Makato Kobayashi - What´s Michael (Ein Fellknäuel)

Diese mehrfach preisgekrönte Serie beschreibt das Leben einer japanischen Hauskatze namens Michael, der in einer ganz normalen japansichen Mitelklassefamilie lebt. Realistische Geschichten wechseln sich mit phantastischen Geschichten ab und neben Michael gibt es auch noch Catzilla und den immer wieder beliebten Dr. Kimbly, einen fälschlicherweise des Mords an seiner Frau angeklagten tierarzt, der immer wieder mal auf seiner Flucht Haustiere in Not rettet. Und auch die Yakuza wird von einer überaus überraschenden Seite gezeigt. Im vorliegenden Band lernen wir im Übrigen auch noch Michaels Familie kennen.
Auch wer Mangas nicht unbedingt mag, wird als Katzen- und/oder Japanfreund seine Freude an dieser Serie haben. Auch wenn er das englische nicht so gut beherrscht.

Dieser Band beschäftigt sich mit den typischen - mehr oder minder liebenswerten - Eigenschaften und Angewohnheiten von Hauskatzen und wie man ihnen im täglichen Zusammenleben mit ihnen begegnen kann. Besonders, wenn der chef überraschend zu Besuch kommt. Und auch die Yakuza hat wieder ein kleines bedenkenswertes Gastspiel, das ein wenig an "Tampopo" erinnert.

Michael tanzt wieder, aber nicht vor Publikum. Und wie Katzen mit neuen, gut gepflegten Autos umgehen. Und wer möchte nicht mal sehen, wie Katzen eine Geschäftsführungskonferenz abhalten Auch tritt wieder die Yakuza auf und wir lernen, wie man Katzen als Wetterfrösche einsetzen kann

Dies ist nun bereits der siebente Band aus der "What´s Michael"-Reihe - der Achte kommt wohl im Mai dieses Jahres heraus -- und er ist sicherlich eine Bereicherung für die Reihe. Katzen als Thema in Talkshows, die Gefahren von Hochhausbalkons, Katzen und Babies, Katzen und Hunde und noch viel mehr.
Auch Dr. Kimbly gibt sich hier wieder die Ehre. Gut für einige Lacher

Hier ist der neueste Band der "What's Michael?"-Reihe. Diesmal geht es um die Umtriebigkeit bestimmter Katzen, Katzen und Vampire und ganz besondern um den "Planet der Katzen" - eine Adaption des bekannten - und längst nicht so amüsanten - "Planet der Affen." Wie immer eine Freude. GARFIELD GO HOME!