Abseits der Zeit - Seiten 123-270

  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    schöne und auch nicht unspannende Fantasy-Story
  • Kurzmeinung

    Canach
    Spannende Geschichte mit interessanten Ideen und toller Kulisse.
  • Abseits der Zeit - Abschnitt B Kap. 7 - Abschnitt B Kap. 19 - Seiten 123-270

    Hinweis: Bitte gebt euren Beiträgen eine Überschrift mit den Abschnitten/Seitenzahlen, auf die ihr euch bezieht. Schreibt diese einfach in die erste Zeile eures Beitrags und formatiert sie anschließend mit dem H-Button als "Überschrift 1".

  • Kapitel B.7 (S. 147-154)

    Paul hat das Gefühl, schon einmal in dem Schloss gewesen zu sein. Dann beobachtet Elektra, wie er auf eine Wand starrt, danach sieht er erschrocken aus. Ob Emma mit ihm Kontakt aufgenommen hat?

    Kapitel B.8 (S. 155-159)

    Der Perspektivwechsel beantwortet meine Frage, warum Paul auf die Wand gestarrt hat: Er hat dort Tintenflecken gesehen, die wohl für Elektra unsichtbar sind. Er hört einen geheimnisvollen Schrei und sieht einen zitternden Mann, vielleicht Bastian? Was unterscheidet Pual von Elektra, sodass er Dinge wahrnimmt, die sie nicht sehen und hören kann? Haben die Tintenflecken etwas mit dem Füllfederhalter zu tun, den Emma einsetzen wollte? Nach wie vor ruft die Erzählung Fragen hervor, sodass die Handlung spannend bleibt.

  • Kapitel 7 u 8

    Elektra und Paul sind in den Räumen des Schlosses zur Besichtigung, Paul erkennt in der Nähe des thronsaales tintenflecken, die Buchstaben zu enthalten scheinen, sehr wahrscheinlich von Emma geschrieben vom Füllfederhalter von Bastian der aus der wirklichen Welt zu sein scheint, damit Paul auf Emma aufmerksam wird, damit er ihr das Buch gibt damit sie aus ihrer Welt das Mittelalter herauskommt, dass wäre meine Idee, wie es weiter geht, es bleibt auf jeden Fall sehr spannend😸😸😸.

    Ich wollte auch einmal mitteilen, dass mir die Aufmachung des Buches am Anfang mit der Einteilung von Kapiteln und Inhaltsangabe zu den einzelnen Kapiteln mit Zahlen und Seitenzahlen sehr gefällt. :uups: :uups: :uups:

  • Kapitel B.9 (S. 160-177)

    Paul und der Mann, den nur Paul sieht (Bastian?), können miteinander sprechen. Paul bemerkt auch den Füllfederhalter, der die Brust des Mannes wie ein Messer spalte. Paul ruft nach Hilfe, doch niemand scheint ihn zu hören. Dann sieht er ein Mädchen (wahrscheinlich Emma), die ihm bekannt vorkommt, weil er von ihr geträumt habe. Er kann mit ihr sprechen und bleibt verwirrt zurück. Sie wolle ihm in der Nacht alles erklären. Ich bin gespannt, was sie sagt.

    Offensichtlich hat die Kontaktaufnahme zwischen Emma und Paul geklappt, also zwischen einer merkwürdigen Bewohnerin des Schlosses und einem normalen Menschen.

    Kapitel B.10 (S. 178-186)

    Elektras Reaktion ist nachvollziehbar: Sie ist einerseits neugierig, andererseits unsicher, ob sie die Nacht mit Paul im Schloss verbringen soll.

    Kapitel B.11 (S. 187-194)

    Paul möchte, dass Elektra bei ihm bleibt, weil er Angst hat (absolut verständlich!). Aber er gewinnt auch an Selbstbewusstsein und geht nicht auf Elektras Versuche ein, ihn von seinem Vorhaben abzubringen.

    Kapitel B.12 (S. 195-213)

    Wir erfahren mehr über die Vergangenheit von Elektra und Paul, was mir sehr gefällt. Er erzählt ihr auch, was er bei der Führung gesehen hat. Elektra wirkt unsicher: Was kann sie ihm glauben?

