Welche Bücher habt ihr im August 2023 gelesen?

Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Lese-August, ich hatte 11 Bücher, das kommt bei mir ganz selten vor.

- Livia Rose: Au revoir - Der verlorene Duft der Pfirsiche

- Fanny Schönau: Herzklopfen und Hüttenzauber

-Kristina Günak: Glück ist meine Lieblingsfarbe   

- Sebastian Fitzek: AchtNacht

-Hape Kerkeling: Amore und so' n Quatsch

- Bettina Haskamp: Azorenhoch

- Manuela Inusa: Erdbeerversprechen

- Andreas Föhr: Eifersucht

- Inga Schneider: Annis kleines Café am Meer

- Alice Peterson: Engelspfade :bewertung1von5:

- :study: Ursula Schröder: Alles auf Anfang, Marie :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

Das waren 3302 Seiten schöne Lesezeit!! :)

Im August war bei mir alles vertreten - Roman, Graphic Novel, Sachbuch.

Deutsche Fleischarbeit - Veronika Settele

Sehr informatives Sachbuch über Massentierhaltung in der deutschen Landwirtschaft.

Radikale Kompromisse - Yasmine M‘Barek

Plädoyer für eine kompromissbereitere Gesprächskultur und Politik. Hatte die Autorin zufällig im Radio gehört und mir hat ihre Rhetorik sehr gut gefallen, genau wie im Anschluss ihr Buch.

Beate und Serge Klarsfeld - Pascal Bresson

Spannende Graphic Novel über das Ehepaar Klarsfeld, die ihr Leben der Jagd nach Alt - Nazis verschrieben haben.

Erinnerungen eines Mädchens - Annie Ernaux

Mein erstes Buch von Ernaux, zentral berichtet sie über ihre Zeit als Teenager in einem Sommercamp. Klarer, fast nüchterner Stil trotz der sehr emotionalen Geschichte. Eine Kombination, die mir zugesagt hat. Werde sicher noch etwas von ihr lesen.

Transatlantik - Colum McCann

Roman über drei Zeitebenen, angesiedelt in Irland und den USA. Eingebettet in viele interessante historische und politische Fakten, die zum Recherchieren einladen.

Alles, was wir nicht erinnern - Christiane Hoffmann

Biografische Spurensuche auf dem Fluchtweg des Vaters nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Autorin ist persönlich davon natürlich stark betroffen und erzählt entsprechend emotional, wodurch mir aber eine klare Struktur fehlte.

Hiwwe wie driwwe - Michael Werner

Eine Art Reiseführer über den Teil Pennsylvanias, in dem heute Nachkommen der (kur-)pfälzischen Auswanderer leben (in der Mehrzahl Mennoniten und Amish). Unterhaltsam für alle, die selbst aus der Pfalz stammen.

Abgebrochen habe ich leider

Blutbuch - Kim de l‘Horizon

Der Anfang gefiel mir gut, die Beschreibung seiner Großmeer z.B. fand ich genial. Die detaillierten Schilderungen seiner Dates waren mir dann aber too much. Auch die Einschübe über die Blutbuche selbst habe ich eher überblättert.

Ich winke mal zu Emili , weil ich Dir ja berichten wollte, wie es mir gefallen hat.

Hier mein August 

Eva Björg Aegisdóttir - Les Filles qui mentent (Verlogen)

Jean-François Beauchemin - Le roitelet 

Liza Marklund - Die Perlenfarm 

Tom Hillenbrand - Goldenes Gift

Maja Lunde - Die Geschichte des Wassers

Mein Lesemonat August war sehr sehr gut!

Terry Pratchett - Ab die Post

Herrlich! Einer der besten Pratchetts, die ich bisher gelesen habe!

Sabine Bohlmann - Ein Mädchen namens Willow

Meine 8-jährige Tochter war sehr begeistert und hat nun ein neues Lieblingsbuch. Ich muss sagen, dass ich sie gut verstehen kann! Die Geschichte ist wirklich zauberhaft und das Buch sehr schön illustriert.

