Trevor Baxendale - Torchwood: The Undertaker's Gift

  • Klappentext:


    Die Hokrala Corporation-Anwälte sind wieder da. Sie verklagen den Planeten Erde für die Fehlnutzung des 21. Jahrhunderts und sie akzeptieren keinerlei Berufung. Ein Meuchelmörder wurde ausgesandt um Captain Jack Harkness zu beseitigen.


    Es war eine geschäftige Woche in Cardiff. Der neueste Gast des Hubs ist eine durchscheinend-gelbe Marmelade mit einer tödlichen elektrischen Ladung. Eine Rekordzahl an Außeriridischen ist durch den Riss gekommen und Torchwood benötigt wirklich keine neuen Probleme.


    Aber da ist ein Bericht von einer ungewöhnlichen Begräbnisprozession in der nächtlichen Stadt mit mysteriösen Sargträgern, die einen verrottenden Kadaver bewachen, der einfach nicht beerdigt werden möchte.


    Torchwood sollte darauf vorbereitet sein - aber mit Jack als Zielscheibe für einen unsichtbaren Mörder, Gwen als Gefangene in einer vergessenen Krypta und Ianto Jones, der furchtbar krank wird, könnte da das Leiden der Welt das Geschenk des Totengräbers an den Planeten Erde sein?


    Eigene Beurteilung:


    Die Ausgangssituation und ein Teil der Geschichte sind ja schon im Klappentext. Dazu also nichts Weiteres.


    Insgesamt ein vergleichsweise typischer Torchwood-Roman, aber die "Bösen" sind deutlich untermotiviert und das Ende hat einen geradezu langweiligen deus ex machina - wobei sich klar zeigt, warum man diese Technik in Romanen tunlichst vermeiden soillte.