  • Bis Kapitel 8

    Elektra und Paul machen die Führung durch das Schloss, das siebte Kapitel ist aus Elektras Sicht der Dinge geschrieben und das nächste aus Pauls Sicht. Das gefällt mir sehr gut, wie der Leser zuerst die objektive Handlung erfährt und danach sozusagen die Lösung des Rätsels von Paul erhält. Auch die Sprache des Romans gefällt mir, sie ist sehr beschreibend und ich kann mir als Leser die Umgebung bildlich vorstellen. Ich mag das sehr gerne.

    tintenflecken, die Buchstaben zu enthalten scheinen, sehr wahrscheinlich von Emma geschrieben vom Füllfederhalter von Bastian der aus der wirklichen Welt zu sein scheint, damit Paul auf Emma aufmerksam wird, damit er ihr das Buch gibt damit sie aus ihrer Welt das Mittelalter herauskommt,

    Das ist eine interessante Idee. :thumleft: Das würde durchaus logisch klingen. Ich bin gespannt, ob Paul die Buchstaben auf dem Foto entziffern kann und einen Hinweis erhält.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


    :study: Schönwald - Philipp Oehmke

    :study: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! - Dora Heldt

  • Kapitel B.13 (S. 214-236)

    Paul und Elektra treffen auf Schwanhold und sind überrascht davon, dass er sprechen kann. Dann verstecken sie sich vor einer Frau und einem Mann, die wissen, dass zwei Besucher im Schloss geblieben sind, was ein Problem sei. Schwanhold kennt Pauls Namen, habe ihn auch schon mehrfach gesehen, als er mit seinem Großvater im Schloss gewesen sei. Das erklärt Pauls dumpfes Gefühl, manches nicht zum ersten Mal zu sehen. Elektra und Paul bleiben nach dem Gespräch verwirrt zurück.

    Mich wundert ein wenig, dass Paul noch nicht versucht hat, die Buchstaben auf dem Foto zu entziffern. Oder habe ich das überlesen? Vielleicht kommt es auch noch.

  • Kapitel 7-9


    Während der Schlossbesichtigung passieren merkwürdige Dinge. Paul sieht Tintenflecke an der Wand, die ihn an Buchstaben erinnern. Er macht heimlich Fotos mit seinem Handy davon. Niemand anders scheint diese sehen zu können, sowie auch niemand anders Emma und den Mann, der von dem Füllfederhalter schwer verletzt wird, sehen kann. Auch Pauls Rufe werden von niemanden gehört. Er kennt Emma, hat sie schon in seinen Träumen gesehen. Sie sagt ihm, dass er über Nacht im Schloss bleiben soll.


    Ob der Füllfederhalter, wenn er Geschichten in das Buch schreibt, vielleicht so die Menschen in einer Zeitschleife festhält? Vielleicht muss man sie aus der Geschichte rausschreiben und Emma braucht das Buch deshalb so dringend, um rauszukommen?

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel 10 bis 14 (Seite 178-246)

    Paul bringt Elektra dazu, die Nacht mit ihm im Schloss zu verbringen und erklärt ihr nach und nach warum. Da musste er schon einiges an Überzeugungsarbeit leisten, ich fand es toll, wie Elektra versucht hat, sich in die Situation eines jungen Menschen hineinzuversetzen, z. B. der Satz S. 198 "Junge Köpfe haben meist gute Ideen, sind oft spontan und im Augenblick, sie können allerdings oft Auswirkungen und Konsequenzen nicht vorhersagen."