Juliet Marillier - Die Tochter der Wälder

Re-Read (zum 6. oder 7. Mal)

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Ich kann immer wieder darin abtauchen. Einfach wunderschön!

Juliet Marillier - Der Sohn der Schatten

Re-Read (zum 5. oder 6. Mal)

Fast genauso schön wie der erste Teil der Sevenwaters Reihe!

Nur ein einziges:

Sebastian Fitzek - Das Geschenk

Abgebrochen nach kurzer Zeit habe ich:

Christopher McDougall - Born to run

Mein Lese-August

bestand überwiegend aus Hörbüchern. Die konnte ich mir nach einem langen aktiven Sommertag abends leichter anhören. Über Büchern bin ich regelmäßig eingeschlafen.

Leider waren bei den Hörbüchern auch einige dabei, die ich mir hätte sparen können.

Harriet Mansfield, Greenhaven 1. Der Tod der alten Dame.

Sprecherin: Cornelia Meinhardt.

Hakan Nesser, Die Perspektive des Gärtners. Sprecher: Dietmar Bär.

Übersetzer: Christel Hildebrandt.

Eine recht verschwurbelte Geschichte.

Jeffrey Deaver, Der Club der Opfer. Sprecher: Olaf Pressler.

Übersetzer: Astrid Becker

Tracey Lien, All die ungesagten Dinge.

Übersetzer: Ulrike Wasel, Klaus Timmermann.

Vietnamesische Flüchtlinge in Australien. Der Roman wird als Thriller beworben, aber eigentlich ist er mehr ein Familiendrama.

Rezension ist eingestellt.

Doris Knecht, Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe.

Mein erster Roman von Doris Knecht, aber leider hat er mich nicht vom Hocker gerissen.

Rezension ist eingestellt.

Yara Rodrigues Fowler, Zwischen Himmel und Erde. 

Übersetzer: Maria Meinel

Ich fand das Cover so schön! Das hätte eine gewaltige Geschichte werden können, wenn sie stringenter erzählt worden wäre.

Rezension hier

Philipp Oehmke, Schönwald.

Sprecher: Autor

Ein opulenter Familienroman, klug, differenziert, kurzweilig!

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Tess Gunty, Der Kaninchenstall.

Übersetzer: Sophie Zeitz

Ein Debutroman, aber bisschen arg wortgewaltig. Die Wortgewalt hat mich fast erschlagen.

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Emma Cline, Die Einladung.

Übersetzer: Monika Baark

Ein inhaltlich und sprachlich beeindruckender Roman um eine junge Schnorrerin. Glasklar und nüchtern.

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+ Susan Choi, Vertrauensübung.

Übersetzer: Tanja Handels und Katharina Martl

Machtmissbrauch in einer Schule

Rezension hier

Josephine Tey, Der letzte Zug nach Schottland.

Ein Wohlfühlbuch! Ein älterer Krimi mit liebevoll und doch präzise gezeichneten Figuren. Allerdings findet die schottische Autorin recht ironisch-kritische Worte für den Versuch mancher Schotten, das Gälische wiederzubeleben.

Das nächste Buch der Autoprin liegt schon bereit: "Alibi für einen König."

Rezensionhier

Kinderbuch: Chantal-Fleur Sandjon, So leben wir - und wie lebst Du?

Ein Freundschaftzsbuch der besonderen Art.

Lese-Eindruck hier

:musik: Julie Otsuka, Solange wir schwimmen. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :love:

Übersetzer: Katja Scoltz

Sprecher: Sascha Icks

Ein wunderbares stilles Buch. Eines von den Büchern, bei denen man sich freut, dass man lesen gelernt hat!

Lese-Eindruck hier

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Ich bin wohl das Schlusslicht?

Jedenfalls wünsche ich allen einen wunderschönen Lese-Herbst!

