Elizabeth George - Sturmwarnung / The Dog House

  • Klappentext:
    Becca King kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Flüstern, dem sie nicht entrinnen kann. Ihr Stiefvater Jeff nutzt Beccas Fähigkeiten skrupellos aus und ermordet dann seinen Geschäftspartner. Jetzt ist er hinter Becca her. Auf einer geheimnisvollen, abgeschiedenen Insel soll sie sich bei einer Freundin verstecken. Bei ihrer Ankunft erfährt Becca , dass die Freundin gestorben ist. Verzweifelt versucht sie, ihre Mutter anzurufen. Ohne Erfolg- das Handy ist tot …


    Meine Meinung:
    Whisper Island, Sturmwarnung, ist der Auftakt zu einer Jugendbuchreihe von Elizabeth George. Becca King ist die Protagonistin in diesem Roman und die Autorin lässt sie so einiges durchmachen.
    Denn Becca hat eine Gabe, die gleichzeitig auch als Fluch angesehen werden kann. Sie hört die Gedanken der Menschen, wie ein Flüstern, wenn diese sich in ihrer Nähe befinden. Führ Becca eher unangenehm, für ihren Stiefvater dagegen eine wahre Geldquelle. Becca und ihre Mutter müssen vor diesem skrupellosen Stiefvater flüchten, denn Becca weiß noch ganz andere Dinge über ihn.
    So landet sie auf Whisper Island und gerät ins nächste Abenteuer. Darauf bedacht ihre neue Identität zu wahren, versucht sie sich auf dieser kleinen Insel zu verstecken und findet natürlich nicht nur Freunde …
    Whisper Island konnte mich gleich von den ersten Seiten an in seinen Bann ziehen. Die Personen die hier mitspielen waren mir oft sympathisch und man konnte sie sich dank der detailreichen Charakterbeschreibung sehr leicht und bildlich vorstellen.
    Auch bei der Beschreibung der Umgebung hat die Autorin meiner Meinung nach sehr viel Feingefühl bewiesen. Die Insel mit all ihren Menschen und ihren Häusern wurde in meinen Gedanken rasch zu einem Bild.
    Jedoch muss man dieser Geschichte auch einige Schwächen zu gestehen. Ich hätte gerne etwas mehr Details über Beccas Mutter im Hintergrund gesehen, denn letztendlich spielt das für die Handlung ja schon eine gewisse Rolle. Es gab mehrere Handlungsstränge, deren losen Enden zum Schluss zusammenführten, dennoch gab es auch zu viele Anspielungen, die einfach so hingeworfen erschienen.
    Da wäre zum Beispiel wieder die Mutter, die ihre Tochter einfach auf die Insel schickt und die sich dann absolut nicht mehr meldet. Oder aber die Inselbewohner, die so gut wie keiner Fragen stellen, woher Becca kommt, wer sie ist usw. Erst nachdem etwas auf der Insel passiert, werden Fragen gestellt. So wirkt das Ganze etwas zu löchrig.
    Wer durch den Klappentext glaubt dieses Buch sei durchweg spannend und drehe sich allein um die Protagonistin, der irrt sich gewaltig.
    Denn Becca bekommt am Anfang ihren Part, der wirklich sehr spannend erscheint, jedoch beginnt ab dem Zeitpunkt auf der Insel, eine andere Handlung mit einem völlig anderen Zusammenhang. Diese ist auch nicht durchweg spannend jedoch vermittelt die Autorin eine sehr angenehme Atmosphäre so das ich gerne weitergelesen habe.
    Viele Personen werden in dieser Handlung mit starken Emotionen vermischt, sodass die Geschichte auch einen kleinen kriminalistischen Zug erhält. Es gibt einige versteckte Hinweise oder Andeutungen und doch ist man im Grunde genommen stets auf dem Holzweg.
    Zum guten Schluss überraschte mich die Autorin auch noch mit einem gewaltigen Cliffhanger, der mich natürlich nun auch voller Spannung auf den zweiten Band warten lässt.
    Kommen wir zur Gestaltung des Buches.
    Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch zu der Geschichte. Gefreut hat mich vor allem das auch der Buchrücken dem Cover ähnelt, wenn man den Schutzumschlag entfernt.


    Fazit:
    Elizabeth George konnte mich trotz einiger Schwachstellen mit ihrem Jugendroman in den Bann ziehen. Die 444 Seiten vergingen dank dem leichten und flüssigen Schreibstil wie im Flug und ich freue mich schon auf den zweiten Band.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Deine Rezi klingt total interessant und das Buch wandert bei mir gleich mal auf die Wunschliste!