    Elektra und Paul sind bemerkt worden, Wachen haben zwei Besucher zu wenig am Ausgang gezählt und nun machen sich zwei Personen auf den Weg, um die Beiden zu finden. Schwanhold tritt auch wieder auf in der Geschichte, er kennt Paul, der kann sich aber auch leider nicht an seinen Namen erinnern, nachdem er so sehr sucht. Elektra und Paul sind "leicht" verwundert darüber, dass der Schwan sprechen kann. Aber wenigstens hören sie es beide und so sind sie sich sicher, dass es keine Halluzination ist. Um Paul auf die Gefahren im Schloss aufmerksam zu machen, erzählt Elektra ihm eine alte Legende, die ihr ihr Vater einmal erzählt hat. Paul versteht den Sinn dahinter, bezieht das aber leider auch auf den Tod seiner Mutter, verständlicherweise. Er verspricht ihr aber vorsichtig zu sein und die Beiden machen sich auf den Weg aus dem königlichen Schlafzimmer heraus.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel B 7 - 9

    das siebte Kapitel ist aus Elektras Sicht der Dinge geschrieben und das nächste aus Pauls Sicht. Das gefällt mir sehr gut, wie der Leser zuerst die objektive Handlung erfährt und danach sozusagen die Lösung des Rätsels von Paul erhält.

    Das fand ich auch gut. Das Elektra-Kapitel baut Spannung auf, so dass man sich fragt was wohl mit Paul los ist und was da gerade passiert. Und danach erfährt man alles aus seiner Sicht und auch dass Elektra sehr viel weniger gesehen und gehört hat als Paul. Denn auch sein Rufen hat ja niemand gehört, weil er in dieser Episode anscheinend halb in der anderen Zeit steckte und niemand in der normalen Welt etwas davon mitbekommen hat.


    Ich frage mich ob auf dem Handy irgendwas drauf ist. Eigentlich sollte man ja denken dass das Handy die Ereignisse auch nicht aufnehmen konnte, aber wer weiß.

    Was genau passiert ist, müssen wir auch noch erfahren. Es könnte durchaus Bastian gewesen sein, den Emma mit dem Füllfederhalter verletzt hat damit Paul so in die Zwischenzeit kommen konnte. Mal sehen was da noch passiert und ob er es schafft im Schloss zu bleiben. Sehr spannend das alles. :D

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Ganz vergessen: Auf S. 166 oben steht ein Wort zu viel: "...um ihn zu aufzunehmen..."

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

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  • kapitel 9 und 10

    Paul bekommt mit dass, sehr wahrscheinlich Bastian von einem goldenen spitzen Füllfederhalter attackiert und verletzt wird, dem er aber helfen kann, indem er auf einmal Emma wahrnimmt, die ihm sehr gefällt und obwohl sie von einer anderen Welt da zu sein scheint, kann er sie sehen. Emma will dem Verletzten helfen, indem sie ihn zu seinen Ärzten bringen will.

    Emma bittet Paul im Schloss zu bleiben an diesen Abend, weil sie seine Hilfe braucht , sie hatte ihn aber noch nicht nach dem Buch gefragt.

    Paul erklärt Elektra später seinen Wunsch an diesem Abend nach der Besichtigung im Schloss zu bleiben, er erzählt ihr aber nicht warum.

    Ich denke dass Paul Emma helfen möchte, damit er seinen Alptraum mit dem Vorfall der Tinte besser verstehen und verarbeiten möchte und weil ihn Emma sehr fasziniert. :tanzen:

    :flower: :love:

  • Kapitel 11 - 13

    Paul versucht Elektra mit sogenannten Engelszungen zu überreden an diesem Abend im Schloss zu bleiben, was ihm später auch gelingt. Elektra ist anfangs sehr misstrauisch, aber versteht Paul, der ihr von seinem Traum mit den Tintenflecken und vielen Dingen aus seiner Vergangenheit erzählt. Er erzählt ihr auch von dem Vergleich mit Elektra und seiner verstorbenen Mutter. Und von dem Buch woraus ihn sein Großvater vorlas und welches er im Schloss jemanden übergeben soll.

    Beide bekommen mit an diesem Abend dass sie bereits von den Wachen gesucht werden durch ein Gespräch von zwei Mitarbeitern bzw Mitbewohnern des Schlosses. Dann sehen Paul und Elektra ein auftauchenden Blitz und sehen Schwan hold, der sich ihnen gegenüber sehr gesprächig zeigt und Paul wiedererkennt, der als kleiner Junge schon einmal mit seinem Großvater vor langer Zeit im Schloss war. Paul kann sich daran noch erinnern, dass er damals dort war.


