Jean Auel - Ayla und der Clan des Bären / The Clan of the Cave Bear

  • Ich habe die Regeln hier noch nicht ganz verinnerlicht, aber ich hoffe, ich verletzte keine, wenn ich schreibe, dass der neueste Band Ayla gerade rausgekommen ist: Ayla und das Lied der Höhlen.
    Mir gefallen alle Bände gut, die einen mehr, die anderen weniger, besonders gut hat mir der erste gefallen (boah, das ist tatsächlich schon 25 Jahre her, dass ich den gelesen habe), z.B: der zweite hat mir überhaupt nicht gefallen. Warum, kann ich jetzt so gar nicht mehr sagen.
    Die Sex-Szenen sind mir gar nicht so stark aufgefallen, das gehörte für mich einfach dazu. Und dass Ayla alles kann, ist mir auch nicht so aufgefallen, das habe ich im Rahmen der dichterischen Freiheit so hingenommen.
    Ih musste den letzten Band unbedingt haben, habe ihn auch schnell bekommen, vielen Dank dafür, und gebe ihn dann weiter! :study:

  • Ich habe die Ayla Bücher früher auch regelrecht verschlungen und fand sie toll. Nur der fünfte Band hat mich richtig gelangweilt (den neuen, sechsten habe ich jetzt gar nicht mehr gelesen).


    Ich wollte mal allgemein etwas zu der Diskussion oben fragen: Sind anschauliche Sexszenen denn wirklich etwas, was euch alle nervt? Vielleicht bin ich irgendwie seltsam, aber in einer schönen Liebesgeschichte darf meiner Meinung nach durchaus auch einmal eine oder auch mehrere heiße Sexszenen sein. Die lese ich dann ebenso gern wie die anderen Teile der Geschichte. Warum auch nicht?
    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.


    Liebe Grüße, BuchBiene

  • Hallo,


    also ich habe auch alle Bände in meinem Regal stehen. Den ersten Band habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen und war absolut begeistert. Deshalb folgten auch die anderen Bände. Ich habe sie zwar alle gelesen, doch konnte keines dem ersten Band das Wasser reichen, gerade Teil 2 fand ich am Anfang ziemlich zäh. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich mir den neuen Teil kaufen werde obwohl ich immer gerne eine Reihe komplett habe.


    Gruß Silke


  • Ich wollte mal allgemein etwas zu der Diskussion oben fragen: Sind anschauliche Sexszenen denn wirklich etwas, was euch alle nervt? Vielleicht bin ich irgendwie seltsam, aber in einer schönen Liebesgeschichte darf meiner Meinung nach durchaus auch einmal eine oder auch mehrere heiße Sexszenen sein. Die lese ich dann ebenso gern wie die anderen Teile der Geschichte. Warum auch nicht?



    Ich glaube nicht, dass jeder hier von anschaulichen Sexszenen genervt ist.
    Im zweiten Buch (ich habe die ersten beiden zusammen als Sonderband) fand ich sie auch noch recht ansprechend. Doch je mehr Bücher der Reihe ich gelesen habe, umso abgedroschener wurden die Szenen, sie kamen mir zum Teil wie abgeschrieben vor, ich habe sie dann irgendwann nur noch überflogen.


    Ich denke, Sexszenen müssen in einem Roman nicht unbedingt sein, wenn welche vorkommen sollten sie aber ansprechend, wohldosiert und ggf. auch abwechslungsreich sein.

  • Im zweiten Buch (ich habe die ersten beiden zusammen als Sonderband) fand ich sie auch noch recht ansprechend. Doch je mehr Bücher der Reihe ich gelesen habe, umso abgedroschener wurden die Szenen, sie kamen mir zum Teil wie abgeschrieben vor, ich habe sie dann irgendwann nur noch überflogen.


    Ich denke, Sexszenen müssen in einem Roman nicht unbedingt sein, wenn welche vorkommen sollten sie aber ansprechend, wohldosiert und ggf. auch abwechslungsreich sein.


    Genauso ging es mir auch. Am Ende hatte ich manchmal das Gefühl, es wurde nur noch ein bisschen Handlung um die Sexszenen drumrum geschrieben. Das mag vielleicht überspitzt sein, aber wenn ich heute (nach einigen Jahren) an die Bücher zurückdenke, ist mir das am meisten in Erinnerung geblieben und ich kann leider nicht mehr wirklich sagen, was Ayla sonst noch so alles erlebt hat. Nur die Handlung des ersten Teils hat sich festgesetzt. Ich werde mir auch den letzten Band nicht holen. Es sei denn, es gibt hier Rezis, die mich überzeugen können, dass sich das Lesen lohnt.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Wie? Keine Kämpfe? Was`n dat für `ne Steinzeit??? Ich wollte mir die Ayla-Saga schon längst einmal durchgelesen haben, aber bisher kam ich noch nicht dazu. Eigentlich finde ich diese Urzeit-Geschichten ja sehr ansprechend. Das klingt allerdings seltsam...