:winken:

Zitat von drawe

Ich bin wohl das Schlusslicht?

Nein!

Durchwachsener August: Vier gute bis sehr gute Bücher, zwei Abbrüche und ein “Mittelmass”:

45 Les sources, Marie-Hélène Lafon, 128 S ****/* Die 60iger Jahre: Isabelle, Claire und Gilles leben im Tal der Santoire (Departement Cantal; Region Auvergne-Rhone-Alpes) mit ihren Eltern auf einem recht isolierten Bauernhof… Wie lange braucht es für die Mutter, um sich aus der Gewalt ihres Mannes zu befreien?

46 Nagasaki, ca. 1642, Christine Wunnicke, 96 S *** Samurai Seki Keijiro hat sich aufs Land zurückgezogen und langweilt sich kolossal im Kreise seiner Familie. Doch als er hört, dass vor Nagasaki ein Schiff der Niederländischen Ostindien- Kompanie erwartet wird, erwacht er zu neuem Leben. Denn da war noch etwas: eine ungeklärte Episode seines Kriegerlebens. Seki heuert als Inspektor der Handelsniederlassung an und bekommt es mit dem jungen Niederländer Abel van Rheenen zu tun, der auf dem Schiff als »Dolmetsch« reist, zu viel redet und darüber hinaus die japanische Seele erkunden will … Konnte mich insbesondere durch den seltsamen Schluss nicht ganz üverzeugen.

47 Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd, Charlie Mackesy, 128 S **** Gehört wohl in die Reihe der “Weisheitsbücher” einer universell zugänglichen Art. Besticht durch die Aufmachung und die Zeichnungen, wie auch die Texte.

48 Le jour des corneilles, Jean-François Beauchemin, 160 S Abgebrochen **/* Vom “Roitelet” war ich dermassen beeindruckt! Hier war alles irgendwie “komplizierter” und unverständlicher. Das Buch spielt mit mythischen Themen?!

49 Femme Interdite, Ali Al-Muqri, 208 S. ** Von diesem Autor hatte ich schon mal ein Buch – mit Interesse! - gelesen. Hier breitet er die ganze Bandbreite möglichen Lebens in einem zeitgenössischen Jemen aus, von Anpassung, Revolte, Fundamentalismus, Dschihad. Für mich durch die unterstrichene Rolle der “befreiten” Schwester Lola zu “pornographisch” besetzt. Abgebrochen.

50 Die Vereindeutigung der Welt: Über den Verlust von Mehrdeutigkeit und Vielfalt, Thomas Bauer ***** 104 S. Sehr interessanter Essay über den Verlust der Vielfalt und die Vereindeutigung von Ansätzen und Interpretationen. Sehr empfehlenswert!

51 Annette, Anne Weber, 207 S ***** Ein mich sehr beeindruckendes Portrait einer Frau, die jung Widerstandskämpferin in Frankreich war, dann Ärztin, später stark engagiert im Algerischen Freiheitskampf. Gleichzeitig scheint sie sich immer wieder auch in Frage zu stellen, hält inne: Wo stehe ich eigentlich?

Hintendran auch mein August:

abgebrochen:

10. Elizabeth Gilbert – City of Girls 45 / 488

Unsympathische Figuren, uninteressante Handlung, absurd

gelesen:

87. Louise Erdrich – Schattenfangen

Gil, bekannter Maler, und seine Frau Irene treiben ständig Beziehungsspielchen, mit denen ihre beiden Söhne und die Tochter auf ihre eigene Art umgehen.

Eindringlich, beinah gnadenlos seziert die Autorin eine pathologische „Liebes“beziehung zwischen zwei Persönlichkeiten, die emotional gestört und krankhaft aufeinander bezogen sind.

88. Margaret Atwood – Der lange Traum

Die Ich-Erzählerin reist mit drei Freunden auf die Insel, wo ihr verschwundener Vater zuletzt lebte. Bei der Suche nach ihm findet sie ihre eigenen Spuren und setzt sich mit Episoden in ihrem Leben auseinander.

