Michael J. Sullivan - Das Verschwinden der Wintertochter/The Disappearance of Winter's Daughter

  • Wie nach Hause kommen


    Klappentext laut Hobbitpresse:


    Als Gabriel Winters Tochter Genevieve kurz nach ihrer Hochzeit mit einem Grafen auf mysteriöse Weise verschwindet und für tot gehalten wird, sinnt der reiche Whiskey-Baron auf Rache. Da er während des berüchtigten Jahres der Angst in Colnora gelebt hat, heuert er den einzigen Mann an, von dem er weiß, dass er sie entweder finden oder blutige Vergeltung üben kann – Royce Melborn. Royce und Hadrian, der zynische Ex-Assassine und der idealistische Ex-Söldner, reisen daraufhin in die geheimnisvolle Stadt Rochelle. Diese ist voller Adliger, die angeblich von der kaiserlichen Aristokratie abstammen, aber offenbar jeder hat etwas zu verbergen. Ist die junge Gräfin noch zu retten?


    Meine Meinung:

    Oh, man auch das 4. Abenteuer von Hadrian und Royce konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Ich habe es wieder geliebt den beiden auf ihr Abenteuer durch Elan zu begleiten. Es füllt sich jedes Mal wie nach Hause kommen, wenn ich in ihre Geschichten eintauche.

    Der Schreibstil hatte mir wie in den vorigen Büchern keine Probleme bereitet, allerdings finde ich den auch sehr schlicht und einfach, daher wirkte dieser so oder so nie holprig.

    Neben Hadrian und Royce konnten mich außerdem die restlichen Charaktere wieder für sich einnehmen. Diese sind immer erheiternd und fügen sich klasse in das Gesamtgebilde der Geschichte ein.


    Mein Fazit:

    Auch der 4. Band Das Verschwinden der Wintertochter ich hat mich ziemlich gut unterhalten. Es war humorvoll, spannend und emotional. Es war wie nach Hause kommen daher volle :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .