»Eine tobende Macht entfaltete sich zwischen uns.
Es war mehr als nur Magie. Es war unser Schicksal.«
Der Mirror – bis vor Kurzem war diese Welt für Rayne nur ein schimmernder Umriss am Himmel über London. Doch nun will Adam sie zur Mirrorlady ernennen und damit das Schicksal aller in ihre Hände legen.
Während Rayne noch versucht, sich durch die Intrigen und Machtspiele der Oberen zu navigieren, tobt in der unteren Welt längst Krieg. Denn die Chaosmagie, die Adams Mutter entfesselt hat, greift weiter um sich. Da stößt Rayne auf ein Geheimnis ihres verstorbenen Vaters. Es könnte die Rettung oder den Untergang bedeuten. Für ihre Liebe – und für die ganze Welt.
Vorab ein Danke an die Buchhandlung, die das Buch einen Tag vor den offizellen Verkaufsdatum bereits angeboten hat .
Gut an dem Buch fand ich, dass ein kurzer Rückblick auf der ersten Seite war. So wusste ich zumindest wieder wer tot war und wer was verloren hat.
Ein klein wenig umfangreicher hätte dies allerdings schon sein können, wenn man pro Monat mehrere Bücher liest und dann fast 1 Jahr zwischen zwei Teilen liegt, kann man schon mal ein klein wenig was vergessen.
Auch wäre ein Personenverzeichnis mit den wichtigsten Personen gut gewesen. Bei den ganzen Namen die es gab, war es zuerst etwas schwer sich wieder in Erinnerung zu führen, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört.
Auf der letzten Seite, waren nur die Acht Dark Siglis und die Trägerfamilien aufgelistet. Da die Personen jedoch größtenteils beim Vornamen genannt werden, war es auch da etwas schwer wieder reinzukommen.
Auch wäre es gut, wenn ein paar von den Begriffen (z.B. Magistrate oder Abby) kurz aufgeführt worden wären.
Nach ein paar Kapitel war ich allerdings wieder komplett in der Story drin und wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter ging.
Ein richtige »wtf. ich bin schon auf Seite 400 Buch« .
Ein klein wenig auf den Lesefluss gerissen hat mich dann allerdings Kapitel 31, dies diente nämlich eher als Rückblick.
Erst habe ich darüber nachgedacht es zu überspringne und am Ende zu lesen, was ich aber zum Glück nicht gemacht habe.
Und ihr sollte das auch nicht tun: Dort wird nämlich ein wichtiger Punkt im Bezug auf
Raynes Vater
geklärt.
Wirklich gut fand ich es, dass der Endkampf wirklich über einige Seiten ging, das hat es wirklich richtig gepannend gemacht.
Das letzte Kapitel war dann ein Epilog, wo, wie es für Epilogie typisch ist, erzählt wird, was alles tolles nach dem Sieg passiert ist.
Ich kann dies Buch nur weitere empfehlen und rate wirklich jedem die Reihe zu lesen.
Dann aber am besten am Stück.