Andreas Suchanek - Im Zentrum der Dunkelheit

  • Kurzmeinung

    ViktoriaScarlett
    In Band 20 bekam ich endlich einige Antworten, die ich dringend benötigte. Weitere Puzzleteile fielen auf ihren Platz.
  • Die Rezension wurde von mir bereits am 07/12/2018 erstveröffentlicht.


    Meine Meinung zum Cover:

    Wie schon alle Cover zuvor, finde ich auch dieses passend zum Inhalt. Die gewählten Motive sind stimmig und das Farbkonzept gut gewählt.


    Meine Zusammenfassung des Inhaltes:

    Während die Solare Republik ums Überleben kämpft, geht das Abenteuer in der alternativen Zukunft für die Hyperion weiter. Nach langer Reise erreichen sie den dunklen Wanderer. Doch es gibt einige Überraschungen, die eine neue Seite präsentieren. Zumindest bekommen sie endlich Antworten auf Fragen mit großer Tragweite. Doch die Folgen sind viel schlimmer als jemals erwartet.


    Meine Meinung zum Inhalt:

    In Band 20 dreht sich die Geschichte hauptsächlich um die Ereignisse auf der Hyperion. Die Reise zum dunklen Wanderer war erfolgreich. Allerdings haben auch mich die vorhandenen Umstände überrascht. Die darauffolgenden Geschehnisse kamen unerwartet, waren aber genauso spannend.


    Richtig gut gefielen mir die Szenen, die sich um das Außenteam drehten. Ich erfuhr hier einige Wahrheiten und hatte aber nicht gedacht, dass diese in direkter Konfrontation kommen werden. Auch die Protagonisten erfahren entscheidende Dinge, die tief mit ihrer Lebensgeschichte und dem vorherbestimmten Weg verwoben sind. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Fakten um die DNA nicht vollkommen verstanden habe. Zum Glück beeinflusste das meinen Lesefluss nicht. Es war eher so, dass ich noch mehr erfahren wollte, obwohl die Zeit nicht ausreichte.


    Natürlich waren auch die Ereignisse auf der Hyperion sehr intensiv und actionreich. Es wurde richtig gefährlich und nervenaufreibend. Einige Male dachte ich wirklich, es ist vorbei. Es stand teilweise wirklich auf Messersschneide. Zumal ich auf so etwas nicht vorbereitet war. Ishida zeigte wieder einmal, welchen Messerscharfen verstand sie besitzt.


    Das Ende das Bandes ließ mich fassungslos zurück. Glücklicherweise war ich allein zu Hause und niemand hörte mein lautes Fluchen! Ich weiß, dass es gut ausgehen muss, da die Geschichte ja weitergeht. Aber dennoch ist dieses Ende mal wieder richtig gemein! Ein typischer suchanek’scher Cliffhanger.


    Mein Fazit:

    In Band 20 bekam ich endlich einige Antworten, die ich dringend benötigte. Weitere Puzzleteile fielen auf ihren Platz. Doch diese Informationen sind für mich noch verheerender, als alles davor passierte. Die Hintergründe dazu kamen genauso unerwartet, wie die Wahrheiten. Das Außenteam musste wirklich viel verarbeiten! Richtig spannend waren auch die Ereignisse auf der Hyperion. Zumal ihr Überleben wirklich auf Messersschneide steht. Doch das alles konnte mich auf den Cliffhanger nicht vorbereiten. Dieser ist mal wieder richtig gemein! Typisch Suchanek eben!


    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!