  • Wie? Keine Kämpfe? Was`n dat für `ne Steinzeit???


    Doch - ich meine, ein bisschen gekämpft wird auch hin und wieder, wenn ich mich recht entsinne... :wink:

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  • Als Teenager habe ich die (bis dahin erschienenen) Bücher alle gelesen, sogar mehrfach. Damals fand ich das total spannend und unterhaltsam (auch/gerade die Sex-Szenen *g*), ich glaube heute wäre es nicht mehr so mein Fall, da wäre mir die Handlung wohl etwas zu platt und Ayla zu perfekt...

  • Ich habe mir zwar alle fünf Bücher angetan, das letzte allerdings nur zur Hälfte. Ich fand sie von Anfang an grottenschlecht. Wenn die Autorin nicht mehr weiter wußte, verfiel sie ins Mystische, bastelte irgendwelche Emanzenhintergründe zusammen, die in jener Zeit mit absoluter Sicherheit nicht existierten und übersah ganz den täglichen Kampf um das Überleben. Auch die Überbetonung der Kräutermixturen ist schon ein starkes Stück. Empfängnisverhütung mit einem Tee, dabei nicht wissend, daß es so etwas wie Empfängnis überhaupt gibt und und und.
    Die Bücher gehören nach meinem Dafürhalten zu jenen, die ruhig nicht geschrieben werden sollten.


    Woher wollen wir das wissen? Gar mit absoluter Sicherheit?


    Es muss zu jeder Zeit zumindest eine Emanze gegeben haben, sonst wären Frauen heute nicht das, was sie sind. Wie ich das mit der Empfängnisverhütung (oder war es die Abtreibung?) in Erinnerung habe, wusste davon nur Iza, die Medizinfrau.


    Gruß, Trine

  • Ich habe vor ein paar Wochen auf Empfehlung einer Freundin, die mir zwei Bände geliehen hat, zu lesen begonnen.


    Band 1 fand ich spannend. Allein die Kräuterkunde ist wie ein kleines Dossier. Und ein Homo Sapiens, der von Neandertalern großgezogen wird, ist so abwegig nicht. Zudem finden sich Analogien zu heute: Du siehst anders aus, also grenze ich dich aus.


    Band 2 gefällt mir in den Kapiteln, in denen Ayla noch alleine lebt. Ob das nun realistisch ist oder nicht - Menschen, die überleben wollen sind zu vielem fähig. Auch dass sie (Jung)Tiere domestiziert ist nicht ungewöhnlich, sondern für die Entwicklung des Menschen logisch.


    Als nervend empfand ich die Kapitel, als Jondolar in die Geschichte kam. Tausend Namen, die sehr ähnlich (und recht blöd, wie krampfhaft gesucht) klingen. Nahezu 20 (ich habe gezählt) enden auf "o" Durch die imense Fülle der Charaktere bleiben alle blass und nichtssagend. Hier verkommt die an sich gute Idee zum schlechten Groschenroman.


    Ich zitiere mal: ...die in ihr das Verlangen nach seinem harten, stolzen und prächtigen, hochgereckten Geschlecht weckten...


    ...seine Augen, die ausdrucksvollen, bezwingenden, unsäglich blauen Augen, die ein Frauenherz mit einem Blick dazu bringen konnten, wie rasend zu pochen...


    Würg!!! Ich lese mal weiter. Ob ich mir dann die restlichen Bände noch geben lasse...


    Gruß, Trine

  • Ich habe "Ayla und der Clan des Bären" gerade beendet.


    Zuallererst muss ich sagen, dass ich sehr schwer in die Thematik herein gefunden habe. Ich musste mich an den Schreibstil der Autorin gewöhnen und fand den Anfang ziemlich zäh. Zwischenzeitlich dachte ich sogar "Tu dir das nicht an, hör einfach auf..." Da ich aber alle 5 Bände geschenkt bekommen habe und nicht wollte, dass sie alle ungelesen im Schrank stehen bleiben, habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben und mich "gezwungen" weiter zu lesen.. ;D


    Ich muss sagen, dass sich das gelohnt hat. Je weiter ich gelesen habe, desto besser wurde die Geschichte. Zumindest im ersten Teil gibt es keine Sexszenen en masse und auch Ayla kommt mir nicht vor wie eine Emanze. Sie ist ein Mädchen, dass sich in einer anderen "Welt" zurecht finden muss, in die sie einfach nicht reinpasst.


    100% konnte mich das Buch also nicht überzeugen, aber ich finde es zumindest so gut, dass ich auch noch Band 2 lesen werde. Mal schauen was da so passiert. ;)

  • Ich habe auch gerade den ersten Teil dieser Saga beendet. Es war ganz okay, mal spannend, mal langweilig, aber als Ganzes doch sehr unterhaltsam. Aber bevor ich mit den anderen Teilen beginne, suche ich doch lieber nach ein paar lesenswerteren Büchern.

    Bücher müssen schwer sein, weil sie eine Welt in sich tragen.

  • Seit gestermn lese ich den ersten Band der Saga und stelle fest, dass der mir - als ich die Serie mal von einer Freundin ausgeliehen hatte - wohl entgangen sein muss, so dass ich damals mit dem zweiten Band begann und "Ayla und der Clan des Bären" für mich nun völliges Neuland ist.


    Die Darstellung der Neandertaler oirientiert sich an dem Forschungsstand der Siebziger / Achtiger-Jahre und ist, zumindest, was die Äußerlichkeiten anbelangt, nicht mehr aktuell. Ansonsten ist aber vieles sehr realistisch und detailliert ausgearbeitet, und ich finde es schön, wie Auel vemittelt, dass die Neandertaler eine eigene, komplexe Kultur hatten und sich um schwächere / verletzte Mitglieder kümmerten.


    Ich bin noch nicht sehr weit im Buch, aber auch die Landschaftsbeschreibung und der Einblick in das Denke und Fühlen der Menschen ist Auel meiner Meinung nach sehr gut gelungen.


    Die Übersetzung von Mechthild Sandberg ist in einer altertümlich anmutenden Sprache, die aber nur umso besser zu der Tatsache, dass die Geschichte so weit in der Vergangenheit angesiedelt ist, passt. Manche mögen diese Sprache als antrengend empfinden, ich genieße sie.


    Da es schon Jahre her ist, dass ich mir die Reihe ausgeliehen habe, bin ich jetzt sehr gespannt, wie ich sie weiterhin empfinden werde.

  • Auweia... Von dem, was man in Pressetexten immer gelesen hat, klang das wie die Steinzeitversion von Harry Potter, nur ohne Magie. Ich dachte, es ist ein Jugendbuch. Und dann kommt allein auf der 1. Seite dieses Threads 7x das Wort Sex vor XD
    Gut, dass ich mir das Buch nicht angetan habe. Sex haben ist gut, vom Sex anderer Leute lesen ist nicht mein Ding ;) Und Übermenschen erst recht nicht.

  • Hallo


    Ich habe nicht alle 4 Seiten hier gelesen, dafür aber alle 6 Bücher der Reihe - und auch wenn sie kein "Muss" sind und werden, fand ich sie gut.
    Besonders den zweiten Teil (Ayla und das Tal der Pferde) fand ich toll, das war auch der erste, den ich gelesen habe.
    Mir wurde es irgendwann einfach zu esoterisch, die Sexszenen haben mich eigentlich nicht gestört (auch wenn es mir manchmal ein bisschen zu viel war) und die "Überfrau"-Sache ist mir nicht so sehr aufgefallen. Natürlich ist es übertrieben, dass immer Ayla etwas tolles neues erfindet, aber erstens hatte ich nie den Anspruch eine Biografie vor mir zu haben, zweitens bringt sie eben die Erfahrungen verschiedenster Kulturen zusammen und drittens gab es schon immer Erfindergeist und kluge Köpfe.
    Gerade die Kritik über den Tee verstehe ich absolut nicht, schließlich muss man nicht die genauen Zusammenhänge kennen um Schlussfolgerungen zu ziehen. Wieso genau Kamillentee gegen Bauchweh wirkt, war sicher auch nicht bekannt, aber schließlich wird man durch Erfahrung klug. Ich denke die meisten Menschen wissen auch heute nicht, warum und wie genau Heilpflanzen oder Medikamente wirken, und die Hauptsache ist doch auch, dass sie wirken :wink:


    Liebe Grüße,
    die Brillenschlange

    "Märchen schreibt die Zeit..." - Madame Pottine ("Die Schöne und das Biest")


    Buchstaben sind eine tolle Sache, man kombiniert ein paar und schon hat man ein Wort, aus Worten kann man Sätze bilden und aus Sätzen ganze Geschichten...

  • Endlich habe ich mich an diese Reihe gewagt und es war kein leichtes Kennenlernen. Der Schreibstil ist wirklich extrem eigen, unterstreicht aber sehr gut die Atmosphäre, denn wir reisen hier 30.000 Jahre in die Vergangenheit.

    Aber nicht nur an die etwas umständliche Sprache der Autorin muss man sich gewöhnen, auch an das gemächliche Tempo, in dem die Lebensweise und der Schauplatz zur damaligen Zeit beschrieben wird wie auch an das völlige Fehlen der Sprache bei den Neandertalern.

    Sie konnten wohl Laute bilden, haben sich aber hauptsächlich mit Gebärden verständigt, was für die 5jährige Ayla, die aus den Clans der "anderen" stammt, nicht leicht zu durchschauen war.


    Allerdings wurde das anschaulich ausgeführt und die Ausdrucksweise hauptsächlich in den Gedanken der einzelnen wiedergegeben. Man gewöhnt sich daran, wie auch an den langsamen Rhythmus der Erzählung - wobei ich anfangs noch etwas gezweifelt habe, ob mich die Geschichte packen kann.

    Dann aber kam der Moment, wo es mich gefesselt hat.

    Ich kenne mich zu wenig aus, um zu wissen wie authentisch das ganze wohl dargestellt ist, aber ich bin der Meinung, dass man durch die Entdeckungen der Forscher zwar einiges "weiß", die Auslegung davon aber sehr individuell sein kann. Was die Autorin hier wunderbar beschreibt sind die Natur mit all ihren Tieren und Pflanzen zu jener Zeit und wie die Menschen damit zu überleben wussten. Welche Vielfältigkeit in Nahrung und Heilmitteln zur Verfügung standen, wie geschickter Gebrauch von einfachen Werkzeugen schon viele Gebrauchsgegenstände zum Leben geschaffen haben und wie sehr sie mit ihrem naturverbundenen Glauben ihre eigene Mystik geschaffen haben.


    Es war ihnen, als seien sie ein Teil allen Lebens auf der Erde; und die Ehrfurcht, die daraus erwuchs, selbst für die Tiere, die sie töteten und von denen sie sich nährten, legte den Grund für die geistige Einheit mit ihren Zeichen.

    Zitat Seite 43


    Ein bisschen gestoßen hab ich mit mit der patriarchalischen Lebensweise, die sie bei den Neandertalern zugrunde gelegt hat, da ich selbst der Meinung bin, dass die Frauen zu der Zeit eine höhere Stellung hatten, aber im Laufe der Geschichte erfährt man, warum sie das so aufgebaut hat und es ergibt auch einen sinnvollen Weg.


    Ayla jedenfalls stößt nach dem Tod ihrer Sippe auf einen Clan der Neandertaler und hat es nur der Medizinfrau Iza zu verdanken, dass sie dort aufgenommen wird. Man erfährt noch recht wenig über die Art von Ayla´s Sippschaft, nur dass sie anders ist. Weißhaarig, hochgewachsen und der Sprache fähig, entgegen dem Clan der sich ihrer annimmt und in dem die Unterdrückung der Frauen für das junge Mädchen einiges an Herausforderungen bringt.

    Denn sie ist ein Freigeist und es kostet sie sehr viel Erfahrungen und Durchhaltevermögen, um sich anzupassen. Die Regeln sind sind sehr streng und ihre Missachtung würde Verbannung und damit den Tod bedeuten.


    Besonders spannend ist ihr "Gegenspieler" Broud. Der Sohn des Clan-Führers, der von Beginn an eine Konkurrentin in Ayla sieht. Er ist sehr geltungsbedürftig und das besondere Interesse an dieser andersartigen Frau stößt ihm immer wieder auf. Welche Konflikte sich hieraus entwickelt fand ich besonders interessant, auch wie sich der Clan insgesamt durch die Ankunft von Ayla verändert.


    Überhaupt die Denkmuster und wie damals (vielleicht) gefühlt wurde und Konsequenzen und ein Umdenken entstand fand ich äußerst spannend.

    Vor allem wie viel Zeit man sich genommen hat, um über Probleme erstmal nachzudenken, nachzufragen, alle Möglichkeiten abzuwiegen und dadurch auch auf neue Entscheidungen und ein Umdenken kommen.


    Insgesamt ein wirklich außergewöhnliches Buch über eine Zeit, über die wir so gut wie nichts wirklich wissen und die Autorin es geschafft hat, ein lebendiges Bild entstehen zu lassen.

    Etwas zu detailliert war es mir allerdings stellenweise und auch die vielen Wiederholungen mancher Gedanken und Gegebenheiten hätte es nicht gebraucht.


    Mein Fazit: 4 Sterne


    Weltenwanderer

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Jean Auel - Die Ayla-Sage: Ayla und der Clan des Bären“ zu „Jean Auel - Ayla und der Clan des Bären / The Clan of the Cave Bear“ geändert.