Darauf freue ich mich auch schon, werde den zweiten Teil aber erst im Sommer lesen, schließlich geht es darin ja dann auch um den Sommer, irgendwie
Yrsa Sigurdardottir - Das letzte Ritual / Þriðja táknið
- Buch von Yrsa Sigurðardóttir, Tina Flecken
- Voltaire
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Buchdetails
Titel: Das letzte Ritual
Yrsa Sigurðardóttir (Autor) , Tina Flecken (Übersetzer)
Band 1 der Dóra Gudmundsdóttir ermittelt-Reihe
Verlag: btb Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783442714407
Termin: September 2016
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Bewertung
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Kurzmeinung
novelistaEher Krimi als Thriller, spannend, originell, lebendige Figuren, gekonnt geschrieben. -
Buchtipps zum Thema
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Darauf freue ich mich auch schon, werde den zweiten Teil aber erst im Sommer lesen, schließlich geht es darin ja dann auch um den Sommer, irgendwie
In......Island.....Sommer..... ?
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Sommer 2006. Steht zumindest im Klappentext
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Sommer 2006. Steht zumindest im Klappentext
von den Temperaturen her gleich unserem dezember
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Darum geht es ja nicht, sondern um das "Datum". Hier z.B. habe ich am 6. Dezember begonnen (Anfang im Buch) und bin am 13. fertig geworden (Ende im Buch). Verstehst du?
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Darum geht es ja nicht, sondern um das "Datum". Hier z.B. habe ich am 6. Dezember begonnen (Anfang im Buch) und bin am 13. fertig geworden (Ende im Buch). Verstehst du?
Ich sehe Auch eine Methode :alien:
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von den Temperaturen her gleich unserem dezember
Dem muss ich mal vehement widersprechen Da der Golfstrom an Island vorbei fließt wird es im Winter selten kälter als 0 Grad und die 20 Grad im Sommer sind sehr mild! Nicht Island mit Grönland verwechseln
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Dem muss ich mal vehement widersprechen Da der Golfstrom an Island vorbei fließt wird es im Winter selten kälter als 0 Grad und die 20 Grad im Sommer sind sehr mild! Nicht Island mit Grönland verwechseln
Watt? Es gibt doch Gletscher auf Island!!! Und du hast doch auch "Die Eismalerin" gelesen- die waren doch nur am frieren- so sehr, dass ich auch stellvertretend bei mir die Heizung hochjagen musste....
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Watt? Es gibt doch Gletscher auf Island!!! Und du hast doch auch "Die Eismalerin" gelesen- die waren doch nur am frieren- so sehr, dass ich auch stellvertretend bei mir die Heizung hochjagen musste....
Ja, aber das Land besteht nicht nur aus Gletscher Außerdem war ich selbst dieses Jahr in Island.
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[/quote] Ja, aber das Land besteht nicht nur aus Gletscher Außerdem war ich selbst dieses Jahr in Island.[/quote]
Dat zählt nich Ich war letztes Jahr auch auf Malta und habe bei 2 Grad über null geschlottert. Kältester Tag seit 20 Jahren. Trotzdem nicht repräsentativ. Hat man mir jeden falls gesagt
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Zitat
Das Wetter auf Island
Aufgrund der nördlichen Lage wird das isländische Klima oft falsch eingeschätzt, es ist viel milder als man erwartet.
Das isländische Wetter ist abhängig von den atmosphärischen Tiefs über dem Nordatlantik und daher sehr veränderlich.
Vorbeiziehende Tiefe im Süden erzeugen verhältnismäßig warmes Wetter im Süden.
An Isalnds Küste ist es meist windig und im Winter herrschen oft Stürme. -
verhätnismäßig.....zu was??? Zur Antarktis ?
milder als erwartet....ja, was erwartet der Durchschnittsbürger denn?
