In der letzten Zeit schießen diese Frauenromane mit Heldinnen und Kämpferinnen für Freiheit und Recht, wahrlich aus dem Boden. Obwohl das vielleicht etwas abwertend klingt, muss ich jedoch dagegen halten. Ich lese diese Romane sehr gerne!
Im Fall der Hafenärztin bin ich nun an ein Buch geraten, dass sich zweiteilt. Da wäre zum einen Anne, die Frauenhäuser gründet, aber nur sehr wenig über ihre Vergangenheit preisgibt. Dann gibt es noch Helene, Tochter eines Pastors und einer unterwürfigen Mutter. Und den Kommissar. Warum Kommissar? Nun, es gibt mehrere Mordfall. Die Ermittlungen hierzu gleichen einem historischen Krimi. Somit bedient dieses Buch zwei Genre.
Also, mir gefällts. 😁👍
(Bislang habe ich 30% gelesen)