Tade Thompson - The Rosewater Insurrection

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Im ersten Band der Wormwood-Trilogie haben wir die Welt von Rosewater - und andere xeno-besetzte Orte durch Hörensagen - durch den jungen Dieb Kaaro kennengelernt, der mehr oder minder unfreiwillig Mitglied einer nigerianischen Ermittlungsabteilung gegen Hexenjäger, die sich seit einiger Zeit stärker auf Xenoforme konzentriert, geworden ist.


    Eric ist anders. Er ist vom ersten Moment an als Agent für eine Organisation mit dem Namen 'Die Müden' indoktriniert worden, für die er nun tätig ist. Eines Tages bekommt er den Auftrag Jack Jacques, den Bürgermeister von Rosewater zu beseitigen. Dieser, der als Erster das Potential von Rosewater erkannt hatte, hat nämlich Rosewater als eigenständigen Staat ausgerufen, was der nigerianischen Regierung gar nicht gefällt. Und nun muss Bürgermeister Jacques zusammen mit seiner Schar von Verbündeten einen möglichen Krieg vorbereiten, in dem die Gegner von allen Seiten kommen können und der bei der Bevölkerung Rosewaters nicht unbedingt beliebt ist. Und was denken eigentlich der Xenoformen über die ganze Sache? Sie finden einen höchst eigenen Weg, dies mitzuteilen.


    Spannend, komplex und sehr wendungsreich lässt sich dieser zweite Teil der Trilogie auch gut als alleinstehendes Werk lesen, aber wieso sollte man so etwas tun? Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil. :dance::bounce: