Abseits der Zeit - Seiten 123-270

B7 bis B10

Es scheint so, als hätte Emma einen Weg gefunden mit Paul zu kommunizieren. Ich schätze, dass es durch die eingesetzte Feder möglich war. Interessant fand ich auch, dass Emma sich in Pauls Träume schleicht. Ich frage mich, ob jemand diese Begegnungen in Pauls Träumen "organisiert", Franz vielleicht? Ich frage mich auch, wie Elektra in die Geschichte passt. Sie hat ja nichts gesehen. Warum wollte Franz, dass sie dabei ist?

Zitat von Canach

Musewald Anna Was ich mal fragen wollte: Hat das einen bestimmten Grund warum Pauls Kapitel immer aus seiner Perspektive und als "ich" und "wir" geschrieben sind, die von Elektra aber nur aus ihrer Perspektive, aber nicht als "ich"? Ich denke das könnte mit der Geschichte zu tun haben und dem Buch. Oder hat das einen einfacheren Grund der nichts mit der Geschichte zu tun hat?

Die Emma-Kapitel sind auch in der ich-Perspektive geschrieben.

Mich würde es aber auch interessieren, warum Du Dich für die verschiedenen Perspektiven entschieden hast.

Zitat von Isa-Moonlight

Die Emma-Kapitel sind auch in der ich-Perspektive geschrieben.

Stimmt. Vielleicht zeigt das ja die Verbindung zwischen Emma und Paul.

Ich möchte mich nochmals dafür entschuldigen, dass ich in letzter Zeit kein Beitrag geschrieben habe und das Buch nicht weiter lesen konnte, werde mich jetzt wieder weiterhin regelmäßig beteiligen.

Kapitel 14 - 16

Elektra und Paul kommen sich weiterhin näher und Elektra beschließt ihm auf jeden Fall zu helfen das mysteriöse Mädchen zu suchen, sie ist sich jetzt sicherer denn je, dass das Mädchen existiert und das sie Paul helfen möchte, egal in welcher Gefahr sie sich begeben.

Schwanhold erzählt Elektra und Paul seine traurige Geschichte und erzählt ihnen von den Musikern die jeden Tag spielen, und früher zu Ehren Ludwig des zweiten gespielt haben und es jetzt immer noch weiterhin tun, obwohl er nicht mehr unter ihnen weilt. Sie warten trotzdem loyal auf seine Wiederkehr und spielen trotzdem weiter jeden Tag bzw abends.

Das Orchester ist und spielt unsichtbar, kann aber von Paul und Elektra wahrgenommen werden, sodass sie von dessen Zauber berührt werden von der Musik und der Anwesenheit des Orchesters. Sie nehmen dieses wahr weil sie gemeinsam an die Kraft des unmöglichen glauben durch die Kräfte ihrer Fantasie.

Kapitel B.17

Weil Elektra und Paul Hunger haben, kommen sie auf die Idee, nach ihrer langen ergebnislosen Suche nach Interessantem zu der Küche zu gehen, aus der sie zahlreiche Stimmen und den Geruch frischen Essens wahrnehmen. In gewisser Weise warnt Scharnhold sie, als er plötzlich bei ihnen ist, denn er sagt, das Küchenpersonal könne Elektra und Paul wohl sehen. Damit hat er Recht; das Personal wirkt völlig überrascht und starrt die beiden Besucher an. Merkwürdig ist das Verhalten eines Mannes, der sich nur für Paul zu interessieren scheint. Aber er schafft es, das Personal zu beruhigen, und will mit Paul lund Elektra in der Küche sprechen

Kapitel B11-B12

Mich würde interessieren wie alt Elektra ist. Würde das schon erwähnt?

Die Tintenflecken sind auf dem Foto zu sehen, eine Tatsache, die mich wirklich überrascht hat.

Ich weiß nicht, warum Elektra in Schloss bleibt, aber ich habe das Gefühl, dass sie einiges nachzuholen hat. Ihre Kindheit war wohl nicht wirklich schön. Mir gefällt es, dass sie so viel Mitgefühl mit Paul hat. Auf ihre Rolle in dieser Geschichte bin ich sehr gespannt.

Kapitel B.18

Der Mann, der Paul in die Küche gebeten hat, weiß, dass dieser Franz' Enkel ist. Er ist Max Oltmann und war ein Freund von Franz. Max und Schwanhold, dem nichts entgeht, scheinen sich gut zu kennen. Dann sieht Paul Emma, doch Max will mit Paul alleine sprechen.

Kapitel B.19

Welche Rolle spielt Karl? Er behauptet, das Datum sei der 22.02.1886. Glaubt er das wirklich oder will er es nur die Frauen in der Küche glauben lassen? Ist Elektra in Gefahr?

So endet der 2. Leseabschnitt mit einer ganzen Reihe von Fragen. Ich vermute, dass wir nun im 3. Leseabschnitt deutlich mehr über die Zustände im Schloss erfahren.

Ich würde gerne deutlich schneller lesen, normalerweise ist mein Lesetempo viel höher, aber abgesehen davon, dass ich der Leserunde nicht zu sehr davoneilen möchte, habe ich wegen der Auswirkungen der Pandemie auf meinen Berufsalltag gerade kaum Zeit zum Lesen.

Bis Kapitel 19

Zitat von Isa-Moonlight

Mich würde interessieren wie alt Elektra ist. Würde das schon erwähnt?

Ich glaube, dass sie um die 50 ist. Aber ob das erwähnt wurde oder ob ich das nur glaube, weil Paul findet, dass sie Ähnlichkeit mit seiner Mutter hat und ich deshalb vermute, dass sie etwa so alt sein müsste, weiß ich nicht.

Zitat von Sabine A.

Welche Rolle spielt Karl? Er behauptet, das Datum sei der 22.02.1886.

Das ist für mich die Frage. Behauptet er das nur oder glaubt er selber daran? Oder ist im Schloss irgendein besonderes Phänomen, das die Zeit verändert und dort ist wirklich noch das Jahr 1886? Immerhin ist ja auch nicht alles für alle sichtbar dort.

Kapitel 17 und 18

Elektra und Paul beschliessen nach kurzer Pause, die Küche des Schlosses aufzusuchen, da beide Hunger haben. Paul hatte sich zu Beginn der Führung am Morgen einen Schlossbesichtigungsplan gekauft, sehr wahrscheinlich ,um damit sowieso auf Entdeckungstour zu gehen, des späteren abends, um die Bitte seines Großvaters zu erledigen, das Buch , dass er ihm gab, jemanden im Schloss zu geben.

In der Küche angekommen, werden sie gewahr , dass es sehr lebhaft dort zugeht. Sie hören das Personal, dass damit beschäftigt ist, das Abendmahl vorzubereiten. Das Personal der Küche wird auf Paul und Elektra aufmerksam und sie werden verduzt angeguckt. Gleichzeitig stellt sich aber heraus, als wären sie schon erwartet worden. Sie lernen Max kennen, der für Paul nicht menschlich wirkt, da er die Gestalt und seine Augenfarbe bei gewisser Emotionsgefühlslage verändert. Das Küchenpersonal ist nicht besonders erfreut auf das Erscheinen von Paul und Elektra, aber werden beide dennoch akzeptiert. Es stellt sich heraus, dass Max den Großvater von Paul kennt, was ihn aber für nicht weniger unheimlich erscheinen lässt.

