Kurzbeschreibung
In Zell am See geht es etwas langsamer zu als im Rest der Welt
Hier wird man nicht erschossen, sondern tiefgefroren. So ist es einem steinreichen amerikanischen Ehepaar ergangen, das man an einem klirrend kalten Wintermorgen im Sessellift findet. Die Polizei beißt sich an der Sturheit der Zeller schnell die Zähne aus. Licht in diesen Fall kann nur ein Mann wie Privatdetektiv Brenner bringen, ein ehemaliger Polizist, der wegen seiner nervenzermürbenden Langsamkeit aus dem Job geekelt wurde. Brenner hat das Gespür für den Rhythmus der österreichischen Provinz
Wolf Haas, genial wie eh und je. Ich persönlich finde "Komm süßer Tod" besser, doch es ist durchaus ein gelunges und kurzweiliges Buch.
Recht viel gibt es dazu nicht zu sagen, denn es ist wie jedes andere Buch von Wolf Haas (schlicht und einfach sehr gut).
Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.
lg
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