fernsehen schaut, heißt das ja auch noch lange nicht, dass man nicht auch gerne lesen kann.

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
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  • Was hindert dich daran? Einen Reader zu besitzen schließt doch nicht automatisch aus, dass du dich nach schönen Buchexemplaren umsehen kannst. Ich habe auch eine Vinylplattensammlung und höre trotzdem CD's oder auch mp3-Dateien. Für den reinen Genuss der Musik oder der Geschichte aus einem Buch ist es unerheblich, ob sie nur aus Einsen und Nullen erstellt wurde (die liest und hört man nicht), oder in Rillen geritzt, respektive einem Blatt Papier gedruckt wurde. Für den Anblick kann man sich trotzdem weiterhin den greifbaren Objekten widmen :wink:


    Dein Argument mit den eingeschränkten Formaten kann ich in gewisser Weise nachempfinden, aber auch hier gibt es Mittel und Wege :-,
    Abgesehen davon denke ich, dass sich das im Laufe der Zeit sowieso relativieren dürfte. In der Musikbranche galt DRM früher auch als das Nonplusultra, wurde mit der Zeit aber abgeschafft, weil es lediglich die kaufende Kundschaft verärgert, die nichtzahlenden Kunden aber nicht gehindert hat. Ich glaube daran, dass diese Einsicht auch irgendwann bei den Verlagen und Autoren ankommen wird - und dann ist ein Konvertieren in jedwedes Format kein Problem mehr.

    Ups. Reaktionen! Warum hat mein automatische Abo nicht gegriffen? Egal.


    Das stimmt schon. Massenware/Bestseller, wie auch immer, würde ich durchaus auf dem Reader lesen und mir schöne Ausgaben nur der "großen" zulegen, die ich garantiert noch öfter lese und vielleicht auch an eventuelle Nachkommen weitergeben wollen würde. Aber dazu müsste das Argument Preis greifen. Tut es aber nicht.
    Ich würde mir einen Reader zulegen, WENN: Er nicht mehr als 30€ kostet und die Bücher 50% günstiger wären als die gedruckten Exemplare. Vielleicht habe ich falsche Vorstellungen von den Produktionskosten, aber im Moment rechnet es sich eben nicht so richtig für mich.
    DIe Idee an sich ist ja nicht schlecht, ich habe sogar schon öfter darüber nachgedacht, mir einen Reader zu kaufen. Gerade für mich als IT-Fan ist das einfach total interessant.


    Jaja.. Mittel und Wege. Ich studiere Informatik und beim Umgehen von DRMs erwischt zu werden, würde sich ziemlich schlecht machen im Lebenslauf, wenn ich demnächst Software entwickeln will. Und die Kosten beim erwischt werden... :D
    Ausserdem glaube ich nicht, dass eBooks wirklich handelbar werden oder sogar die DRM abgeschafft werden. MP3s darf man ja auch nicht weiterverkaufen. Das gleiche Prinzip bei modernen Videospielen: Man erwirbt eine Lizenz, das Spiel zu nutzen, eventuell sogar, es einmal weiterzugeben. Das wars dann aber auch. Weiterverkauf geht nicht, da an einen festen Account gebunden, verleihen geht auch nicht mehr, so wie es früher mal möglich war.
    Da werden in der Gier nach immer höheren Umsätzen einfach die Kunden in ihren Möglichkeiten beschnitten und nur noch neue Medien verkauft, gebrauchte verschwinden vom Markt. Gewinnmaximierung, Kapitalismus, so ist das eben.
    Aber solange ich die Möglichkeit habe, an irgendeiner Stelle diesen Trend nicht mitzumachen, nutze ich sie.


    Dass man Bücher darüber verleihen kann, wusste ich nicht. Ändert aber nichts, denn auch im Freundeskreis hat kein Mensch so ein Ding.




    EDIT: "Putzige Argumente" finde ich nicht schlimm. Wenn diskutiert wird, darf auch mal etwas veralbert, angegriffen oder sogar getrollt werden. Dieses Forum ist manchmal sowieso viel zu lieb. :rendeer:

    „Die Zeit nimmt alles. Ob man will oder nicht. Die Zeit nimmt alles, die Zeit trägt es von einem fort, und am Ende ist dort nichts als Finsternis. Manchmal treffen wir andere in dieser Finsternis. Und manchmal verlieren wir sie dort auch wieder.“
    Stephen King - The Green Mile

    Einmal editiert, zuletzt von Boi ()

  • Jaja.. Mittel und Wege. Ich studiere Informatik und beim Umgehen von DRMs erwischt zu werden, würde sich ziemlich schlecht machen im Lebenslauf, wenn ich demnächst Software entwickeln will. Und die Kosten beim erwischt werden... :D


    Du würdest ja nur erwischt werden, wenn du dann mit den Büchern hausieren gehst. Solange du die auf deinen Readern behältst, wird es auch keine Probleme geben.


    Was den Verkauf von Lizenzen angeht - es ist immerhin nicht verboten, Geräte mit den entsprechenden Büchern drauf zu verkaufen. So lange Software auch eine Hardware hat, an die sie gebunden ist, ist auch der Weiterverkauf möglich (das gilt auch für Spiele- oder Anwendungs-CDs, darüber gibt es ein Gerichtsurteil). Lediglich Kopien für sich selber müssen dann auch gelöscht werden.


    Reader für 30 Euro wird es sicherlich auch irgendwann mal geben. Ob die sich dann qualitativ allerdings mit den teureren Modellen messen können, sei dahingestellt :lol:
    Ich für meinen Teil bin froh, ihn zu haben. Im Wartezimmer, in der Bahn, im Urlaub ist es einfach eine praktische Sache. Aber da kommst du früher oder später vielleicht auch noch hin. Es eilt ja nicht :loool:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

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  • EDIT: "Putzige Argumente" finde ich nicht schlimm. Wenn diskutiert wird, darf auch mal etwas veralbert, angegriffen oder sogar getrollt werden. Dieses Forum ist manchmal sowieso viel zu lieb. :rendeer:

    :thumleft: :) :)

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
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  • Ich kaufe mir keinen E-Book-Reader, weil ich einfach die Seiten eines Buches spüren möchte


    Ich lese inzwischen auch E-Books, und gerade das Umblättern von Seiten fehlt mir manchmal :wink:



    EDIT: "Putzige Argumente" finde ich nicht schlimm. Wenn diskutiert wird, darf auch mal etwas veralbert, angegriffen oder sogar getrollt werden. Dieses Forum ist manchmal sowieso viel zu lieb.

    Sorry, Boi!
    Aber so ist es nicht. :wink:
    In diesem Forum wird großer Wert auf einen freundlichen Umgang miteinander gelegt. Deswegen wird auch dieses Forum von vielen so geschätzt.
    Diskutieren kann man auch ohne etwas zu "veralbern, ohne angreifen und ohne zu grollen". Es funktioniert :wink:

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Sorry, Boi!
    Aber so ist es nicht. :wink:
    In diesem Forum wird großer Wert auf einen freundlichen Umgang miteinander gelegt. Deswegen wird auch dieses Forum von vielen so geschätzt.
    Diskutieren kann man auch ohne etwas zu "veralbern, ohne angreifen und ohne zu grollen". Es funktioniert :wink:

    Das wollte ich auch weder abstreiten, noch schlecht machen. Gerade in so einem Forum sind ja auch Kinder unterwegs, von daher ist das schon richtig so. Es ist nur sehr ungewohnt im Internet. Aber angenehm. Und die "putzigen Argumente" waren nun wirklich absolut harmlos. Um mehr gings mir ja gar nicht.

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