    Ich muss gestehen, ich habe gar nicht gewusst, dass es von Elizabeth George einen Jugendroman gibt! :shock:

    :study: Die Shannara Chroniken - Elfensteine - Terry Brooks
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    Aktueller SuB: 248




  • Hallo,
    lieben Dank fürs Lob. Es ist auch ihr erster Jugendroman. Allerdings plant sie weitere und Band zwei zu Whisper Island soll 2013 erscheinen. Schade das es noch so lange dauert.
    LG Ela

  • Bin auch neugierig geworden, ihre Krimis habe ich alle und dieses Buch hört sich ganz interessant an. Stehe auch bei den Reihen schon bereit wenn ich einen zweiten Band zum eingeben habe.


    Elizabeth George * 26. Februar 1949
    Whisper Island / The Edge of Nowhere
    01. Sturmwarnung (2012) The Dog House
    02.

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker:

  • Ich fand das Buch jetzt etwas dürftig und habe es nicht zuende gelesen und war ziemlich froh das ich es nicht gekauft habe.

    Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war
    -Bertholt Brecht-


    Gelesene Bücher 2012:2
    Gelesene Seiten: 798
    SUB-Stand: 328
    :pale:
    :study:
    Birgit Fiolka - Blutschwestern. Die Legende von Engil
    :study: Nina Blazon - Zweilicht

  • Ich schrieb ja, es hatte einige Schwachstellen. Die konnte ich aber verzeihen, da ich weiß das die Autorin sonst auch anders kann.
    Denke einfach, dass es bei ihrem nächsten Band besser wird.
    Alles in allem, bis auf die schwachstellen fand ich es für mich persönlich gut.
    Geschmäcker sind halt verschieden :wink:

  • Elizabeth George - Whisper Island Sturmwarnung


    Inhalt



    Becca King ist vierzehn Jahre alt und hat eine besondere Gabe. Sie kann die Gedanken anderer Menschen als ständiges Flüstern wahrnehmen. Das nutzt ihr Stiefvater für seine Zwecke aus. Als Becca entdeckt, dass er sogar vor Mord nicht zurückschreckt, ahnt sie, dass sie in großer Gefahr schwebt. Becca und ihre Mutter fliehen vor dem skrupellosen Mann. Beccas Mutter bittet eine alte Freundin, die auf einer entlegenen Insel lebt, Becca so lange bei sich aufzunehmen, bis sie für beide ein sicheres Versteck gefunden hat. Um nicht entdeckt zu werden, muss Becca ihr Äußeres und ihre Identität ändern. Doch kaum auf der Insel angekommen, tauchen erste Schwierigkeiten auf. Denn die Frau, die sie eigentlich aufnehmen sollte, ist unverhofft gestorben und das Mobiltelefon der Mutter plötzlich nicht mehr zu erreichen....



    Meine Meinung



    Obwohl ich das empfohlene Lesealter bereits überschritten habe, greife ich in letzter Zeit häufiger zu Büchern aus dem Jugendbuchbereich. Bei diesem Exemplar weckten Covergestaltung, Buchtitel und Inhaltsangabe spontan mein Interesse. Die Gestaltung des Buchs ist wirklich gelungen, denn unter dem Schutzumschlag verbirgt sich ein Bucheinband, der fast identisch mit dem Coverbild ist. Da das Buch außerdem aus der Feder der erfolgreichen Krimiautorin Elizabeth George stammt, waren meine Erwartungen an die Erzählung ziemlich hoch.


    Der Einstieg in die Handlung beginnt recht vielversprechend. Beccas Gabe und die Flucht vor dem Stiefvater werden interessant geschildert, sodass man gespannt dem Handlungsverlauf folgt. Doch leider kann die aufgebaute Spannung nicht lange gehalten werden, da die Geschichte irgendwann auf der Stelle tritt und ohne große Höhen oder Tiefen vor sich hinplätschert. Das ändert sich leider erst ziemlich spät, denn zum Ende hin wird es zwar wieder deutlich spannender, allerdings wird man dann mit einem Cliffhanger konfrontiert, der die Neugier auf die Fortsetzung weckt.


    Der Schreibstil von Elizabeth George ist gewohnt flüssig und angenehm lesbar. Sie schafft es mühelos, Handlungsorte und Personen so lebendig zu beschreiben, dass man sich die entsprechenden Szenen gut vorstellen kann. Becca lernt auf der Insel einige junge Leute kennen. Diese werden facettenreich beschrieben. Sie haben Stärken und Schwächen und müssen sich mit verschiedenen Problemen auseinandersetzen. Die Handlung wird in der Erzählperspektive geschildert. Diese wechselt zwischen unterschiedlichen Protagonisten, sodass man eine umfassende Sicht auf die Ereignisse bekommt und die eingeflochtenen Nebenhandlungen besser einordnen kann. Die Gefühle und Handlungen der Protagonisten wirken größtenteils glaubhaft und nachvollziehbar. Allerdings kommt es auch zu Szenen, in denen man ungläubig den Kopf schüttelt. Das mag aber auch daran liegen, dass es sich ja um ein Jugendbuch handelt und da ist es nicht ausgeschlossen, dass die Akteure manchmal etwas unüberlegt handeln.


