Sara Donati - In Zeiten des Sturms

In Zeiten des Sturms ist der vierte Band des Familien-Epos über die Familie Bonner von Sara Donati.

Inhalt

Ins ferne Montreal zieht es die Töchter und Söhne der Bonners auf der Suche nach Abenteuern oder der großen Liebe. Doch die bedrohliche Auseinandersetzung zwischen den noch jungen Vereinigten Staaten und Kanada spitzt sich zu. Daniel Bonner beschließt, in den Krieg zu ziehen und gerät bald in Gefangenschaft. Hannah muss endlich den Schmerz um ihre verlorene Familie vergessen, wenn sie das Leben ihres Bruders retten will.

Meine Meinung

Für mich der mit Abstand beste Roman von Sara Donati! Ich habe bei keinem der ersten drei Bücher so mitgefiebert, gezittert, die Luft angehalten, wie bei diesem.
Selten war ich so enttäuscht und frustriert als ich den Roman nach 768 gelesenen Seiten zurück ins Bücherregal stellte. Ich wollte mehr...und kann es kaum erwarten, die Fortsetzung in der Hand zu halten!
Achtung, fieser Cliffhanger: wer nicht in der Luft hängen gelassen werden möchte, sollte dieses Buch erst lesen, wenn auch Band Fünf auf dem Markt ist!

Kannst Du Dich noch erinnern welchen?
Denn Band 2 und 3 fand ich auch langweilig. Teil 4 ist anders! :-)

Ja, so heisst das erste Buch. Na, wenn Dir das schon nicht gefallen hat, weiß ich nicht, ob der vierte was für Dich wäre. Zwar ist "In zeiten des Sturms" der beste Donati, aber "Im Herzen der Wildnis" fand ich auch ziemlich gut...

Die Saga besteht aus 4 Büchern, momentan noch, aber es werden mindestens 5 werden.

Hmm, schwierig zu beurteilen, ob Du nur Band 4 lesen kannst...
Ich tendiere eher zu Nein, denn ich hatte den Inhalt der beiden mittleren Bücher schon annähernd vergessen, als ich "In Zeiten des Sturms" gelesen habe und einige Sachen werden halt erwähnt, die man nur verstehen kann, wenn man die anderen Bücher gelesen hat. Sara Donati nimmt da nicht wie Julianne Lee Rücksicht auf die Leser, die erst später einsteigen.

Aber um Dich vielleicht ein wenig zum Lesen zu ermuntern, ich kenne viele, die die Bücher lieben und zwar alle. Es ist halt ein wenig anders als Diana Gabaldon und man sollte nicht versuchen, sie zu vergleichen. Dann sind sie eigentlich gar nicht schlecht. Und wie gesagt, "Im Herzen der Wildnis" fand ich auch toll. Versuch's doch erstmal damit...

Hier nochmal der Inhalt zu "Im Herzen der Wildnis"

Paradise heißt der Ort im Staat New York, zu dem sich die 29jährige Elizabeth Middleton aufmacht. Dort leben ihr Vater und ihr Bruder, und dort will sie Kinder unterrichten - gleichgültig, welcher Hautfarbe und Herkunft. Aber am Rande der Wildnis begegnet sie einem Mann, der ihr ganzes Leben verändert.

Klappentext

1792 im Staat New York, am Rande der Wildnis:
Als die junge und selbstbewußte Elizabeth Middleton den Mann ihres Lebens trifft, setzt sie sich ohne zu zögern über die Pläne ihres Vaters hinweg. Und sie verstößt gegen alle Tabus, denn Nathaniel Bonner ist nur der Hautfarbe nach Weißer - er lebt und denkt wie ein Indianer.

Übrigens, vielleicht helfen Dir ja die Rezensionen bei Amazon.de. ;-)
Oder schau mal auf meiner Homepage, da steht ein bisschen was zu den einzelnen Büchern: http://www.webspace-kostenlos.com/lallybroch/start.htm