Brent Weeks - Der Weg in die Schatten

  • Ich habe zuerst den ersten Teil seiner neuen Trilogie "Schwarzes Prisma" gelesen (das war ein Spontankauf) und musste unbedingt mehr lesen von diesem Weeks, also habe ich mir in meiner Buchhandlung gleich mal dieses Buch bestellt und VERSCHLUNGEN! Gestern Abend habe ich bei ca. Seite 400 weitergelesen und als ich das Buch weggelegt habe, bin ich erschrocken, denn es war 5!!! Uhr morgens...das ist mir schon lange nicht mehr passiert! Zu verdanken ist das dem schon genannten immensen Spannungsbogen im sehr ausgedehnten Finale...Ein tolles Buch...das erste was ich heute nach dem Aufstehen gemacht habe: In der Buchhandlung angerufen und Teil 2 und 3 auf morgen bestellt! Kann es kaum noch erwarten! :lechz:

  • Ich habe das Buch jetzt schon seit November bei mir daheim rumstehen und habe es jetzt endlich gelesen. Warum ich es erst jetzt gelesen habe? Weil ich immer andere Bücher ausgeliehen habe und gedacht habe, ich kann noch warten, ich muss zuerst die Ausgeliehenen lesen :uups:
    Die ganze Zeit bin ich daheim um das Buch rumgeschlichen und habe immer das Cover und den Klappentext bewundert und mich wie verrückt darauf gefreut es irgendwann einmal endlich zu lesen.
    Vor ein paar Tagen war es dann so weit. Aber ich muss leider sagen, dass ich von den ersten 100- 150 Seiten enttäuscht bin. Man wird in eine Geschichte hineingeschmissen, die so viele Namen, Orte und irgendwelche Begriffe enthalten, die einen verwirren und die, wie ich finde, überflüssig sind. Aber sobald diese "Phase" vorüber ist, wird es total spannend und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen.
    In diesem Fall hätte mir ein Glossar oder so etwas in der Art sehr geholfen. In "Der Weg in die Schatten" befinden sich einige Begriffe, die nicht erklärt, sondern nur kurz erwähnt werden, wie zum Beispiel: Was ist ein "Grubenwurm"? Was genau sind "Vir"? Oder was ist der Unterschied zwischen einem Magier und einem Hexer? ...
    Ich finde es ist sehr interessant zu erfahren, was jemanden dazu bewegen kann, in diesem Fall Azoth, zu einem Auftragsmörder zu werden. Und wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Auch darüber erfährt man sehr viel.
    Ich finde der Roman ist eine anspruchsvolle Lektüre, diese man nicht einfach mal so zwischendurch liest, sondern für den man sich Zeit nehmen sollte. Er bleibt einem im Gedächtnis und ist nicht so ein typisches Buch. Wie gesagt hat es eine sehr melancholische und düstere Atmosphäre.
    Über eins muss ich mich jetzt aber noch beschweren und zwar die Rechtschreibung. Es ist ja akzeptabel, dass ab und zu ein paar Fehler übersehen werden, das vielleicht auch noch häufiger passiert, aber das in manchen Sätzen Wörter fehlen oder keinen Sinn ergeben, darüber sollte man sich schon einmal Gedanken machen. Hier mal ein Beispiel: "Das Geheimnis des Geheimen Magiers hatte ihn von dem König Der Hätte Sein Können getrennt." (Seite 454) Also ich weiß immer noch nicht, was der Satz bedeuten soll und warum die Großbuchstaben? Aber egal, ich musste nur ziemlich darüber lachen, weil es nun so gar keinen Sinn ergibt.
    Aber es kam häufiger vor, dass solche Sätze auftraten und das finde ich schade, denn es hat oft meinen Lesefluss gestört. :|


    Im Endeffekt ist es ein sehr gelungenes Buch auch wenn es ein paar Mängel mehr besitzt (meiner Meinung nach). Ich werde mir die nächsten beide Teile bestimmt kaufen, auch wenn ich jetzt aber erst einmal etwas anderes lesen muss. :lol:
    Daher vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen.
    Ray Bradbury

  • "Der Weg in die Schatten" steht immer noch auf der Wunschliste, "Schwarzes Prisma" hat es allerdings inzwischen in die Sammlung geschafft und wurde auch gelesen. Ich bin der Meinung, dass das Buch zwar einige recht gute Ideen hatte, insgesamt aber recht lahm war, abgesehen vom Protagonisten keine interessanten Figuren zu bieten hatte und mich nicht sonderlich begeistern konnte. Kann einer hier vielleicht mal auf die Unterschiede zwischen den beiden Reihen eingehen? Den nächsten Band der Prisma-Reihe werde ich zwar wahrscheinlich lesen, aber bevor Brent Weeks mich nicht wirklich überzeugt hat, wird "Der Weg in die Schatten" wohl erstmal nicht gekauft, daher hätte ich gerne mal eure Meinung dazu.

