Inhalt lt. Amazon
Edwige Marion, Leiterin der Pariser Mordkommission, hat einen rätselhaften Fall vor sich: Eine Frau wurde auf bestialische Weise ermordet. Offenbar kannte sie ihren Mörder und hatte Liebe erwartet, wo sie den Tod bekam. Der Körper des Opfers ist übersät mit verworrenen Zeichen und Mustern. Ein Code? Schnell wird den Ermittlern klar, dass es sich hier um einen Serienmörder handelt, dem es Lust bereitet, seine Opfer zu quälen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, der in Marions eigenes, privates Umfeld zu führen scheint…
Meine Meinung
Ich habe dieses Buch als Rezi-Exemplar erhalten. Nur deshalb habe ich es zu Ende gelesen. Ich fand den Schreibstil bzw. die Übersetzung holprig. Das Buch wird aus Sicht der einzelnen Kommissare und aus Sicht des Mörders erzählt. Dadurch war mir schon am Anfang klar, wer der Mörder sein muss. Ich lag auch fast richtig. Die Handlungen und Gedankengänge des Mörders fand ich nervig. Ich mag keine Bücher, bei dem der Mörder so großen Raum einnimmt. Die Kommissare haben sich auch dusslig angestellt, so dass die Ermittlung nicht richtig vorangeht. Auch werden die Ermittlungsmethoden haarklein beschrieben. Das trägt nicht unbedingt zum Spannungsaufbau bei.
Fazit
Ich kann für das Buch keine Leseempfehlung geben. Mehr als 2,5 Sterne war mir das Buch nicht wert.