Pierrick Dufray - Auf Buddhas Kopf

  • Hallo,

    Mein Autorenname ist Pierrick Dufray. Ich bin in Frankreich geboren und lebe seit ca. 50 Jahren in Deutschland. Ich habe inzwischen die deutsche Nationalität angenommen, was mich leider nicht vor grammatikalischen Fehlern schützt, da ich hier ohne Netz, das heißt ohne Lektor arbeite.


    ich wollte hier mein neues Buch vorstellen, das eine Adaptation von meinem französischen Buch „Sur la Tête de Bouddha“ ist. Es ist aber keine reine Übersetzung. Der Text wurde schon freigeschrieben, wobei ich nicht beurteilen kann, inwieweit mein französischer Schreibstil mein Schreiben beeinflusst hat. Desto mehr bin ich auf eure Reaktionen und Kommentare neugierig.


    Titel: Auf Buddhas Kopf (Der große Trip) Der Autor: Pierrick Dufray

    Genre: Biografischer Roman

    Schauplatz: Europa und Asien,

    Hauptsächlich Afghanistan und Pakistan

    Zeit: 1970 – Heute

    Zielgruppe: Neugierige erwachsene Leser

    Länge: 248 Normseiten pierrick.dufray@eurosof.de


    Klappentext:

    Ein politisches und poetisches Roadmovie!

    Eine Innere Reise, eine Initiationsreise!

    Eine phantastische und abenteuerliche Reise in den 70er Jahren, eine Zeit wo die europäische Jugend noch glaubte, dass nichts unmöglich sei. Eine Reise in einer damals unbekannten Welt, voll verrückten Einfällen, extremen Sensationen und unvergesslichen Bildern.

    Die Reise von zwei naiven jungen Menschen, die vor nichts Angst haben, sich auf den Weg nach Asien machen und die muslimische Welt entdecken: Iran ohne Mullahs, Afghanistan ohne Taliban und pakistanische Stämme die sich gar nicht pakistanisch fühlen. Eine Reise durch die Berge des Hindu-Kuschs, Herat und seine Derwische, Kabul und seine Junkies, Bamiyan und seine riesigen Buddhas, Band -e Amir und seine wunderbaren Seen, das Tal von Swat und die griechisch-buddhistische Kultur von Gandhara sowie die Wüste von Belutschistan.

    Eine Reise die ein Leben für immer verändert.


    Inhalt

    Vor der Reise

    Quer durch Europa

    Die muslimische Welt

    Der Afghanische Schock

    Kabul, die Verrückte

    Bamiyan, die Göttliche

    Band-e Amir, Das Licht.

    Adieu Afghanistan

    Das Swat Tal

    Durch Pakistan

    Belutschistan

    Zurück zum Start

    50 Jahre später
    Epilog

    Persönliche Chronologie

    Anmerkungen


    Ein kurzes Résumé:


    Vor der Reise

    1970-1972: Pierrick, ein junger Franzose und Pierre, sein schweizerischer Freund treffen sich in Göttingen wieder, um ihre große Reise nach Asien anzutreten. Anhand einigen Flashbacks und kleinen Geschichten, die unsere zwei Träumer in Europa erleben, werden unsere Helden vorgestellt und ein subjektives Bild von Europa in den 70er gezeichnet.


    Quer durch Europa

    Unsere zwei Reisende trampen durch Frankreich, Deutschland und Österreich und pausieren erstmals in Rijeka, um ihre Impfungen aufzufrischen. Sie reisen weiter nach Dubrovnik, Titograd, Kosovo Mitrovica und Skopje, um endlich Thessaloniki zu erreichen. Unterwegs treffen sie zahlreiche junge Reisende aus den USA, Kanada, Frankreich, Schweden, Japan, Indien, Indonesien und Israel, die aus den verschiedensten Gründen durch die Welt wandern.


    Die muslimische Welt

    Das Istanbul der 70er Jahren, die Türkei der Generäle und die muslimische Welt öffnen sich für unsere zwei Akteuren, die von dieser Welt überhaupt nichts wissen und alles neu entdecken.


    Der Afghanische Schock

    An der afghanischen Grenze, verschwindet sofort die zivilisierte Welt. Unser Erzähler ist begeistert und ertrinkt sich sofort in dieser Atmosphäre von Freiheit und Anarchie. Das Abenteuer beginnt.


    Kabul, die Verrückte

    Kabul in den 70er ist noch eine alte mittelalterliche Stadt und die Reisende sind immer noch im Rausch.


    Bamiyan, die Göttliche

    Die große Buddhas stehen da in den Nischen der Felsen von Bamiyan und faszinieren alle junge Hippies die sich in der einzige Tchaikana des Dorfs eingefunden haben.


    Band-e Amir, Das Licht

    Die Abenteuerer sind noch nicht müde. Sie reisen weiter zu den Seen von Band-e Amir auf 3000 m Höhe wo sie sich in natürliche Kavernen installieren.


    Adieu Afghanistan

    Sie fahren nach Kabul zurück, nehmen, im Auftrag einer hübschen Kanadierin ein Fuchslein mit und reisen nach Peschawar wo sie zum ersten Mal merken, dass sie eine andere Welt betreten: Asien.


    Das Swat Tal

    Sie bereisen das Tal von Swat und entdecken die griechisch-buddhistische Kultur von Gandhara und lassen sich für einen Monat in den Bergen nieder.


    Durch Pakistan

    Der Traum ist zu Ende und sie müssen nun zurück in der Zivilisation.


    Belutschistan

    Pierrick reist allein nach Quetta, die Hauptstadt Belutschistan, eine Provinz die für ihre Unabhängigkeit kämpft.


    Zurück zum Start

    Pierrick durchquert Iran, erreicht Teheran wo ein Zug ihn nach Istanbul mitnimmt. Von Istanbul ist es nur noch ein Katzensprung bis München, Paris und die Normandie.


    50 Jahre später

    50 Jahre später, Pierrick blickt hinter sich und schaut auf Afghanistan das, wie die Buddhas von Bamiyan, zerstört ist.


    Epilog

    Pierre, der Freund unseres Erzählers liegt in ein Hospiz mit Korsakow und die Welt ist verdammt nicht gut in Form. Was sollen wir tun?


    Chronologie

    Einige persönliche und historische Daten um den Autor und die Länder die er bereist hat vielleicht besser zu verstehen.


    Anmerkungen

    Ich habe hier einige Anmerkungen und Erklärungen über Begriffe, Ideen und Fakten, die für die deutschen Leser interessant sein könnten.


    Jetzt bin ich neugierig!

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Auf Buddhas Kopf“ zu „Pierrick Dufray - Auf Buddhas Kopf“ geändert.