    "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele." - Marcus Tullius Cicero
    :study: Tad Williams - Die Hexenholzkrone 2

  • "Der Weg in die Schatten" steht immer noch auf der Wunschliste, "Schwarzes Prisma" hat es allerdings inzwischen in die Sammlung geschafft und wurde auch gelesen. Ich bin der Meinung, dass das Buch zwar einige recht gute Ideen hatte, insgesamt aber recht lahm war, abgesehen vom Protagonisten keine interessanten Figuren zu bieten hatte und mich nicht sonderlich begeistern konnte. Kann einer hier vielleicht mal auf die Unterschiede zwischen den beiden Reihen eingehen? Den nächsten Band der Prisma-Reihe werde ich zwar wahrscheinlich lesen, aber bevor Brent Weeks mich nicht wirklich überzeugt hat, wird "Der Weg in die Schatten" wohl erstmal nicht gekauft, daher hätte ich gerne mal eure Meinung dazu.

    Ich hab beide Bücher gelesen. Die Night Angel Trilogie fand ich unglaublich toll. Die hat mich umgeworfen und ich hab Brent Weeks zum Gott erklärt. Also musste natürlich auch die neue Reihe her. Den ersten Teil fand ich schon mal ziemlich mies, vor allem im Vergleich zu seinen anderen Werken. Die Protagonisten waren mir unsympathisch, die Handlung langweilig und richtige Spannung hat sich auch nicht aufgebaut.
    Die Night Angel Trilogie hat mich hingegen vom Hocker gerissen. Ich hab gelacht, ich hab geweint, ich wollte das Buch vor lauter Frust gegen die Wand knallen und die Protagonisten und den Autor erwürgen. Ich hab alle 3 Bücher auch im Gehen gelesen und konnte kaum aufhören. Kylar lässt sich nicht mit Kip vergleichen, die beiden sind ganz unterschiedlich. Die Night Angel Trilogie ist weit düsterer als die neue Reihe, zumindest bis jetzt. Die Fantasy Elemente sind auch nicht so stark vertreten. Außerdem kommt es nicht erst am Ende des Buches zu einem großen Showdown, sondern es passiert immer wieder etwas völlig Unerwartetes. Lass dich also nicht von "Schwarzes Prisma" bloß nicht abschrecken. Ich war auch sehr enttäuscht.


    Es gibt jetzt übrigens auch eine E-Novella , in der es um Durzo Blint's Vorgeschichte geht. Derzeit ist sie nur auf Englisch und nur als E-Book zu erhalten. Es sind wohl auch noch weitere solche Kurzgeschichten in Planung, denn der Autor hat auf seiner Website eine Umfrage gestartet, wovon eine solche handeln sollte. Ich hab sie noch nicht gelesen, werd sie mir aber wohl mal besorgen...

    "If you have never said "Excuse me" to a parking meter or bashed your shins on a fireplug, you are probably wasting too much valuable reading time."

    (Sherri Chasin Calvo)


    “I am not eccentric. It's just that I am more alive than most people. I am an unpopular electric eel set in a pond of catfish.” (Edith Sitwell)

  • Danke Chaotin, damit bekommt der gute Herr Weeks also wohl noch eine Chance :) .

    "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele." - Marcus Tullius Cicero
    :study: Tad Williams - Die Hexenholzkrone 2

  • Ich habe die Nightangeltrilogie diesen Herbst verschlungen und würde sie spontan zu meinen Jahresbücherhighlights zählen. Da ich das Buch auf englisch gelesen habe, kann ich keine Aussage über die Übersetzung machen.
    Inhalt (Rückseite der deutschen Ausgabe):
    In den Schatten wirst du deine Seele verlieren!
    Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffender Meister in der Kunst des Tötens. Für den Gassejungen Azoth ist der gefürchtete Attentäter allerdings die einzige Chance, am Leben zu bleiben - denn nur als Lehrling des Blutjungen kann Azoth dem sicheren Tod auf der Straße entkommen. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge sehr wählerisch - und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis erfordert als Azoth sich je vorstellen konnte...
    Meine Meinung:
    Bei "Der Weg in die Schatten" handelt es sich um den Auftakt einer Trilogie um den Wandel eines einfachen Straßenjungen zu einem Blutjungen, einem Assasinen, der Magie nutzen kann. Der erste Band handelt von Azoths Lehre bei Durzo Blint, einem Charakter, der für ewig bei meinen Favoriten stehen wird. Die Welt von Azoth ist düster und bis auf die Magie realistisch, dies sorgt dafür, dass das Buch einen in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt, bis man es durchgelesen hat :thumleft: . Mir gefällt die Welt in der das Buch spielt, ebenso wie die Charaktere, besonders Durzo und Momma K und auch obwohl die Handlung ein typisches Klischee enthält: Straßenjunge gelangt im Laufe des Buches immer weiter nach oben; ist das Buch sehr lesenswert. Wem es bei Fantasybüchern auch etwas düsterer zugehen darf trotzdem auf eine gute Story steht, kann bei diesem Buch nichts falsch machen.
    Ich gebe dem Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: da es zu meinen Jahreshighlights gehört. Hier möchte ich mich noch einmal bei Chaotin bedanken, die mir das Buch empfohlen hat.
    GimliLannister