    :study:

    :study:

  • B.14 (S. 237-246)

    Mir gefällt die Binnenerzählung: Elektra gibt eine Geschichte wieder. Schön ist, dass sie das Ende offenlässt, sodass Paul die Moral selbst formulieren kann. Dadurch wirkt Elektras Rede nicht belehrend.

    B. 15 (S. 247-257)

    Jetzt entziffert Paul doch noch die Buchstaben an der Wand. Sie geben einen Hinweis auf ein Buch, wohl auf das Buch, das Paul ins Schloss bringt. In ihm findet Paul den nächsten Tipp und beide treten den Weg zum Sängersaal an, zu dem sie Musik führt.

  • Bis Kapitel 15 / S. 257

    Elektra und Paul sind bemerkt worden, Wachen haben zwei Besucher zu wenig am Ausgang gezählt und nun machen sich zwei Personen auf den Weg, um die Beiden zu finden.

    Da habe ich ganz schön mitgezittert. Ich habe dann überlegt, wie es in der Realität aussieht, ob in solchen Schlössern die Personen gezählt werden. Aber ich vermute, dass ein Führer das merken würde, wenn plötzlich eine oder mehrere Leute fehlen.

    Ich frage mich ob auf dem Handy irgendwas drauf ist. Eigentlich sollte man ja denken dass das Handy die Ereignisse auch nicht aufnehmen konnte, aber wer weiß.

    Das hätte ich auch vermutet. Aber Elektra kann auch die Tintenflecke sehen und sie können das Wort ermitteln.

    Mir gefällt die Binnenerzählung:

    Das hat mir auch gut gefallen. Auch vor allem der offene Schluss, so dass Paul selbst seine Schlüsse draus ziehen kann.


    Zuletzt sind die beiden im Sängersaal. Ich bin echt gespannt, wie es weitergehen wird und ob sie den Verletzten und Emma finden.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


    :study: Schönwald - Philipp Oehmke

    :study: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! - Dora Heldt

  • B.16 (S. 258-283)

    Die Musik hat eine sehr intensive Wirkung auf Elektra, die sich an Christian erinnert. Er stammt aus Bayern, damit haben wir eine Verbindung zwischen Elektra und dem Schloss Neuschwanstein in Bayern. Sie hat ihn in Griechenland kennengelernt, aber woher stammt sie?

    Paul interessiert sich weniger für die Musik und fragt sich, ob in dem Saal wirklich ein Orchester spielt, das er nicht sieht, wie Schwanhold behauptet. Spontan habe ich mich direkt gefragt, ob auch weiteres Publikum im Saal ist. Können die Musiker (und eventuelle Zuhörer) Paul und Elektra wahrnehmen?

    Schließlich sehen die beiden Besucher das Orchester, als sie an dessen Existenz fest glauben. Mir gefällt der Gedanke, dass man Dinge wahrnehmen kann, wenn man daran glaubt.

    Wer ist der Mann, den Paul und Elektra flüchtig sehen? Ist es Bastian?

  • B 10 -12

    Als Paul vor dem Vorhang stehen geblieben ist, dachte ich ja zuerst dass er weiß dass dahinter eine geheime Tür verborgen ist oder sowas. Als sie sich dann aber einfach dort versteckt haben, habe ich mich noch gefragt, ob sie vielleicht plötzlich durch einen Geheimgang fallen, aber dann war es "nur" ein Versteck. Trotzdem interessant und sie hatten Glück nicht gefunden worden zu sein.


    Als Paul Elektra erzählt was im Schloss passiert ist, habe ich mich gefragt warum er ihr nur die Fotos von den Tintenflecken, nicht aber die von der blutigen Spur im Thronsaal gezeigt hat. Die hätten ihr doch vermutlich zeigen können dass dort wohl wirklich etwas passiert ist, auch wenn es sonst niemand mitbekommen hat.

    Es sei denn natürlich, auf diesen Fotos ist nichts zu sehen. Fotografiert hatte Paul da aber ja. Aber möglich dass man nur die Tintenflecken sehen kann auf den Fotos.


    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

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  • B 13 & 14

    Aber ich vermute, dass ein Führer das merken würde, wenn plötzlich eine oder mehrere Leute fehlen.