Erst im letzten Viertel gelingt der Autorin die Nähe zur Erzählerin, leider hier blitzt kein Humor durch, mit dem Atwoods Heldinnen normalerweise ihre Emanzipation versüßen.

89. Anne Glenconner – Der Tote auf der Treppe

Anne Coke kehrt 1950 auf das Familienanwesen Holkham zurück, nachdem ihr Großvater beim Treppensturz starb.

Peinlich! Und langweilig. Die Autorin nimmt reale Personen ihrer Autobiographie (die sie auch schon geschrieben hat), benennt sie mit ihren realen Namen und Titeln, lässt eine halb-fiktionale Geschichte im realen Herrenhaus ihres Geschlechts spielen. In Nebenrollen: Queen und Schwester Margaret.

90. Laurence Block (Hrsg.) - Nighthawks

Siebzehn Gemälde Hoppers inspirieren renommierte US-Autoren, deren Geschichten zu spinnen. Sie erzählen weiter, wo die Momentaufnahme des Bildes zwangsläufig aufhört.

U.a.: Stephen King, Michael Connelly, Lee Child, Jeffery Deaver, Joyce Carol Oates, Lawrence Block.

91. Bastian Sick – Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod 2

2005 erstmals erschienen. Erschreckend: Es hat sich nichts geändert, es ist eher noch schlimmer geworden.

92. Noah Martin – Florentia

Florenz 1469. Lorenzo de' Medici feiert Hochzeit. Eng mit dessen Schicksal verknüpft sind das seines Bruders Giulianos de' Medici, der aufstrebenden Malerin Fioretta Gorini und des bis dato unbekannten Leonardo da Vinci.

Unterhaltsamer Historienroman auf der Basis breiter Recherchen.

93. J.P. Delaney – Du gehörst uns

Die Söhne zweier Familien sind nach der Geburt vertauscht worden. Nach dem ersten Schock beschließen die Paare, die Kinder nicht aus ihren Familien zu reißen. Sie wollen gemeinsam einen Weg finden, am Leben ihres jeweils leiblichen Sohnes teilzuhaben.

Vorhersehbar, dennoch aufwühlend.

94. Anita Brookner – Hotel du Lac

Ediths Freunde schicken sie nach einem gesellschaftlichen Fauxpas in Zwangsferien an den Genfer See.

Ein detailliert geschilderter Mikrokosmos eines Hotels, in dem betuchte Gäste absteigen. Und ein präzises Psychogramm einer Frau, die meistens nicht weiß, was sie will.

95. Brigitte Glaser – Rheinblick

Deutschland, November 1972: Niemand kennt das Bonner Polittheater besser als Hilde Kessel, legendäre Wirtin des Rheinblicks. Bei ihr treffen sich Politiker, Journalisten, Sekretärinnen. In der Abgeschiedenheit einer Klinik kämpf die Logopädin Sonja Engel mit Willy Brandt um seine Stimme, die noch in der Wahlnacht versagte.

Dröge erzählt, der Geist des Umbruchs und der Hoffnung nicht spürbar.

96. Lisa Roy – Keine gute Geschichte

Arielle Freytag, in prekären Verhältnissen aufgewachsen, verdient als Social-Media-Managerin viel Geld. Nach einem Psychiatrieaufenthalt kehrt sie an den Ort ihrer Jugend zurück.

Ist es die Absicht der vulgären, von Anglizismen gespickten Sprache, authentisch zu wirken?

97. Fran Littlewood – Die unglaubliche Grace Adams

Graces Mann Ben und Tochter Lotte haben sich eine andere Wohnung gesucht, und sie ist nicht zu Lottes 16. Geburtstag eingeladen. Grace ist entschlossen, zu kämpfen, fährt zu Ben und Lotte, doch alles scheint sich ihr an diesem heißen Tag in den Weg zu stellen, es ist wie ein Hindernislauf.

