Welche Bücher habt ihr im September 2023 gelesen?

  • Gelesenes und Gehörtes im September 2023


    :study:


    Shelley Read „So weit der Fluss uns trägt“ :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Stephen King „Erhebung“ :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Mariana Leky „Kummer aller Art“ :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Viveca Sten "Kalt und still" :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Carley Fortune "Fünf Sommer mit dir" :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    :musik:


    Robert Galbraith „Böses Blut“ :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Alex Hansen "Tödliche Saat" :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :study: Ann Napolitano „Hallo, du Schöne“

    :study: Stephen King „Fairy Tale"

    :study: Brandon Sanderson „Weit über der smaragdgrünen See“


    :musik:Elisabeth Beer „Die Bücherjägerin“



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    quidquid agis prudenter agas et respice finem


  • Drei vollendete und sehr gute Bücher, ein zwar nicht vollendetes, sondern quergelesenes, aber dennoch sehr gutes Buch im September:


    52 Retour Sur Le Don, Mario Rigoni Stern, 174 Seiten ***** Ein Highlight des Jahres bei einem meiner Lieblingsautoren. Wie er Kriegs- oder Nachkriegserlebnisse verarbeitet hat eine unglaubliche menschliche Tiefe. Das Leid (der Soldaten, der Juden, der Zivilbevölkerung) wird angedeutet, nicht drumherum geredet, aber es leibt irgendwie eine Hoffnung. Was für ein Zeitzeuge!


    53 Les Fleurs d'hiver, Villeneuve Angélique, 160 Seiten ****/* Hier geht es um den I.Weltkrieg und die “gueules cassées”. Bei der Rückkehr als Schwerverletzter bleibt der Soldat hier lange im Khs bevor er nach Hause zurückkehrt. Seine Frau bringt sie mit dem Modellieren von Blumen über die Runden. Langsam nähert sich das Ehepaar wieder einander an…


    54 Wenn es dunkel wird, Peter Stamm, 192 S ****/* Von zwei, drei Erzählungen abgesehen, wo ich so nicht ganz “einverstanden” war (aber was bedeutet das schon?) fand ich diese zehn Erzählungen von Peter Stamm wieder sehr gut!


    55 À la recherche de la vérité vivante. L'expériènce religieuse de Pavel A. Florensky, Milan Zust, 400 Seiten **** Die Länge hat mich etwas erschlagen; hier und da zu ausführlich. Doch dieser Pawel Florenski hat es in sich: nach Zeiten des Atheismus wurde er orthodoxer Priester in den 00'er Jahren und landete schliesslich auf den Solowki-Inseln im Gulag und wurde dann exekutiert. Nicht nur ein spiritueller Mensch grosser Offenheit, sondern ein Genie in seinem Fachbereich der Biologie, Mineralogie ...

  • abgebrochen:


    11. Kath Thompson – Die Bibliothek der Hoffnung

    London, 1944: In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green suchen die Londoner Schutz vor den Bomben. wo es sogar eine kleine Bibliothek mit geretteten Büchern gibt.

    Personenzeichnung und Sprache gefielen mir nicht.


    12. Daj Sijie – Die lange Reise des Yong Sheng

    China1911. Lebensgeschichte des Großvaters des Autors, des ersten chinesischen Pastors.

    Ich fand zur Handlung keinen Zugang, kam mit den chinesischen Namen nicht klar und vergaß, was ich gelesen hatte, sobald ich das Buch zur Seite legte. Ein Viertel der 429 Seiten hielt ich durch, aber wenn Lesen mühsam ist und die Mühsal sich nicht durch Unterhaltung ausgleicht, beende ich die Mühen.


    gelesen:

    99. Iris Wolff – Die Unschärfe der Welt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Das Buch erzählt die Lebenswege von sieben Personen vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks und der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts in einer wenig bekannten Region, dem Banat. Flucht, Freundschaft und Liebe gebündelt in einigen wenigen sympathischen Personen und in lebendiger Sprache – mehr braucht man nicht, um ein Buch mit Freude und Interesse zu lesen.


    100. Lidia Ravera – Sprich mit mir :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Eine Frau über sechzig lebt zurückgezogen am Stadtrand von Rom. Seit in den 1970er Jahren ihr Bild in allen Zeitungen war, traut sie sich nicht mehr unter Menschen.

    Sie will nicht schreiben, sie will nicht schreiben, sie will nicht schreiben, und sie will sich nicht erinnern: Dieser Satz durchzieht das ganze Buch.

    Wozu soll jemand etwas lesen wollen, was die Erzählerin gar nicht schreiben will? Wie ernst kann ein Leser sie nehmen?


    101. Judith Hermann – Wir hätten uns alles gesagt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Judith Hermann spricht über ihr Schreiben und ihr Leben, über das, was Schreiben und Leben zusammenhält und miteinander verbindet.

    Ich erlebe Hermann als unzuverlässige Erzählerin ihrer eigenen Autobiographie und weiß nicht, was ich ihr glauben kann. Einerseits tut sie, als lasse sie den Leser nicht an sich heran, andererseits verrät sie intime Details. Was will sie?


    102. Rafik Schami – Das Herz der Puppe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Puppe Widu stammt vom Flohmarkt und ist die tollste Freundin der Welt für Nina. Sie kann sprechen und weiß die schönsten Geschichten, und wenn man sie fest in den Arm nimmt, ist jede Angst wie weggeflogen.

    Widu wirkt garstig bis bösartig mitunter, und was Ninas Angst betrifft: Nutzt es dem Mädchen, wenn diese Angst einfach von der Puppe aufgesogen wird?


    103. Liane Moriarty – Die Wahrheit eines Augenblicks :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    "Nur im Fall meines Todes zu öffnen" steht auf dem Brief, den Cecilias Mann an sie geschrieben hat, und den sie zufällig findet. Aber John ist nicht tot, und Cecilias Neugier verstrickt ihre Familie in Schwierigkeiten mit Freunden und Nachbarn.

    Ist es nicht unterhaltsam, in Probleme anderer Leute einzutauchen, die nicht die eigenen sind, sich mit Hausfrauenplagen zu amüsieren und in anderer Familien Häuser zu gucken aus lauter Spaß am Voyeurismus. Es ist alles so schrecklich! Und so schrecklich ernst! Und die Frauen … naja, sie nehmen allerhand auf sich, um sich nicht mit dem Feminismus und dem eigenen Umgang damit auseinander zu setzen. Immerhin hat man – frau – einen tollen Berater-Job. Für Tupperware oder Avon. Und Posten in Elternräten oder Betreuungseinrichtungen. Hauptsache, man kommt raus und erweist sich einmal mehr als Super-Mutti. Oder solche Ehefrau.


    104. Doris Knecht – Besser :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Antonia Pollaks Mann Adam trägt sie und die Kinder auf Händen. Man kann sich alles leisten, worauf man Lust hat. Doch sie hat Geheimnisse, z.B. ihren Liebhaber.

    Kann man glauben, dass es Männer wie Adam gibt? Reich, freigiebig, tolerant, fürsorglich, verständnisvoll, gut aussehend, zärtlich … habe ich noch was vergessen?

    Stark wirkt das Buch in seinen ironischen Passagen, aber was es tatsächlich bezweckt, was sein Thema, seine Kernaussage sind, … keine Ahnung. Aber unterhaltsam erzählt.


    105. Alena Schröder – Bei euch ist es immer so unheimlich still :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Silvia verlässt ihre Berliner WG und fährt mit ihrer gerade geborenen Tochter Hannah in die süddeutsche Kleinstadt, aus der sie vor Jahren geflohen ist. Sie will sich endlich ihrer Vergangenheit stellen, vor allem ihrer Mutter, der sie entfremdet ist.

    Ildingen, 1950er Jahre. Evelyn Borowski scheint am Ziel ihrer Träume: Ein Eigenheim, Ehemann und Töchterchen Silvia. Aber sie vermisst ihren Beruf als Ärztin und fühlt sich fremd in dieser süddeutschen Kleinstadt.

    Ebenso wie bei Schröders „Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blauen Kleid“ gehörte ich zu den Geisterfahrern. Ich finde die Bücher herkömmlich, ohne Esprit und eigene Stimme erzählt, konventionell geschrieben nach dem Muster von Literatur für Frauen, die Tiefgang vorgaukelt und dennoch an der Oberfläche des Erzählten bleibt.


    106. Naomi Alderman – Die Gabe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Von heute auf morgen haben Frauen weltweit die Gabe, mit ihren Händen starke elektrische Stromstöße auszusenden. Ein Ereignis, das die Machtverhältnisse und das Zusammenleben aller Menschen unaufhaltsam, unwiederbringlich und auf schmerzhafte Weise verändern wird.

    Eine glänzende Idee, konsequent zu Ende gedacht und spannend, folgerichtig und qualvoll durchgeführt. Liest man anfangs mit leichtem Spott – ja, liebe Männer, wie wärs, wenn wir die Verhältnisse kippen? -, bleibt irgendwann das Lächeln weg und weicht dem Entsetzen.

    Eine erstklassige Pointe am Schluss: Das I-Tüpfelchen, dass beweist, dass die Voraussetzung für diesen Plot wahrhaft, echt und unverfälscht sind. Und immer noch gültig.


    107. Tracey Lien – All die ungesagten Dinge :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ky und Denny sind als Kinder vietnamesischer Eltern in Australien aufgewachsen. Auf seiner Schulabschlussfeier wird Denny ermordet, aber niemand will etwas gesehen haben, und die Eltern scheint die Identität des Mörders nicht zu interessieren. Anders als Ky, die sich auf die Suche macht.

    Ky steht für die neue Generation, die sich trotz rassistischer Anfeindungen australisch fühlt, und dadurch mit den Traditionen der Eltern in Konflikt gerät.


    108. Annette Pehnt – Café Augenblick :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Der Blick durch die rosa Brille auf der Lieblingsinsel. Verregnete Tage in Dunkelgrau. Zufällige Begegnungen auf dem Weg zur Arbeit. Annette Pehnts Geschichten handeln von kleinen und großen Glücksmomenten im Alltag ebenso wie von Momenten des Scheiterns.

    Nichts Spektakuläres, aber unterhaltsam und mit Gewinn zu lesen.


    109. Louise Penny – Das Dorf in den roten Wäldern :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Der Mord an einer älteren Frau führt Armand Gamache, Chef der Mordkommission in Montréal, nach Three Pines.

    Hier hat eine kanadische Autorin von den bekannten EngländerInnen gelernt, einen Mord in ein beschauliches Dorf verlegt, wo jeder jeden kennt, und einen sympathischen, aber nicht unfehlbaren Kommissar erschaffen. Macht Spaß und Lust auf mehr.


    110. Elena Fischer – Paradise Garden :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Die 14-jährige Billie lebt mit ihrer Mutter in Armut und Zuneigung. Als die Mutter stirbt, macht Billie sich mit deren altem Auto auf den Weg, ihren unbekannten Vater zu suchen.

    Habe ich in den letzten Jahren nicht schon öfter von aufopfernden Müttern gelesen, die ihre Tochter unter widrigen Umständen allein erziehen und deren beste Freundin sind? Kein Geld, keine Arbeit, vom Mann verlassen.

    Leider bietet die 2. Hälfte viel Unglaubwürdiges, vermischt mit Zufällen und immer-dem-richtigen-Menschen-an-der richtigen-Stelle. Eine 14-jährige am Steuer eines fahruntüchtigen Autos ohne dass es jemandem auffällt? Leute, deren Erinnerungen detailliert um Jahrzehnte zurück reichen? Ein guter guter Mann, der alles ins Lot bringt?

    Warum der Feuilleton sich die Hände wund applaudiert, würde ich gern wissen.


    111. J.P. Delaney – Believe me :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit dem lukrativen Nebenjob als Treuetesterin. Sie wird von Patricks Ehefrau engagiert, die am Morgen nach dem Test ermordet aufgefunden wird. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass sich die Ermittlungen gegen sie selbst richten. Doch Patrick fasziniert Claire.

    Hinter der fesselnden Spannung verbirgt der Autor unlogische Brüche, lose Handlungsfäden und merkwürdige Umtriebe der Figuren. Trotzdem atemlos zu lesen.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • abgebrochen:


    12. Daj Sijie – Die lange Reise des Yong Sheng

    China1911. Lebensgeschichte des Großvaters des Autors, des ersten chinesischen Pastors.

    Ich fand zur Handlung keinen Zugang, kam mit den chinesischen Namen nicht klar und vergaß, was ich gelesen hatte, sobald ich das Buch zur Seite legte. Ein Viertel der 429 Seiten hielt ich durch, aber wenn Lesen mühsam ist und die Mühsal sich nicht durch Unterhaltung ausgleicht, beende ich die Mühen.

    Danke für diese Deine Einschätzung, Marie ! Ich habe das Buch auf Französisch schon ziemlich lange auf dem SUB und zögerte mehrmals, es endlich anzugehen. Nun lasse ich es wohl bleiben!

  • Nun lasse ich es wohl bleiben!

    Ich weiß nicht, ob du schon andere Bücher des Autors gelesen habe. Mir gefielen die beiden, die ich kenne - "Balzac und die kleine chinesische Schneiderin" und die Kurzgeschichten "Der kleine Trommler" - sehr gut, daher bin ich diesmal ziemlich enttäuscht.


    Wäre es halb so dick, hätte ich mich vielleicht durchgebissen.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Meine verspätete Septembermeldung:


    Alice Berend: Dore Brandt - Ein Berliner Theaterroman :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Alberto Manguel - Die verborgene Bibliothek :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ella Maillart - Im Land der Sherpas :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Unda Hörner - Ohne Frauen geht es nicht - Kurt Tucholsky und die Liebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Oliver Jeffers - Der unglaubliche kleine Bücherfresser :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Marianne Macdonald: Das Manuskript :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Agatha Christie: Das Geheimnis der Goldmine :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Susanne Oswald: Schneezauber im kleinen Strickladen in den Highlands :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Marianne Macdonald - Die Schriftrolle :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 84 von 80 - geschafft :)

  • Gerade habe ich festgestellt, dass ich meinen Lese-September hier noch gar nicht gepostet hab... :shock:

    Es waren zwar "nur" 4 Bücher, aber ich hatte auch zwei Wochen Urlaub und war viel unterwegs, da komme ich eh immer nicht so viel zum Lesen.


    :arrow: Lisa Foxx - Roadtrip into your Heart :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :arrow:Mia Rosé - Rhythm. The Song of my Future :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :arrow: Juli Hex - Mit dir über Schatten springen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :arrow: C.M. Spoerri - Angel. Dein Weg zu mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Hab im September leider nichts geschaft zu lesen, einiges angefangen nur nicht beendet irgendwie.


    Nun ja wir waren auch im Urlaub es gab bestimmte Filmthemenfestivals und ander Veranstaltungen :wink:.


    Mal sehen wie der Oktober wird! :)

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"

  • Mal sehen wie der Oktober wird! :)

    Wie der Oktober gewesen ist, solltest Du aber heute, am 2. November, schon wissen 🙂


    Ah ja stimmt, bin noch etwas im Halloween Modus.

    Ich geh ma eben die Kalenderblätter umdrehen :wink: .



    Gibt es da den Thread eigentlich schon? :-k :)

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"