1. Kapitel (S. 10-18)
Das erste Kapitel beginnt mit einer völlig anderen Atmosphäre als der Prolog: Sonnenschein, Wärme, Ruhe prägen die Raumdarstellung.
Eine neue Figur wird eingeführt, Chiara, die eine Aufgabe zur politischen Entwicklung gegen Ende der Weimarer Republik verfassen soll. Damit liegt mir ein erster Hinweis zu einem Bezug zu dem Prolog vor. Sie wird jedoch von einer E-Mail abgelenkt. Chiara leitet sie an Sid weiter, der auf der nächsten Seite vorgestellt wird. Er scheint ein eher schwacher Schüler zu sein, dessen Zimmer im Chaos versinkt. Etwas Schlimmes muss im letzten Herbst passiert sein, es scheint sich um ein heimliches Abenteuer mit Chiara zu handeln (Wird es in Band 1 erzählt?). Danach erfährt auch der Leser den Inhalt der E-Mail, die eine spannende Recherche zu A. S. Torys Vergangenheit in Aussicht stellt. Dabei wird bestimmt auch der Zusammenhang mit der Gratulationsanzeige aufgedeckt.
Erst durch das Siezen habe ich noch einmal an die vorher gefallene Aussage, dass sie ihren Schulabschluss nachhole, gedacht und vermute daher, dass sie erwachsen und (deutlich?) älter als Sid ist.
Merkwürdig ist, dass die E-Mail von A. S. Tory sein soll, aber direkt danach der Ich-Erzähler aus Sids Sicht sagt, es gebe keinen A. S. Tory, woraufhin dieser Name als Pseudonym bezeichnet wird.