Graces Rennerei durch die Stadt bildet die Rahmengeschichte für ihre Erinnerungen: Karriere, Liebe, Schwangerschaft, Familie und das Ende von allem. Die rennende Grace nervt.

98. Johann von Bülow – Roxy

München, Achtzigerjahre: Marc wächst in der Doppelhaussiedlung auf. Er will ausbrechen, Schauspieler werden, die Welt erobern. Die liegt seinem Freund, dem Industriellensohn Roy schon zu Füßen.

Die „coming-of-age“-Geschichte wird aus Marcs Perspektive erzählt, während von Berlin nach München zu Roys Beerdigung fährt.

Ich hege den Verdacht, dass es sich um einen fiktional angereicherten autobiographischen Roman handelt: Googelt man von Bülow, entdeckt man Parallelen. Wäre nichts gegen zu sagen, könnte der Autor vom Leben seines Protagonisten erzählen statt es zu erklären und zu reflektieren.

Mein Lesemonat August 2023.

Bücher:

1. Die Rache der Zwerge (Die Zwerge, Band 3) - Markus Heitz

2. Silberklingen (Die Klingen Saga, Band 10) - Joe Abercrombie

3. Die dunklen Geheimnisse von Heap House (Iremonger Trilogie, Band 1) - Edward Carey

4. Der erste letzte Tag - Sebastian Fitzek

5. Schattenspringer (Zane gegene die Götter, Band 3) - J. C. Cervantes

6. Unnützes Wissen Literatur - Dr. Carina Heer

7. Ich hasse die Menschheit: Und verdammt wie ich Untertitel hasse - Grace Austin

8. Die Karte - Andreas Winkelmann

9. Der schönste Ort der Welt: Von Menschen in Buchhandlungen - Martha Schoknecht

Manga:

1. Choujin X (Band 3) - Sui Ishida

2. Kaine: Endorphines - Zwischen Leben und Tod - Kaori Yuki

Comics:

1. Fables (Band 13) - Bill Willingham

Ich habe auch noch August-Bücher zu bieten:

H. Y. Hanna: Wer den Teelöffel abgibt

Nette Cozy-Krimireihe, die man gut für Zwischendurch lesen kann, es gibt aber andere Reihen,

die mir persönlich dann besser gefallen, weil die Personen hier etwas oberflächlich gezeichnet sind............

Gisa Pauly: Treibholz

Mamma Carlotta mischt sowohl die Familie auf, als auch bei den Ermittlungen mit - sehr unterhaltsam - gefällt mir immer noch gut, obwohl es schon Bd. 17 ist

J. D. Robb: Blutige Verehrung

Ein Killer kopiert Morde aus Büchern, doch warum? Lässt sich weglesen wie nix, eine meiner Lieblingsreihen, temporeich und unterhaltsam geschrieben, mir hats wieder gut gefallen.

Sven Koch: Dünensturm

Tjark Wolf ist zwar aus dem Polizeidienst ausgeschieden, wird aber als "Berater" mit an Bord geholt und mischt die Ermittlungen wieder auf. Es ist ein "Freund" aus Kindertagen von Tjark

betroffen und da ist noch eine Rechnung offen.

Ist in manchen Passagen nicht ganz "realitätsnah", ähnlich wie die Bücher von Andreas Gruber mit Maarten S. Snijder, aber gerade deshalb gefällt mir diese Reihe gut.

Klare Leseempfehlung für diese Reihe

Ah hier habe ich mal wieder vergessen mich einzutragen!

Also dann heute eben !

- Slinkachu - "Kleine Leute in der grossen Stadt" -

- Tamara Bach - " Sankt Irgendwas"

- Markus Grolik - "Inspektor Slamander - Tatort Schrottplatz" -

- David Grann - "Das Verbrechen - Killers of a Flower Moon - ein True-Crime-Story"

- Haybusa/ Hao Aso - "Alice in Borderland 1" - Manga -