    Living in Middle-earth always paying my debts.
    Bücherregal und Wunschliste momentan nicht aktuell/vollständig.
    2013: Start-SUB: 25 End-SUB: 5 Gelesene Bücher 90 Gelesene Seiten 36795 Punkte-Challenge: 670,95 Punkte (Stand 31.12.13)
    2014: Start-SUB: 5 Aktueller SUB: 5 Gelesene Bücher 15 Gelesene Seiten 6021 Punkte-Challenge: 91,21 Punkte (Stand 11.03.14)

  • Ich habe jetzt endlich auch mal den ersten Teil der Reihe gelesen und ich muss sagen, es hat mich wirklich gefesselt. Ich war - wie oben geschrieben - erst skeptisch, da ich das Schwarze Prisma nicht so berauschend fand, aber nach und nach hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen und am Ende konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Wirklich ein tolles Buch, und demnächst wird der zweite Band angeschafft :) .

    "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele." - Marcus Tullius Cicero
    :study: Tad Williams - Die Hexenholzkrone 2

  • Ich habe zwar erst vor ein paar Tagen den "Weg in die Schatten" gefunden, bin aber schon mitten im zweiten Teil der Trilogie angelangt, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen.

    Es war bisher eines meiner besten Bücher dieses Jahr! Am Anfang war ich zwar noch etwas verwirrt, habe aber schnell in Brent Weeks Welt Midcyru und das Leben in der Stadt Cenaria hineingefunden.
    Da ich sehr viel Wert auf Karten lege, hat mir die genaue Karte im Frontteil des Buches große Freude gemacht.
    Als Liebhaber von Danksagungen (ich lese die immer, weiß auch nicht warum) war ich von Brent Weeks mehrseitiger Danksagung begeistert :) und finde, sie gehört unbedingt erwähnt!

    Zitat

    Life is empty. Life is worthless. When we take a life, we aren't taking anything of value.

    - besagt Durzo Blints Grundsatz, aber die Charaktere, besonders auch er selbst, sind voller Leben, Liebe, Hass, Trauer, düster, zwiegespalten.... ganz und gar nicht wertlos. Ein sehr spannungs- und emotionsgeladenes Buch und eine absolute Leseempfehlung von mir: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Ich habe das Buch in Originalsprache gelesen.

    Ich lese gerade


    “Words are pale shadows of forgotten names. As names have power, words have power. Words can light fires in the minds of men. Words can wring tears from the hardest hearts.”
    ― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind

  • Zum Inhalt


    Als Gassenjunge im Labyrinth der Vorstadt Cenarias hat es der 11jährige Azoth nicht leicht. Die wenigen Münzen, die er sich zusammensuchen und -stehlen kann, wandern in die Tasche von "Ratte", dem baldigen Oberhaupt der Diebesgilde.
    Sein einziger Ausweg scheint der "Blutjunge" zu sein: Durzo Blint, kein einfacher Auftragsmörder sondern ein wahrer Meister seines Fachs. Durzo arbeitet für die Sa´kagé, die Unterweltfürsten, die im verborgenen die Geschicke der Stadt lenken.
    Würde Azoth bei Durzo in die Lehre gehen, könnte er es allen heimzahlen, die ihn und seine Freunde aufs übelste geschlagen und gedemütigt haben; und er hätte niemals mehr Angst. Doch er ahnt nicht, was der Weg in die Schatten alles von ihm fordern wird ...


    Meine Meinung


    Das Buch konnte mich leider nicht so ganz überzeugen.
    Auf den ersten Seiten war ich vom Schreibstil sehr begeistert, der mich sofort in diese düstere, von Gewalt beherrschte Welt von Midcyru entführt hat. Gerade das erste Drittel hatte mich total in den Bann gezogen. Brent Weeks schreibt sehr anschaulich und mit viel Liebe zum Detail, die mir stellenweise aber zuviel des Guten war.


