Der Klappentext:
Tom, Carlie, Gil und Paul sind Freunde, die an der Universität Princeton studieren. Doch plötzlich geschehen merkwürdige Dinge auf dem Campus: Ein grausam verstümmelter Hund bildet den Auftakt zu einer Reihe von Morden, die eines gemeinsam haben: Sie alle stehen im Zusammenhang mit einem Manuskript aus der Renaissance, über das Paul seine Abschlussarbeit schreibt. An der Entschlüsselung der "Hypnerotomania Poliphili", vordergründig eine Minneerzählung, hat sich schon so mancher Wissenschaftler versucht. Eine rätselhafte Schrift, die, richtig gelesen, den Lageplan zu einer geheimen Krypta in Florenz enthält. Als er der Lösung des Rätsels ganz nahe ist, gerät auch Paul in Lebensgefahr ...
Mein erster Eindruck:
Bisher ist das Buch eine nette Geschichte, die in Princeton spielt. Tom, der Ich-Erzähler, beschreibt sein Leben auf dem Campus und das, was ihn mit Paul verbindet: dieser schreibt seine Abschlussarbeit über ein Manuskript der Renaissance, das Toms Vater vor seinem Tod enträtseln wollte.
Das Thrillerhafte an diesem Buch ist bisher noch nicht in Gang gekommen - ich bin noch mitten im harmlosen Unileben '(etwa auf Seite 60). Das gefällt mir ganz gut, auch wenn es langsam mal losgehen könnte.
Das Buch hat bisher in diversen Online-Foren entweder richtig gute oder ganz schlechte Kritiken eingefahren und ich weiß noch nicht recht, was ich von dem Buch halten soll. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt.