Jean M. Auel - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Historisch
  • auch Jean Marie Untinen Auel
  • * 18.02.1936 (88)
  • Chicago, Illinois

Über Jean M. Auel

Die finnischstämmige Autorin Jean M. Auel wurde 1936 in Chicago geboren. Sie übte mehrere Berufe aus und schaffte 1964 die Aufnahme in die Hochbegabtenvereinigung "Mensa International". Nachdem Jean M. Auel 1976 den Master of Business Administration abgeschlossen hatte, begann sie 1977, für die Bücher ihrer Steinzeit-Serie "Ayla" umfassend zu recherchieren. Sie holte auch den Rat verschiedener Experten ein und nahm an einem Überlebenstraining teil, das ihr die Techniken der Steinzeit näherbrachte. 1980 erschien der erste Band "Ayla und der Clan des Bären", der für eine Vielzahl von Preisen nominiert wurde, etwa für einen Award der American Booksellers Association. Während der Recherche zu weiteren Bänden der Reihe besuchte Jean M. Auel in Europa die Schauplätze ihrer Geschichten. 2008 wurde sie vom französischen Minister für Kultur und Kommunikation mit dem Ordre des Arts et des Lettres bedacht.

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Jean M. Auel in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 01/2010: The Land of Painted Caves (Details)
  • Neuheiten 2002: Ayla und der Stein des Feuers (Details)
  • Neuheiten 12/1993: Die Kinder der Erde: Ayla und der Clan des Bären /... (Details)
  • Neuheiten 1990: Ayla und das Tal der Großen Mutter (Details)
  • Neuheiten 1986: Die Mammutjäger (Details)

Jean M. Auel Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Jean M. Auel in der richtigen Reihenfolge

Kinder der Erde Buchserie (6 Bände)

  1. Ayla und der Clan des Bären (Rezension)
  2. Ayla und das Tal der Pferde
  3. Ayla und die Mammutjäger
  4. Ayla und das Tal der großen Mutter
  5. Ayla und der Stein des Feuers
  6. Ayla und das Lied der Höhlen

Rezensionen zu den Büchern von Jean M. Auel

  • Rezension zu Ayla und der Clan des Bären

    • Aleshanee
    Endlich habe ich mich an diese Reihe gewagt und es war kein leichtes Kennenlernen. Der Schreibstil ist wirklich extrem eigen, unterstreicht aber sehr gut die Atmosphäre, denn wir reisen hier 30.000 Jahre in die Vergangenheit.
    Aber nicht nur an die etwas umständliche Sprache der Autorin muss man sich gewöhnen, auch an das gemächliche Tempo, in dem die Lebensweise und der Schauplatz zur damaligen Zeit beschrieben wird wie auch an das völlige Fehlen der Sprache bei den Neandertalern.
    Sie konnten…