    Beccas Gabe nimmt leider eine etwas untergeordnete Rolle ein. Man spürt zwar ständig, dass Becca über sie verfügt und dass sie sich deshalb vor dem Stiefvater verstecken muss, doch leider bleibt dieser Handlungsstrang deutlich hinter meinen hohen Erwartungen zurück. Denn aufgrund der Inhaltszusammenfassung hatte ich mir gerade in diesem Bereich mehr erhofft.



    Mein Fazit



    Insgesamt gesehen bin ich von diesem Leseerlebnis leider etwas enttäuscht. Denn aufgrund der Inhaltszusammenfassung hatte ich mir deutlich mehr Spannung erhofft. Für meinen Geschmack plätscherte die Handlung ohne herausragende Höhen oder Tiefen vor sich hin und wirkte deshalb auf mich stellenweise sogar etwas langatmig. Da mich die Charaktere aber weitestgehend überzeugen konnten und der Schreibstil auf mich sehr flüssig und angenehm lesbar wirkte, kann ich mich noch zu einer drei Sterne Bewertung durchringen. Trotz des spannenden Cliffhangers kann ich momentan noch nicht beurteilen, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.



    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Rezension:


    Nachdem die 14-Jährige Hannah Armstrong aus den Gedanken ihres Stiefvaters gehört hat, dass er seinen Geschäftspartner umgebracht hat, fliehen Hannah und ihre Mutter Laurel vor ihm. Hannah nimmt nun den Namen Becca King an und soll bei einer Freundin ihrer Mutter bleiben, bis Laurel ihnen ein Heim hergerichtet hat. Doch nachdem Becca auf Whidbey Island angekommen ist, muss sie erfahren, dass die Freundin ihrer Mutter kurz zuvor gestorben ist...


    Ich war wirklich ein wenig verwundert, als ich erfahren habe, dass Elizabeth George normalerweise Kriminalautorin ist. Denn in "Whisper Island" gibt es erst auf der
    allerletzten Seite einen Hauch von Spannung. Die vorherigen 440 Seiten plätschern so stetig vor sich hin, dass ich das Buch ein paar mal weglegen wollte, aber ich hatte ja noch Hoffnung, dass immerhin ein wenig Spannung aufkommt.. Nun gut, der Cliffhanger am Ende ist wirklich gelungen, aber ich muss wirklich nicht wissen wie es weitergeht, weil ich mich nur zu gut an die vorherigen Seiten erinnere..


    Die eigentliche Idee fand ich gut. Ein Mädchen, dass Gedanken lesen kann und das dadurch etwas erfahren hat, was sie nicht hätte erfahren sollen und deshalb flüchten musste. Die Idee mit dem Gedankenlesen konnte die Autorin noch ganz gut umsetzen. Die Gedanken der anderen Personen waren in kursiver Schrift geschrieben und grenzten sich deswegen gut von der eigentlichen Handlung ab, aber man hat nie irgendetwas brauchbares aus diesen Gedanken erfahren, sodass man sie auch getrost hätte weglassen könnten.


    Aber dann war da ja noch die eigentliche Handlung. Becca musste fliehen und sitzt nun auf einer Insel um auf ihre Mutter zu waren.. Ja klingt spannend, oder? Das dachte sich dann auch die Autorin und baute nach gut 100 Seiten einen Unfall ein, der dann mit der Suche nach den Täter die eigentliche Handlung darstellte. Mir kam es teilweise so vor, als hätte die Autorin einfach ohne groß zu überlegen drauf losgeschrieben. Erst mit den Cliffhanger auf der letzten Seite wird die Idee mit der Flucht vom Anfang wieder aufgegriffen..
    Wobei mir die Umstände der Flucht nicht wirklich klar geworden sind. Man weiß nicht wie Mutter und Tochter vor dem Stiefvater entkommen sind, ob
    er versucht hat sie aufzuhalten etc.


    Zu den Charakteren.. Die Geschichte wird zum Großteil aus Beccas Sie-Perspektive geschrieben, was verhinderte, dass ich immer eine gewisse Distanz zu Becca oder auch zu Seth oder Hayley (zwei "Freunde" von Becca, die auch mal erzählen durften) bestand. Zudem waren die Figuren nicht "ehrlich" zum Leser. Ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll, aber sie haben Dinge verheimlicht, die geholfen hätten etwas früher Licht ins Dunkle zu bringen. Was vielleicht für Spannung
    sorgen sollte, bei mir aber nur für Langeweile bzw. für schlechte Laune gesorgt haben.