    Der Weg von Azoth ist lang und voller Steine, die das Leben ihm in den Weg legt. Er macht eine große Entwicklung durch und muss dabei sein altes Ich hinter sich lassen. "Leben ist wertlos" wird zu seiner Richtlinie und die Liebe darf niemals sein Herz berühren.
    Bei Durzo Blint war ich immer etwas hin- und hergerissen. Er hat sich für das Leben als Mörder entschieden und einen harten Schicksalsschlag erleiden müssen. Scheinbar hart und kalt lässt er keine Gefühle zu und doch hat auch er, wie jeder Mensch, eine Schwachstelle.
    Dann gibt es noch einige andere Figuren, deren Schicksal miteinander verknüpft ist.
    Der König von Cenaria, der Magier Dorian und sein Freund Solon, aber auch der hoch angesehene Herzog Gyre. Besonders ins Herz geschlossen hab ich Azoths Freunde Jarl und das Puppenmädchen und auch den getreuen Grafen Drake.


    Trotz vieler Charaktere hatte man einen guten Überblick, aber man muss schon genau lesen und aufpassen, damit man nichts verpasst. Intrigen und Machtkämpfe sind in der Welt von Midcyru an der Tagesordnung und nicht immer habe ich alle Ränke absolut durchschauen können. Trotzdem kann man sehr gut in die trostlose Welt eintauchen, die der Autor mit sehr eindrucksvollen Worten beschrieben hat. Genauso die Magie, deren Erklärung sehr überzeugend und spannend war und die außergewöhnliche Möglichkeiten birgt.
    Eine faszinierende Geschichte mit einigen Überraschungen und dramatischen Wendungen.


    Leider zog es sich für mich einfach streckenweise; ich muss gestehen dass ich gar nicht genau beschreiben kann, warum, denn die Handlung ging schon stetig vorwärts und es gab wirklich tolle Stellen - aber nicht so, wie ich es mir erwartet habe. Ich war immer wieder hin- und hergerissen, ob ich das Buch weiterlesen soll oder nicht, weil ich zwischen all den Strängen manchmal den roten Faden verloren hab.


    Fazit: 3 Sterne


    Ein sehr gut ausgearbeitetes Fantasyabenteuer mit raffinierten Ideen, dass mir aber zeitweise zu langatmig war und mich irgendwie nicht erreichen konnte. Empfehlen kann ich es aber auf jeden Fall für Fans von "Herr der Ringe" und der "Königsmörder Chronik".


    © Aleshanee
    Weltenwanderer




    Schatten Trilogie


    1 - Der Weg in die Schatten
    2 - Am Rande der Schatten
    3 - Jenseits der Schatten

  • Ich muss sagen, ich habe das Buch mit zwiegespaltenen Gefühlen beendet.


    Einerseits fand ich die Charakterausarbeitung toll: Wenige Worte und schon hat man denjenigen in seiner Art erfasst. Jeder war für sich einzigartig und das war einfach super. Die Atmosphäre und Weeks' Schreibstil im Allgemeinen haben mir ebenfalls zugesagt. Das Buch hat viel Düsteres in sich, der Autor schreckt auch nicht davor zurück, Grausames genauer zu beschreiben. Dadurch zeichnet sich der Roman wirklich aus.


    Dennoch fiel mir das Lesen gar nicht einfach und das lag nicht daran, dass ich die Originalausgabe gelesen habe. Vielmehr wusste ich manchmal nicht, worauf der Autor hinauswill. Am Anfang habe ich (wie @Katara :winken: ) eine leichte Verwirrung durch die vielen neuen Begriffe erlitten, die nicht erklärt wurden. Dann war da noch die Sache mit der Politik. Ich glaube, ich habe noch immer nicht ganz durchschaut, wer wen wann verraten hat und warum, wobei die groben Entwicklungen schon klar geworden sind. Aber dadurch, dass alles nach und nach aufgedeckt wird und Weeks ständig zwischen den Charakteren wechselt, wusste ich manchmal nicht, wie ich das Ganze geordnet nachvollziehen soll. Bei dem Spannungsbogen ging es mir ähnlich: Es war spannend, aber ungefähr ab der Hälfte immer auf dem gleichen hohen Niveau, sodass ich nicht wusste, ob die Handlung schon zum Showdown gehört oder nicht. Hört sich wie ein Luxusproblem an, aber der ungewöhnliche Aufbau hat mich eben verwirrt.


    Insgesamt läuft es für mich auf :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: hinaus und ich bin gespannt, wie mir die anderen Teile gefallen werden, die ich bereits zu Hause habe.

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



    You cannot open a book without learning something. - Konfuzius