Die Geschichte um das Amulett ist sehr bewegend, weil sie einen ernsten Kern hat. Wie sie mir gefallen hat, lasse ich dich nachfolgend wissen.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist im klassischen Flüsterwald-Stil gestaltet. Timo Grubing zeichnete die Motive mit viel Liebe zum Detail und erweckte das Geschehen damit zum Leben. Bei jeder Kapitelüberschrift gab es wie gewohnt kleine Illustrationen, die zur Geschichte passten.
Meine Meinung zum Inhalt:
Die Kurzgeschichte ist ein herrlich schöner Bonus aus der Welt des Flüsterwaldes. Da der Umfang recht kurz ist, las sie sich wie der Wind. Mich hat sie gut unterhalten, da sie nicht nur aufregend erzählt wurde, sondern auch etwas Wichtiges in sich trägt. Andreas Suchanek blieb seinem Stil treu und schrieb mit seinem unverblümten Schreibstil eine tolle Geschichte.
Wir neigen dazu, nur Fehler zu sehen und vergessen dabei das Gute und Schöne. Im Geschehen zeigt sich, wie falsch dies ist. Hinter allem steht eine Person mit Herz, das sollte man bei Kritik niemals vergessen.
Das Weihnachtsamulett führte die Freunde an einen neuen Ort und damit zu neuer Schneemagie. Trotz der Kürze der Geschichte stellte sich ein gutes Maß an Spannung ein. Lukas, Ella, Felicitas, Punchy und Rani zeigten einmal mehr, dass sie gut zusammenhielten. Am Ende konnte doch noch ein schönes Weihnachtsfest gefeiert werden.
Mein Fazit:
Die Kurzgeschichte um das Amulett las sich flink und bot ein spannungsvolles Geschehen. Andreas Suchanek wob einen wahren Kern ein, der auch in der Realität immer wieder vorkommt. Damit fand sich eine wichtige Botschaft darin. Das kleine Abenteuer war aufregend und schön zu lesen. Die Magie unterstrich den weihnachtlichen Zauber.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Die Kurzgeschichte ist kostenlos erhältlich, wurde von mir gelesen und anschließend freiwillig rezensiert.
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Verlag: Ueberreuter Verlag
