Klappentext:
Er nennt sich Train Man, als er den Teilnehmern eines Internetforums zum ersten Mal von Hermes erzählt. Er hat sie in der U-Bahn kennengelernt, wo er sie vor dem Übergriff eines Betrunkenen bewahren konnte. Als sie ihm daraufhin zwei kostbare Teetassen als Dankeschön schickt, ist Train Man wie verzaubert - und völlig hilflos.
Mit Computerspielen und Comics kennt er sich aus, aber mit Mädchen? Doch seine Chat-Freunde stehen ihm bei, beraten, fiebern mit, feuern ihn an. Schritt für Schritt nähert sich Train Man seinem Ziel - und wird zum Hoffnungsräger einer ganzen Generation.
Eine (wahre) Liebesgeschichte aus dem modernen Tokyo
Fazit:
Dieses Buch ist kein normaler Roman. Er ist in Chat-Beitägen abgefasst und durch die verwendeten Abkürzungen machmal etwas verwirrend (habe zu spät bemerkt das diese am Ende des Buches erklärt werden).
Aber trtzdem hatte ich das Buch in nullkommanix durch.
Ein Reiz den dieses Buch hat ist nartürlich die Tatsache das es eine Wahre Geschichte ist. Ich fan es einfach nur klasse.