Edward M. Foster - Auf der Suche nach Indien

  • Eigentlich war Adela Quested aus dem trüb-prüden London der 20er Jahre nach Chandrapore gereist, um dort zu heiraten. Sie trifft auf eine verwirrend neue Welt. Abgestoßen von der despotischen Borniertheit der britischen Kolonial-Aristokratie, angezogen von der natürlichen Freundlichkeit der Inder, irritiert durch die freizügige Erotik, wie sie sich ihr in den Statuen einer zerstörten Tempelstadt präsentiert, gerät ihre Psyche zunehmend in Spannungszustände. In den geheimnisvollen Höhlen von Marabar entladen sie sich. Die Folgen versetzen ganz Indien in Aufruhr und fügt der britischen Kolonialmacht eine erhebliche Schlappe bei. Was geschah aber nun wirklich in den geheimnisvollen Höhlen von Marabar?



    Das Buch war etwas langatmig zu lesen, obwohl die Geschichte an sich spannend ist und mit Rassismus und Vorurteilen immergültige Themen berührt.

  • Das Buch habe ich beim Eingeben ins Bücherregal entdeckt. Die Kritiken bei Amazon hören sich recht vielversprechend an, weswegen ich es unbedingt demnächst lesen will. Schade, daß hier nicht ausführlicher über das Buch berichtet wurde. Aber demnächst dann von mir :-,