Wolfgang und Heike Hohlbein – Das Labyrinth

  • Inhalt

    Märchenmond gibt es wirklich! Davon ist Rebekka felsenfest überzeugt. Schließlich kennt sie Peer, der vor langer Zeit aus dieser Welt der Zauberer, Drachen und sprechenden Tiere verbannt wurde. Die Suche nach ihrem unglücklichen Freund führt Rebecca in die düsteren Kellergewölbe von Schloss Drachenthal. Als sie dort in die Falle ihrer Todfeindin Samantha tappt, scheint nur noch die graue Königin der Ratten helfen zu können. Doch die misstraut allen Menschen - und plötzlich befindet sich Rebekka wieder auf einer fantastischen Reise zwischen den Welten ...



    Meine Meinung:

    Zu Anfang habe ich mich gefragt, wo die Geschichte hinwill und wie man sie mit dem ersten Band zusammenbringt. Mich hat die Geschichte leider nicht überzeugt. Es fehlten mir auch die lustigen Passagen, die man aus dem ersten Buch kannte. Es war eher eine düstere Stimmung, die durchkam, fand ich. Das Ende fand ich auch irgendwie merkwürdig. Als Jugendbuch ist es aber durchgehend gut lesbar und flüssig geschrieben. Und man taucht auch sofort in die Welt ein.


    Das Buch bekommt

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen (Hermann Lahm) :study:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Wolfgang und Heike Hohlbein – Drachenthal – das Labyrinth“ zu „Wolfgang und Heike Hohlbein – Das Labyrinth“ geändert.