    Das denke ich auch. Zwar keine Schlösser, aber als ich in Ägypten war, hat unser Reiseführer auch immer alle durchgezählt ob alle da sind. Er ist ja in gewisser Weise für die Leute verantwortlich, da muss er ja schauen ob keiner verschwindet.


    Ich finde es gut dass Paul und Elektra sich quasi gesucht und gefunden zu haben scheinen. Beide haben eine Veränderung gebraucht und der jeweils andere kann sie geben. Ich hoffe dass das den beiden auch in ihrem weiteren Leben, abseits dieser Nacht im Schloss, etwas bringen wird und es ihnen nicht wieder verloren geht.


    Dass Schwanhold den Tag als Schwanenfigur im Schloss verbringt, fand ich ganz interessant. Ich bin gespannt wie das zu seiner restlichen Geschichte passt. Und ich frage mich wer Karl genau ist und was er mit den anderen gemacht hat. Einerseits scheint er etwas zu sagen zu haben dort im Schloss in der Nacht, andererseits verrichtet er Aufräumarbeiten.


    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

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  • Kapitel 15 und 16

    Paul und Elektra entziffern die Buchstaben auf der Wand, dort steht das Wort Libra. Da fällt Paul das Buch wieder ein, dass er ja abgeben wollte. Auf der Suche nach dem blonden Mädchen begeben sich die beiden in den Sängersaal, in dem auch Schwanhold steht. Sie hören die Musik, sehen aber die Musiker nicht, bis Schwanhold ihnen hilft. Die Musik muss wunderschön sein, so wie Elektra ihr lauscht. Auf dem Weg erfährt der Leser noch ein Bruchstück aus ihrer Vergangenheit, über Christian, einen Bayern, den sie in Griechenland kennengelernt hat. Er ist dort geblieben, um einen Falken gesund zu pflegen, der ihm gegen das Auto geflogen ist. Schwer vorzustellen, sein ganzes Leben aufzugeben, um einen Vogel zu pflegen, er hatte ja sicher ein geregeltes Leben in Bayern. 5 Jahre ist er dort geblieben. Wir erfahren sicher noch mehr über ihre Vergangenheit, ich bin gespannt, sind die beiden 5 Jahre zusammengewesen? Warum haben sie sich getrennt?

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel 15 und 16

    Schwer vorzustellen, sein ganzes Leben aufzugeben, um einen Vogel zu pflegen, er hatte ja sicher ein geregeltes Leben in Bayern. 5 Jahre ist er dort geblieben. Wir erfahren sicher noch mehr über ihre Vergangenheit, ich bin gespannt, sind die beiden 5 Jahre zusammengewesen? Warum haben sie sich getrennt?

    Naja, er ist ja nicht nur wegen dem Vogel dort geblieben. :wink:

  • B 15 & 16

    Ich fand es toll wie Elektra und Paul immer mehr von den Musikern gesehen haben als sie sich darauf eingelassen haben. Schade nur dass sie diese nicht mehr befragen konnten.

    Schließlich sehen die beiden Besucher das Orchester, als sie an dessen Existenz fest glauben. Mir gefällt der Gedanke, dass man Dinge wahrnehmen kann, wenn man daran glaubt.

    Genau das. Der Gedanke ist toll.


    Schwer vorzustellen, sein ganzes Leben aufzugeben, um einen Vogel zu pflegen, er hatte ja sicher ein geregeltes Leben in Bayern. 5 Jahre ist er dort geblieben.

    Ich denke er hat einfach nur seinen Urlaub ein wenig verlängert um den Falken pflegen zu können. Und dann ist er wegen Elektra geblieben. So habe ich das jedenfalls verstanden. :D


    Musewald Anna Was ich mal fragen wollte: Hat das einen bestimmten Grund warum Pauls Kapitel immer aus seiner Perspektive und als "ich" und "wir" geschrieben sind, die von Elektra aber nur aus ihrer Perspektive, aber nicht als "ich"? Ich denke das könnte mit der Geschichte zu tun haben und dem Buch. Oder hat das einen einfacheren Grund der nichts mit der Geschichte zu tun hat?

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