Ich bin nicht überzeuit, möchte aber auch mal nach Island :alien:
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So, bin mit dem Roman fertig! Positiv: es ist von Anfang an ein spannender, mysteriöser Krimi. Es geht gleich von Anfang an um den Mord. Das Privatleben der Anwältin wird zwar auch erwähnt, aber was ich da so positiv finde, es wird nicht zu viel darüber berichtet. Es wird erzählt und schon kriegt die Anwältin einen Anruf und es geht um den Fall, was ich besonders schön finde. Ich kenne so viele Thriller/Krimis, wo es meiner Meinung nach zu viel über private Dinge geht, die sich unnötigerweise in die Länge ziehen. Das ist bei diesem Roman definitiv nicht der Fall.
Das Ende war für mich auch ein wenig überraschend und unerwartet. Es war auch von der Länge her genau richtig. Nicht zu kurz, nicht so lang, man wusste als Leser auch nicht so früh, wer es ist.
Dass ich insgesamt dem Roman dann doch nur 3,5 Sterne gegeben habe, liegt daran, dass mich das Motiv/Thema/Handlung insgesamt nicht so vom Hocker gehauen hat. Der Roman ist jetzt zwar nicht langweilig oder langatmig beschrieben, aber es geht fast nur um alte Geschichte. Von Briefen, Zeichen, Hexenverbrennungen, Rituale, Zauberbücher und Dinge die 400-500 Jahre her sind. Es kamen so viele historische und unbekannte Namen (und isländische Namen sind ja dazu noch besonders LANG) und neue Begriffe dazu, die für mich nicht so interessant waren.
Allerdings werde ich trotz allem auch noch in der nächsten Zeit einen weiteren Roman dieser Autorin lesen, weil es sich schön liest und vielleicht nicht jeder Roman so ein Thema hat.
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Durch dieses Buch bin ich auf die Autorin aufmerksam geworden und habe mir mittlerweile mehrere gekauft (vielleicht sogar alle, bin nicht sicher)
Ich finde das Buch sehr spannend, mag die Charaktere und finde es faszinierend, mittels eines Krimis ein mir fremdes Land kennen zu lernen. Und weil ich in einem Buch auch gern auf Zeitreise gehe, fand ich die Handlung überhaupt nicht langatmig, sondern sehr kurzweilig.
grüße von missmarple
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Ein Mord an einem deutschen Studenten in Island mit einigen unschönen Details. Dazu ein isländisch-deutsches Ermittlerduo und viele Ausflüge in die mitteleuropäische Geschichte.
Aus diesen Zutaten hat die Autorin einen spannenden und sehr unterhaltsamen Krimi gemacht. Mir haben die vielen historischen Details und Erklärungen zum Thema Hexenverfolgung richtig gut gefallen und ich habe den Eindruck, es wurde auch sehr gut und gründlich recherchiert. Die Lösung des Falls war für mich lange unklar, auf Grund der guten Unterhaltung aber fast schon nebensächlich. Ich bin gespannt auf weitere Krimis der Reihe und freue mich, diese Autorin für mich entdeckt zu haben.
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Der Originaltitel lautet: Þriðja táknið
Leider gibt es dazu keine ISBN, deshalb hier die englische Version: Last Rituals -
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Das Buch war mein erster Island-Krimi und er war richtig spannend, konnte ihn nicht aus der Hand legen. Besonders die Geschichte um den Hexenkult fand ich sehr interessant. Mit dem Schluss hab ich auch nicht gerechnet. Wobei ich eigentlich gar keinen Plan diesbezüglich hatte, aber dass hätte ich nicht erwartet. Zusammenfassend kann ich sagen, es war zwar nicht der absolute Burner aber es war ein gutes, spannendes und interessantes Buch. Gute Unterhaltung für den Krimifan und solche die Interesse am Hexenkult haben.
