Iona Rangeley - Einstein, der kleine Pinguin / Einstein the Penguin

  • Ein Zoobesuch mit der ganzen Familie kann zu außerordentlichen Ereignissen führen, zu mindestens bei Familie Stewart. Im Zoo sehen die Kinder einen Pinguin und sind begeistert. Aber man kann so ein Tier ja nicht mit nach Haus nehmen aber wenn es denn zu Besuch kommen sollte ist es willkommen, so die Aussage der Eltern. Leicht gesagt, passiert in der Regel nicht. Aber nun steht Einstein vor der Tür, mit einem Rucksack voller Fische und wie sein Name ausdrückt, sehr clever und intelligent.

    Für die Kinder Imogen und Arthur der absolute Glücksfall, für die Eltern weniger, nun beginnt das Abenteuer ein Zootier in den Alltag der Familie zu integrieren.

    Eine wundervolle und liebevoll erzählte Geschichte. In den wunderschönen Bildern ist der Text immer wieder zu erkennen. Der Geschwisterstreit wird ausgesetzt um dem kleinen Pinguin zu helfen. Wie die Eltern immer wechselseitig mal streng mal nachsichtig sind um den Kindern gerecht zu werden und nicht immer der Buhmann zu sein. Witzig sind die Details wenn der Pinguin mit in die Schule geht oder zum Einkaufen. Am Ende bleibt eine tiefe Freundschaft und der Gedanke dies ist ein Buch das man auswendig können möchte.

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  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Iona Rangeley - Einstein, der kleine Pinguin“ zu „Iona Rangeley - Einstein, der kleine Pinguin / Einstein the Penguin“ geändert.
  • Ein kleiner Pinguin weiß sich zu helfen


    Warum heißt der kleine Pinguin Einstein? Na, weil er eben ganz schön klug ist!

    Eben noch war die Familie Stewart mit ihren Kindern im Londoner Zoo und nun steht der süße Kerl mit seinem Rucksack voller Fische vor der Haustür. Er hat die Einladung der Mutter verstanden. Doch was will er? Arthur und Imogen, die beiden Kinder der Familie finden es auf amüsante Art und Weise heraus. Aber die Eltern stellt der tierische Gast zunächst vor allerhand Herausforderungen. Da sind z. B. seine Tischmanieren oder die Situation im Einkaufscenter. Und er will unbedingt seinen Pinguinfreund Isaac finden. Die detektivische Hauptarbeit bei der Suche nach ihm übernimmt dabei recht mutig, phantasievoll und unterhaltsam die neunjährige Imogen als Kriminalhauptkommissarin...


    Die witzige Story von der jungen englischen Autorin Iona Rangeley gefällt mir als Erwachsene, als Mutter, Großmutter, sehr gut. Sie ist warmherzig und mit einfachen, kindgerechten Worten erzählt. Ich kann das Buch nur empfehlen. Gehen Sie mit ihren Kindern auf eine abenteuerliche, abwechslungsreiche und lustige Reise mit diesem kleinen Pinguin. Die farbenreichen Illustrationen von Katja Gehrmann unterstreichen auf wundervolle Art das Geschehen und verdeutlichen den Text.


    Die Empfehlung ab 6 Jahre kann ich unterstreichen, wobei auch Kinder im Vorschulalter der Geschichte sicher gut folgen können.


    Ich vergebe fünf von fünf Sternen! :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: