Ich habe vor ein paar Tagen mit "Engel aus Eis" von Camilla Läckberg begonnen.
aus dem Klappentext:
Die Nachricht von der Ermordung Erik Frankels alarmiert Erica Falck. Wenige Wochen zuvor hatte sie den sympatischen alten Lehrer um Hilfe gebeten. Unter den Sachen ihrer Mutter Elsy war ein Orden aus dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Sie hatte ihn Frankel geschickt (der sich intensiv mit dem Nationalsozialismus beschäftigt) und gehofft, mehr über ihre Mutter zu erfahren.
Ich bin jetzt etwa auf S. 80. Ich war gleich von Anfang an mitten in der Geschichte, nicht zuletzt, weil ich auch die vorherigen Bücher der Autorin um Erica Falck und ihren Mann Patrik, der bei der Polizei arbeitet gelesen habe.
Sie schreibt auch immer mit einem gewissen Schalk im Nacken, so ist es diesmal auf der Polizeistation die Annika, die am Empfang arbeitet und es schafft dem schrulligen, meist granteligen Chef Mellberg einen Hund zur vorübergehenden Betreuung aufs Auge zu drücken.
....dass dieser den Hund nach einem, etwas unmöglichen ehemaligen Mitarbeiter namens Ernst benennt, sorgt auf der Polizeistation (und beim Leser) für Erheiterung
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Mit der Lösung des Mordfalls sowie mit Mellberg.