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Habe "Das letzte Ritual" heute beendet und es hat mir sehr gut gefallen. Ich mag es gern, wenn ein bisschen Mystik mitschwingt (das kann Sigurdardótir eh recht gut) und das Thema magische Runen und Rituale fand ich total spannend und auch, was man über die Hexenverfolgung in Island erfährt. (ich wusste zum Beispiel nicht, dass in Island überwiegend Männer wegen Hexerei verurteilt wurden. ist das was für den Nerd-Thread? ) Ich fand die Story an keiner Stelle langatmig - im Gegenteil: ich musste mich immer wieder zwingen, das Buch wegzulegen. Das Ende war dann zwar irgendwie ein bisschen unspektakulär, aber logisch. Somit gibt es von mir . Ich werde mir die anderen Bücher dieser Reihe auch so nach und nach zu Gemüte führen.
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Ich habe das Buch Ende letzter Woche ausgelesen und es hat mir ziemlich gut gefallen. Die Personen, die Umgebung, der mysteriöse Mord, der mit vielen geschichtlichen Details verwoben ist (was mir sehr zugesagt hat!) sowie die Tatsache, dass ich bis zuletzt nicht wusste, wer der Mörder denn nun sein soll, haben mir einige vergnügliche Lesestunden in den Ferien bereitet. An einigen Stellen hätte ich gern etwas mehr Action gehabt, aber im Großen und Ganzen habe ich nicht viel an dem Krimi auszusetzen. Gerne werde ich irgendwann weitere Fälle um Dóra Gudmundsdottir lesen.
Von mir gibt es . -
In der Universität von Reykjavík wird die Leiche eines jungen Deutschen gefunden. Der Geschichtsstudent war fasziniert von alten Hexenkulten, und sein Mörder hat ihm ein merkwürdiges Zeichen in die Haut geritzt. Aber die isländische Polizei glaubt an einen Drogendelikt und verhaftet einen Dealer. Die Eltern des Opfers misstrauen den Ermittlungen: Sie beauftragen die junge Anwältin Dóra Gudmundsdóttir, den Fall noch einmal aufzurollen. Und auf der Suche nach dem wahren Mörder findet Dóra mehr über die dunklen Rituale heraus, als ihr lieb ist …(Klappentext)
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Dies ist der 1. Teil der Reihe rund um die junge isländische Anwältin Dóra.
Obwohl es hier auch die ein oder andere Passage gibt, welche an einem empfindlichen Magen kratzen könnte, würde ich dieses Buch eher als Krimi bezeichnen.
Nervenaufreibende Spannung ist hier nicht zu finden und dennoch übte dieses Buch einen regelrechten Sog auf mich aus.Der Schreibstil ist flüssig und der Erzählstil eher ruhig gehalten. Die Autorin schafft es den Leser auf verschiedene Fährten zu locken und ebenso viele Verdächtige in die Story einzubringen. Diese sind wie alle anderen Protagonisten authentisch gezeichnet - angefangen von der sympathischen Rechtsanwältin Dóra, über die skurrilen Mitglieder einer ganz besonderen Studentenverbindung, bis hin zum spießigen Dozenten der Uni.
Obwohl Dóra als alleinerziehende Mutter auch mit den typischen Alltagsproblemen zu kämpfen hat, bleiben diese eher im Hintergrund und werden nicht, wie in so manchen anderen Büchern dieses Genres, in den Vordergrund gerückt. Hier steht wirklich die Auflösung des Falls im Fokus und der hat es wirklich in sich.
Dabei erfährt man viel Interessantes über die Isländische Geschichte zur Zeit der Inquisition, sowie Tipps von Sehenswürdigkeiten für den nächsten Islandbesuch. Dies alles wurde von der Autorin gekonnt in eine fesselnde Story verpackt, welche auch die ein oder andere Wendung beinhaltet.
Die Auflösung ist schlüssig und hält noch eine Überraschung parat. Hier hat wirklich alles Hand und Fuß.Fazit:
Obwohl es eher ein Krimi als ein Thriller ist konnte mich dieses Buch begeistern - fesselnd, interessant, toller Plot mit überraschenden Wendungen und einer authentischen und sympathischen Ermittlerin, welche ich mit Sicherheit noch weiter begleiten werde. Ist dies ja immerhin der Erste von sechs Teilen rum um Dóra.
Daher absolute Leseempfehlung! -