    Fazit:
    Leider kam während des Buches nicht viel Spannung auf, sodass ich keinerlei Vergnügen verspürt habe "Whisper Island - Sturmwarnung" zu lesen.
    Ich vergebe noch 2 von 5 Sternen, weil mir die ursprüngliche Idee recht gut gefallen hat. Ich werde die Reihe aber trotzdem nicht fortsetzen.
    :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Klappentext
    Becca King hat eine Gabe, die gleichzeitig ein Fluch ist. Sie kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Rauschen, dem sie nicht entrinnen kann. Jetzt ist Becca auf der Flucht, weil ihr Stiefvater ihre Fähigkeiten skrupellos ausnutzen wollte. Sie hat eine neue Haarfarbe und eine neue Identität. Auf einer geheimnisvollen, abgeschiedenen Insel hofft Becca, Unterschlupf bei einer Freundin ihrer Mutter zu finden. Doch als sie dort ankommt, erfährt sie, dass die Freundin kurz zuvor gestorben ist. Verzweifelt versucht Becca, ihre Mutter zu erreichen – ohne Erfolg: Das Handy ist tot …


    Autor
    Eine Amerikanerin in London - zumindest zeitweise lebt Elizabeth George in der britischen Hauptstadt. Dort recherchiert die preisgekrönte Krimiautorin detailversessen an den Orten des Geschehens. Ihre größtenteils verfilmten Geschichten sind eher Gesellschaftsromane als "nur" spannende Storys - von denen George allerdings eine Menge versteht. Denn Handwerk und Kunst des Schreibens hat sie lange Jahre als Lehrerin für Englische Sprache und Literatur sowie später in Unikursen für Kreatives Schreiben unterrichtet. Bekannt wurde sie vor allem mit ihrem Ermittlerduo Inspector Lynley und Sergeant Havers. Geboren wurde Elizabeth George 1949 in Warren im US-Bundesstaat Ohio. Nach vielen Jahren in Kalifornien lebt sie heute im Nordwesten der Vereinigten Staaten bei Seattle.


    Meine Meinung
    Diese Serie fiel mir beim stöbern in die Bücherei in die Hände und ich nahm, sie einfach mal mit. Der Klappentext hörte sich ganz gut an und ich war gespannt, vor allem, da die Bewertungen doch sehr weit auseinander lagen.


    Hauptperson ist Becca, ein junges Mädchen, was die Gedanken der Mitmenschen hören kann. Doch leider ist diese Gabe noch nicht komplett ausgeprägt, sie hört oft nur Bruchstücke und kann sich meist keinen Reim darauf machen.
    Doch genau diese Gabe ist es, die ihr zum Verhängnis wird. Sie hört Gedanken von Ihrem Stiefvater , die sie besser nicht erfahren hätte. Seitdem ist sie auf der Flucht vor ihm. Die Mutter mag sie bei einer alten Freundin auf Whisper Island unterbringen und selber andere Wege gehen.
    Doch als das junge Mädchen dort ankommt ist die Bekannte tot und sie weiß nicht was sie tun soll. Seth, ein Bewohner der Insel taucht unerwartet auf und wird ihr helfen. Doch wie soll es nun weitergehen?


    Ich muss schon sagen, diese Geschichte ist zwar ganz nett, aber teilweise auch unrealistisch. Die Mutter überzeugt sich nicht das sie gut ankam? Niemand schaut was das junge Mädchen so macht? Wo sie herkommt? Sie ist mir, für das Alter was sie hat, doch zu sehr auf sich alleine gestellt und kann das eigentlich gar nicht schaffen. Das niemanden auffällt, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht? Gerade auf einer kleinen Insel wo jeder jeden kennt?


    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, man kann dem Inhalt gut folgen und doch verliert man zwischendurch den Faden beim lesen. Einige Passagen ziehen sich in die Länge, man schüttelt den Kopf wegen der Naivität.


    Becca, die Hauptperson ist schon detailgenau wieder gegeben worden und man hat eine gute Vorstellungskraft von ihr. Die anderen Personen wurden so geschildert, dass man zumindest einen allgemeinen Eindruck von ihnen hat.
    Aber gerade Becca steht halt im Mittelpunkt und man achtet drauf wie sie sich gibt. Sie ist schon eine starke Persönlichkeit die weiß was sie will, aber innerlich auch recht verletzlich und braucht jemanden der für sie da ist.


    Das Ende hatte dann einen kleinen Cliffhanger, der zwar schon neugierig macht, aber im gesamten keinen Wow Effekt erzeugt.


    Fazit
    Einfasch nur um zu wissen wie es weitergeht werde ich den nächsten Teil noch lesen. Das Mädel ist sympathisch, aber bisher nichts besonderes von der Geschichte her.


    Sterne
    ***