Paul sieht auf einmal Emma wieder, was ihn sehr erheitert und auch erröten lässt, es scheint als hätte er sich Hals über Kopf in Emma verliebt.

entschuldige das ich seit 10 Tagen nichts mehr gepostet habe, es war mir irgendwie nicht so nach lesen, doch ich bin dabei und werde aufholen

Kapitel B 7 (S. 147 - 154)

Elektra scheint die Führung durch das Schloss nicht zu bereuen. Doch sie wird immer wieder durch Paul abgelenkt. Sie bemerkt sein komisches Verhalten und seine veränderte Stimmung. Dazu kommt, dass Paul das Gefühl hat schon mal im Schloss gewesen zu sein.

Kapitel B 8 (S. 155 - 159)

Anscheinend sieht Paul Dinge/Menschen die Elektra und die anderen Besucher nicht sehen können. Erst ist es Tinte an der Wand und dann noch ein Mann auf der Empore. Hängt das mit seinem Großvater zusammen?

Kapitel B 9 (S. 160 - 177)

Paul sieht im großen Saal einen verängstigten Mann, dieser wird kurz darauf von einem fliegenden Füllfederhalter angegriffen. Nachdem der Mann schwer verletzt ist, kommt ein junges Mädchen herbei. Paul kennt sie aus seinen Träumen, war es Emma ? Sie sagt, dass Paul über Nacht im Schloss bleiben soll, wie will er das hinbekommen? Die anderen aus der Reisegruppe haben nichts von diesem Vorfall gemerkt.

Kapitel B 10 (S. 178 - 186)

Der nächste Raum ist das königliche Schlafzimmer, als Elektra mit Paul weitergehen möchte, verweigert er dies. Er erklärt ihr, dass er im Schloss bleiben muss, doch Elektra ist das ganze nicht geheuer. Wird sie bei ihm bleiben?

Kapitel B 11 (S. 187 - 194)

Elektra wird von Paul hinter einen Vorhang gezogen um sich zu verstecken. Elektra weiß jedoch immer noch nicht so recht wie sie zu Pauls Aktion stehen soll.

Kapitel B 12 (S. 195 - 213)

Paul erzählt Elektra von seiner Vergangenheit und von den Ereignissen die im Schloss passiert sind. Elektra kann das alles nicht wirklich nachvollziehen.

Kapitel B13 bis B16

Elektra und Paul können den Schwan sehen und mit ihm sprechen. Spätestens hier wäre ich persönlich fortgerannt. Elektra erzählt die Geschichte von Antonis und Jannis, weil sie Gefahr vermutet. Auf der Suche nach dem Mädchen landen sie im Sängersaal und hören der Musik zu. Elektra verliert sich in Erinnerungen an Christian. Ich hoffe wir erfahren was dann mit Christian war.

In Kapitel B15 sagt Elektra: "Ich habe einmal geglaubt. Jetzt habe ich nichts mehr, woran ich glauben kann." - Das ist sehr traurig, wobei ich der Meinung bin, dass sie die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, wieder etwas zu haben, woran sie glauben kann. Beim hören der Musik in Kapitel B16 hatte ich den Eindruck, dass sie mindestens kurz Glück empfunden hat.

B 17 - 19

Zitat von flohmaus

Ich glaube, dass sie um die 50 ist.

Ich dachte Mitte 30. Weiß aber auch nicht mehr ob das nur ein Gedanke war oder irgendwo gestanden hat.

Musewald Anna Wurde Elektras Alter schon irgendwo erwähnt?

Zitat von flohmaus

Das ist für mich die Frage. Behauptet er das nur oder glaubt er selber daran? Oder ist im Schloss irgendein besonderes Phänomen, das die Zeit verändert und dort ist wirklich noch das Jahr 1886? Immerhin ist ja auch nicht alles für alle sichtbar dort.

