Matthias Politycki - Meine Reise zum Tadsch Mahal

  • Kurzmeinung

    magichip
    Ein etwas anderes Reisebuch. Zum Teil schöne Beschreibungen und viele persönliche Eindrücke des Autors. Kurzweilig
  • Klappentext:

    "Als Matthias Politycki zum ersten Mal vor dem Tadsch Mahal steht, meint er, das schönste Gebäude der Welt zu sehen. Er begibt sich auf eine weitere Reise zum Tadsch Mahal, um dem Geheimnis näher zu kommen, das auch der Touristentrubel nicht zu zerstören vermag. Welche Abenteuer werden riskiert, um am Ende wieder mit dem Glück des reinen Anblicks beschenkt zu werden?

    Zusammen mit seinem indischen Freund Sanjay reist Politycki weit hinter die Kulissen Indiens. Sie erkunden die Straßenimbisse im Basar und der Maharadscha-Palast, aber auch die Besuche beim Barbar und den winzigen Werkstätten der Marmorschneider sind Teil der Entdeckungsreise. Diese Annäherungen an den indischen Alltag lassen den großen Horizont entstehen, vor dem das Tadsch Mahal erst wirklich sichtbar wird. Es wird auch die berühmte Geschichte der romantischen Liebe erzählt, die sich darum rankt – neu und anders, als man sie bislang kennt."


    Erster Eindruck:

    Das Buch ist flüssig lesbar. Die kurzen Kapitel ermöglichen kurze Zeitfenster zum Lesen zu nutzen.

    Ein Reisebericht der total Lust auf Indien macht. Zum Träumen schön...

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

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    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Meine Reise zum Tadsch Mahal- Matthias Politycki“ zu „Matthias Politycki - Meine Reise zum Tadsch Mahal“ geändert.