Eigenzitat aus amazon.de
Die Streitigkeiten um die Miracle-Familie scheinen beigelegt und Miracleman sitzt auf dem Olymp und sieht auf die krankheits-, kriegs- und auch sonst ziemlich sorgenfreie Welt hinab und sieht, dass es im Großen und Ganzen gut ist. Gelegentlich wagen sich Bittsteller den Weg zum Olymp hinauf um besondere persönliche Probleme zu besprechen und hin und wieder ist er auch selbst unterwegs, um Trost und Hoffnung zu spenden. Genau wie zumindest ein anderes Mitglied der Familie, das einen Windmühlenparkwart zu ihrem (sehr) persönlichen Projekt macht.
Außerdem treffen wir Andy Warhol in einem sehr spezifischen Totenreich, wo er ganz intensiv an seinem postmortalen Ruhm arbeitet, während die Mutter von Mist beginnt, ihren eigenen bisherigen Lebensplan zu hinterfragen. Ein Hinterfragen, das auch eine Geheimagentin in einer speziellen Stadt umtreibt.
Daneben war der Wandel der Welt durch die Bates-Massaker mit allerlei Traumata verbunden, deren Aufarbeitung auch in dieser schönen neuen Welt noch nicht ganz abgeschlossen sind.
Folgerichtiger und sehr gaimanischer Abschluß dieser etwas anderen Superheldenreihe.