Ich denke mal die Dienstboten und anderen früheren Schlossbewohner sind in einer Art Zeitschleife gefangen. Bleiben also irgendwie in ihrer Zeit. Also 1886 um den Dreh. Emma konnte ja auch gar nicht die Zeit messen bis Franz ihr davon erzählt hat. Die einfachen Küchenhilfen haben also vermutlich gar keine Ahnung davon welches Datum sie haben. Und sie scheinen auch von den Menschen draußen nichts mitzubekommen. Dafür sorgen vermutlich die Wächter und deswegen müssen sie sich auch tagsüber einschließen, mit verbarrikadierten Fenstern. Sonst würden sie vielleicht doch etwas mitbekommen. Emma scheint da durch Franz eine Ausnahme zu sein. Sie schleicht sich ja auch nach draußen.

In der Küche mit den ganzen Dienstboten merkt man das ja richtig, dass Max und Karl gar nicht wirklich zu wollen scheinen dass die anderen etwas mitbekommen. Sie sollen ihre Arbeit wie immer machen und das reicht. Max mochte ich schon gleich nicht, teilweise wegen dem was Elektra und Paul vorher schon mitbekommen haben und teilweise wegen seinem Benehmen. Ich vermute er ist froh, dass Franz tot ist. Ich denke er war zu gefährlich für ihn weil er seine Welt in der Zeitschleife durcheinander gebracht hat oder die Möglichkeit hatte das zu tun.

Und auch Karl ist so eine Sache. Dass er mehr weiß als die normalen Dienstboten, ist schon dadurch klar, dass er Schwanhold jeden Morgen in die Statue einschließt. Er versteckt also auch alles vor den anderen. Aber ich bin mir noch nicht sicher ob er wirklich alles begreift oder tatsächlich sauer war wegen dem was Elektra gesagt hat. Aber vielleicht wollte er auch einfach nicht dass die anderen was mitbekommen und anfangen sich Gedanken zu machen.

Wer von den beiden nun aber das größere Problem ist, weiß ich noch nicht. So ganz verstanden habe ich die Zeitschleife - und was da nun genau passiert im Schloss - auch noch nicht. Aber ich denke das kommt nun so langsam.

Kapitel B 13 (S. 214 - 236)

Paul und Elektra treffen im Schloss auf Schwanhold, dieser bringt die beiden ganz schön aus der Fassung. Obwohl Paul immer noch das Gefühl hat ihn zu kennen. Schwanhold bestätigt dies und sagt ihm auch, dass er bereits nachts mit seinen Großvater schon im Schloss war. Doch wie sind die beiden damals reingekommen, fand das vielleicht nur in dessen Träumen statt? Doch nicht nur Schwanhold weiß das die beiden im Schloss sind, sondern noch die anderen Wachen aus der anderen Zeit haben beobachtet, dass welche fehlen. Diese wollen Elektra und Paul so schnell wie möglich finden.

Kapitel B 14 (S. 237 - 246)

Elektra erzählt Paul eine Geschichte/Sage die sie früher von ihrem Vater gehört hat. Ich fand die Stelle sehr schön geschrieben.

Kapitel B 15 (S. 247 - 257)

Paul versucht das Buchstabenrätsel aus Tinte an der Wand zu lösen. Er löst es und versucht aus dem Buch schlauer zu werden, er findet den Hinweis und Elektra und er gehen ein Stockwerk höher. Dort ist ebenfalls alles dunkel außer ein Raum. Sollten die beiden dort wirklich hineingehen?

Kapitel B 16 (S. 258 - 283)

Im oberen Stockwerk angekommen treffen Elektra und Paul wieder auf Schwanhold, er spricht für die beiden in Rätseln und doch kann er ihnen weiterhelfen. Die Nachtwächter haben nun Namen: Eva und Max. Anscheinend gibt es nur die beiden, oder die beiden sind die wichtigsten. Zudem hören die beiden Musik, es wird von dem Orchester gespielt, welches sie erst sehen können, nachdem sie es wirklich wollen. Schwanhold erzählt, dass das Orchester von König Ludwig bereitgestellt worden ist und sie immer noch für ihn spielen. Hat König Ludwig seine Diener "verzaubert" damit sie im Schloss auf ihn warten?

Elektra erinnert die Musik an ihre Zeit in Athen, besonders an Christian. Wer war Christian und hat er etwas damit zu tun, dass sie nun so einsam lebt?

Kapitel B 17 (S. 284 - 297)

Paul und Elektra folgen ihren Hungergefühl und suchen die Küche auf, doch als sie von drinnen Stimmen hören, bleiben sie erstmal unschlüssig stehen. Schließlich tritt wieder Schwanhold auf und Paul traut sich die Tür zu öffnen. Interessant ist es, dass Elektra und Paul manche Menschen gleich von Anfang an sehen können und andere erst hervorrufen müssen um sie zu sehen. Nachdem Paul die Tür geöffnet hat, scheinen alle erstmal in eine Starre verfallen zu sein, keine der beiden Seiten kann glauben, dass die andere wirklich da ist.

Kapitel B 18 (S. 298 - 311)

Max geht zu Paul und Elektra und will die beiden willkommen heißen. Nun scheint es so, als ob Max und Eva doch keine Nachtwächter sind, sondern auf Paul und Elektra gewartet haben. Max kennt Pauls Großvater und kann sich gleich an Paul erinnern, sein Besuch war vor etwa 10 Jahren. Zudem sieht Paul nun auch das Mädchen, Emma, was er gesucht hat. Max und Eva sind mir ein bisschen suspekt, genauso wie Paul. Ich würde den beiden nicht mein Vertrauen schenken und was will Max dann noch von Paul wissen, was kein anderer mithören darf?

Kapitel B 19 (S. 312 - 321)

Elektra bleibt in der Küche zurück und erkennt Emma, doch leider kann sie nicht wirklich mit ihr reden. Denn es taucht Karl auf, er will verleugnen, dass Elektra sagt, dass es das Jahr 2018 ist. Doch mir scheint so, als wisse Karl genau, dass die Zeit im Schloss nicht richtig läuft.

Zitat von Canach

Ich frage mich ob auf dem Handy irgendwas drauf ist. Eigentlich sollte man ja denken dass das Handy die Ereignisse auch nicht aufnehmen konnte, aber wer weiß.

Das habe ich mich auch gefragt und ich habe mich gewundert, dass Paul die Tintenflecke Elektra zeigen konnte. Ich an seiner Stelle hätte nach dem Fotografieren gleich geschaut, ob man die Tintenflecke auf dem Bild wirklich sieht.

Zitat von Sabine A.

Spontan habe ich mich direkt gefragt, ob auch weiteres Publikum im Saal ist. Können die Musiker (und eventuelle Zuhörer) Paul und Elektra wahrnehmen?

Das kam mir auch in den Sinn, konnten die Musiker Elektra und Paul auch in den wenigen Minuten wahrnehmen bevor sie verschwunden sind oder war die Wahrnehmung nur einseitig.

B17-B19

Elektra und Paul finden die Küche und auch Emma nur können sie nicht wirklich mit Emma reden. Max gibt sich als Freund von Pauls Großvater aus, und entfernt sich mit Paul aus der Küche, während Elektra bleibt. Ich habe mich hier gefragt, ob sie bewusst getrennt werden.

Als Elektra versucht, sich mit Emma zu unterhalten kommt Karl und somit wird ein Austausch nicht möglich. Bei der Unterhaltung von Karl und Elektra erfahren wir, dass die Schlossbewohner sich im Jahr 1886 befinden.

Hallo ihr Lieben, es tut mir leid, ich habe es jetzt mehrfach, auch mit etwas Abstand, versucht in die Geschichte reinzukommen, ich schaffe es aber nicht nicht mehr. Woran es liegt, kann ich gar nicht benennen, es tut mir nur so leid, da die Autorin so sympathisch ist. Ich versuche es zu einem anderen Zeitpunkt aber nochmal, wollte mich aber auf jeden Fall gemeldet haben.