Jackdaw

Buch von Tade Thompson

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Jackdaw

    Produktbeschreibung bei Amazon
    In this shocking, and at times darkly comic, novel, a psychiatrist hired to write a short piece on Francis Bacon becomes obsessed with the artist, his life, and the characters who surrounded him.
    As he becomes consumed with the need to understand Bacon, and to create his own art, his grip on reality becomes increasingly tenuous, and he is haunted by disturbing figures.
    This short, bold piece of fiction, explores how the passion needed to create art can also destroy the artist.
    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)
    Tade Thompson erzählt von Tade Thompson, der in einem seiner Romane mal ein Werk von Francis Bacon erwähnt hat und den nun Bacon-Freunde über seinen Verleger Tarquin dazu bringen wollen, ein Buch über ihn zu schreiben. Tade gefällt die Idee nicht, doch da er bei einem Treffen Einiges an Recherchematerial bekommt, fängt er eher lustlos an sich einzuarbeiten - und wird immer besessener von der ungewollten Arbeit, für die er versucht seinem Forschungsobjekt immer näher zu kommen, was schnell seinen Kolleg*innen in der Psychiatrie auffällt und schließlich auch den Patient*innen. Und je mehr er sich hineinsteigert, desto mehr verliert er den Kontakt zu seiner Frau Elise, seinem Sohn Trap - und zur Realität.
    Eine zunehmend verstörendes und stellenweise beinahe schmerzhaftes Buch, dessen Auflösung sehr sehr unerwartet ist. Und man ist gezwungen sich zu fragen, wie autobiographisches dieses Werk ist, dessen Hauptprotagonist nicht nur heißt wie der Autor und auch sonst viele Parallelen mit ihm aufweist.
    Stellenweise geradezu kafkaesk. Und insgesamt sehr speziell - insbesondere die immersiven Recherchemethode des Protagonisten.
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Ausgaben von Jackdaw

E-Book

Seitenzahl: 156

Besitzer des Buches 1

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