Welche Bücher habt ihr im März 2018 gelesen?

Ich habe im März 2,5 Bücher gelesen, das sind 150% mehr als die letzten 2 Monate

1. Chantal Seabrook - Caras Zwölf (bei ca. 55% abgebrochen)

2. Kelley Armstrong - Schattenstunde

3. Kelley Armstrong - Seelennacht

Insgesamt waren das 984 Seiten.

Mein Lese-März

10. Tony Parsons - Mit Zorn sie zu strafen

11. Tony Parsons - Wer Furcht sät

12. Jan Costin Wagner - Eismond

13. Jan Costin Wagner - Das Schweigen

14. Tanja Kinkel - Grimms Morde

Quantitativ pendel ich mich nach einem sehr guten Jahresstart wieder auf meinem normalen Level ein, qualitativ war's ok.

Der März ist lesetechnisch irgendwie sehr mager ausgefallen.

:::dann sterben sie noch heute - Norman Behr

Am Anfang war der Frost - Delphine Bertholon

Falsche Opfer - Arne Dahl

"Mord mit Schnucke" - von Brigitte Kanitz

Solider Krimi aber muss man nicht gelesen haben

"Glaskinder" - von Kristina Ohlsson

Jugendbuch mit Gruselfaktor, aber unblutig

"Scharfe Hunde" - von Nicola Förg

gute Fortsetzung einer Lieblings-Serie - es geht auch um Hundehandel mit Welpen, also Vorsicht bei Hundeliebhabern.

"Der Tote im Strandkorb" von Anna Johannsen

guter Insel-Krimi, der Lust auf mehr von dieser Autorin macht, es gibt schon eine Fortsetzung

"Tante Dimity und der verlorene Schatz" - von Nancy Atherton

Ein echter Dimity-Roman mit Finch wie es leibt und lebt - mein Monatshighlight

"Totenklage" von Harry Bingham

Langatmig mit durchgeknallt wirkender Ermittlerin, für die man schwer Verständnis aufbringen konnte; der Schluss war überstürzt und hat dann auf den letzten

20 Seiten so einiges aufklären können, kein wirklicher Lesespaß

Mein März war ganz o.k.

1. Der Jahrhundertwinter von Richard Dübell

Ein Zug bleibt im Schneesturm stecken.Louis Mann und ein Freund wollen helfen. Sie erzählt währenddessen ihrem Sohn eine Geschichte um von der Angst u die Männer abzulenken. Als Leser erlebt man beide Geschichten.

2. Die Sehnsucht des Vorlesers von Jean - Paul Didierlaurent

Guylein arbeitet in einer Papierfabrik und rettet täglich einige Seiten aus Büchern welche vernichtet werden um daraus erneut Papier herzustellen. Diese Seiten liest er im Zug vor, mit dem er seinen Arbeitsweg bewältigt. Dort findet er einen USB-Stick und sucht dessen Besitzerin, eine Klofrau. Nette, schön geschriebene Geschichte

3. Magisches Glas von Werner Münchow

Ein junger Polizeisergeant kümmert sich gegen den Willen seines Vorgesetzten um eine Leiche. Die Ni Hüte seiner Zimmerwirtin wird auch in die Sache hineingezogen. Das alles spielt 1791 in Berlin. Kein schlechter Krimi, aber er haut einen nicht um.

4. Mord in der Rue ST Lazare von Alexander Grote

Kommissar La Brea ist Witwer und hat eine Tochter um die er sich kümmern muss. Ein Mord in der Filmbranche will aufgeklärt werden. Hier gibt es einige Verdächtige. Neben der Aufklärung des Falles erfährt man auch viel über das Privatleben des Kommisars. Ein ruhiger, aber guter Krimi.

5. Die Chroniken von Azuhr, Der Verfluchte von Bernhard Hennen

Das Buch ist in eine relativ kurze Vorgeschichte in der es um die Vernichtung einer Stadt geht und den Geschehnissen 53 Jahre später aufgeteilt. Es hat ein bissel gebraucht, bis ich mit dem Buch warm wurde. Dann gefiel es mir aber sehr gut.

6. Das stumme Kind von Michael Thode

Ein Kinderarzt wurde ermordet. Sein autistisches Kind hat noch nie gesprochen. Es war wohl Zeugin des Mordes, das hilft aber erst mal nichts. Es gibt einen weiteren Toten. Die Zusammenhänge sind unklar. Die Lösung des Falles hält einige Überraschungen bereit.

7. Madame Bovary von Gustave Flaubert

Madame B ist mit einem naiven Arzt verheiratet. Er lässt sie Leben wie sie mag. Sie hat Liebhaber und geht allzu großzügig mit dem Geld um. Ein Klassiker, aber icht mein Fall. Aber es lässt sich dennoch gut lesen.

Zitat von aida2008

... hier gibt es eine Fortsetzung und zwar

Die habe ich schon vorher gelesen.

Mein März 2018

Arne Dahl - Misterioso

Susanne Goga - Das Haus in der Nebelgasse

Oliver Bottini - Mord im Zeichen des Zen

Ulrike Renk - Das Lied der Störche

Jilliane Hoffman - Mädchenfänger

Maxim Leo - Es ist nur eine Phase, Hase

Gabriella Engelmann - Sturmgeflüster

2.797 Seiten

Mein März war eher bescheiden 3 Bücher hab ich Geschafft :

Die Sieben Schwestern von Lucinda Riley

Der Report der Magd von Margeret Atwood

Die Farbe von Milch von Nell Leyshon

Mein Lesemärz, langsam aber sicher werden es wieder mehr Bücher

Thomas Elbel - Der Todesmeister

P.J. Tracy - Cold Kill. Nichts ist je vergessen

Katharina Peters - Toteneis

Daniel Cole - Hangman - Das Spiel des Mörders

James Patterson - Ocean Drive 7

Katharina Peters - Strandmord

Der März war für mich in der Hinsicht, dass ich "endlich" mit 1001 Nacht fertig geworden bin, sehr erfolgreich

1. 1001 Nacht - originalgetreu übersetzt von Gustav Weil

2. Kleiner König Kalle Wirsch - Tilde Michels

3. Bambi: Eine Lebensgeschichte aus dem Wald - Felix Salten

Mein Lesemonat März

1. Rita Falk – Kaiserschmarrndrama
2. Brigitte Biermann – Engel haben keinen Hunger
3. Jasmin Arensmaier – Gestalte dein Journal nach der Bullet-methode
4. Francoise Giroud – Marie Curie. Die Menschheit braucht auch Träumer.
5. Mila Roth – Man trifft sich stets zweimal Teil 1
6. Mila Roth – Man trifft sich stets zweimal Teil 2
7. Nele Neuhaus – Eine unbeliebte Frau
8. Nele Neuhaus – Mordsfreunde

Mein Lese-März war recht umfangreich und dank Comics, literarischen Reportagen, Kurzgeschichten und Romanen, Foto- und Kunstbüchern, Western und Meerjungfrauen sehr abwechslungsreich. Höhepunkte sind der Dokuthriller "In den Straßen die Wut", der allen Vorschusslorbeeren denkbar gerecht wird, und die Holzschnitte von Franz Masereel. Wie gut der Geschichtscomic "Treibsand" ist, hat mich sehr überrascht (ich lass den einfach mal bei der Höchstwertung). Und Leonhard Franks "Die Räuberbande" ist ein wirklicher Brocken von Roman, was seine Wucht, seine Gedankentiefe, den Lokal- und Zeitkolorit und seine Menschlichkeit betrifft.

017. Tom Wolfe: Die Helden der Nation ...4****1/2
Der wortgewaltige Reportageroman erzählt die Geschichte des ersten bemannten Raumfahrtprogrammes der USA und liefert ein Bild "der amerikanischen Seele", der nationalen Hoffnung auf Helden. Die bürgerliche Sehnsucht, über sich hinauszuwachsen. Teil einer großen Idee zu werden: Nach der Eroberung des Westen die Eroberung des Weltraums. REZENSION

018. Leonhard Frank: Die Räuberbande … 4****1/2
Debütroman des Würzburger Schriftstellers Leonhard Frank von 1914 über eine Zwölferbande 14-jähriger Jungen, die im Jahr 1899 gegen die Welt der Erwachsenen rebelliert. Die Stimmung des Buches pendelt schön zwischen Resignation und Auflehnung und jugendlichem Abenteuersinn. Zu Beginn denkt man noch, man bekäme eine zwar ruppige, aber mehr oder weniger launige Geschichte einer aufmüpfigen Jungenbande serviert, eine Karzer- und Lausbubengeschichte voller Armut mit Kleinstadttypen und wütenden Jugendlichen, schlägt der Roman bald ganz ungewöhnliche Wege ein: Er verlängert die Lebensgeschichte der Jungen ins junge Mannesalter (von 14 bis 20+) und erzählt so vom Vergehen und Verändern von Sehnsüchten, vom Abschwächen von Revoluzzergeist, von Resignation. Wie aus Kindern Männer werden - und die Vergangenheit schimmert durch. In sinnvoll erzählten Zeitsprüngen, die viel erzählen lassen, wobei das Buch aber in keiner Sekunde auseinanderfällt. Die Haupthandlung um den Kunststudenten Vierkant ist an Dramatik kaum zu überbieten. Sie befasst sich obendrein mit der äußerst interessanten Frage, ob es Verrat ohne Verräter geben kann. Der Roman ist richtig gut. Vielleicht etwas zu ungemütlich für die große Mehrheit. Sonst hätte sich der Ruhm dieses Romans von 1914 besser bis heute erhalten.

019. Ryan Gattis: In den Straßen die Wut … 5*****
Grandioser, multiperspektivischer Thriller rund um die Rodney-King-Unruhen in Los Angeles 1992 und die Verbrechen, die in dem Freiraum dieser gesetzlosen Zeit begangen wurden. Schnell lesen, während HBO eine Fernsehserie draus schustert. Alles stehen und liegen lassen und besorgen: Kost auch nicht mehr viel! KOMMENTAR

020. Leonhard Frank: Das Ochsenfurter Männerquartett … 3***1/2
Was einige Mitglieder der alten „Räuberbande“ im gesetzteren Alter und in sich zu Wirtschaftskrisenzeiten sehr vertiefter Armut erleben. Beginnt großartig! Manche Episoden sind allerdings etwas betulich. Die Liebesgeschichte etwas schwülstig, auch wenn diese Dreiecksgeschichte ganz erhellende Schlaglichter auf Eifersucht und Verdruckstheit wirft: Was man durch ungerechte Vorwürfe und mangelnde Offenheit nicht doch alles zerstören kann!

021. Frans Masereel: Die Stadt … 5*****
Eine ganz famoser Zyklus von 100 Holzschnitten über „den Moloch Stadt“ aus den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg. Der Zyklus ist wie ein Roman ohne Worte und ohne Frage ein Urahn heutiger „Graphic Novels“. Sehr eindrücklich. Trifft genau meinen Geschmack.

022. W. G. Sebald: Austerlitz … 3***1/2
Toll geschriebene Anhäufung interessanter Themen, hat mich aber dennoch eher kalt gelassen. KOMMENTAR

023. Jess Jochimsen: Liebespaare bitte hier küssen. Eine fotografische Spurensuche im städtischen Hinterland … 4****
Ein perfektes Klobuch mit schönen Fotos abgewrackter Orte und seltsamer Beschriftungen. Alltagstristesse und bundesdeutsche Wirklichkeit mit abblätterndem Putz. Trifft meinen Humor.

024. Maximilien Le Roy & Christophe Gaultier: Gauguin - Paradies und Wildnis … 3***1/2
Sehr schön gezeichneter, kurzer Comicroman über die letzten Jahre des französischen Malers in seinem Südsee-Exil. Je mehr man über den Mann und sein Leben schon vorher weiß, je mehr konkretes Interesse man mitbringt, desto mehr kann man aus dem Buch ziehen.

025. Kitty Kahane, Alexander Lahl & Max Mönch: Treibsand … 5*****
Hervorragender Comicroman über einen amerikanischen Journalisten, der von seiner Zeitung 1989 nach Ostberlin geschickt, um über das Auseinanderbrechen der DDR zu berichten. Wie hier mit leichter Hand zugleich historische Abläufe und familiäre Umbrüche erzählt werden, ist ganz großartig.

026. Tom Franklin: Smonk … 4****

Ein Buch, das irre viel Spaß macht. Ein grotesker Western, derb, brutal und eklig. Politisch mehr als inkorrekt. Eine Geschichte über die Geburt der Religion aus dem Wahnsinn. Die reine Tollwut. Eine Satire über den Ursprung der Vereinigten Staaten von Amerika aus einer ungebildeten, unmenschlichen Gemeinschaft, deren Teile entweder verklemmt oder versaut sind. Jeder frisst jeden. Was für ein wunderbar geschmackloser Pageturner! REZENSION

027. Day Keene: Der Teufel mit dem Papagei … 3***1/2
Ziemlich unterhaltsamer Pulp-Krimi aus den 1950ern voller Schweinehunde und verkrachter Existenzen. Es werden unglaubliche Mengen Rum verkonsumiert. Die Hauptfigur rennt offenen Auges in die Katastrophe.

028. Wolfgang Müller: Subkultur Westberlin 1979-1989 … 4****
Hat mir gut gefallen, gerade, dass Wolfgang Müller von seinem eigenen Erleben ausgeht und er inhaltlich auch nicht beim Jahr 1989 stehen bleibt, wenn es angeraten ist, da sich Verbindungen und Fortführungen in die Gegenwart ergeben. Natürlich viele Abschnitte rund um die Avantgarde-Band 'Tödliche Doris“.

029. Mark Siegel: Sailor Twain, oder: Die Meerjungfrau im Hudson … 2**1/2
Ein abenteuerlicher Comicroman über einen Kapitän, der im späten 19. Jahrhundert eine verletzte Meerjungfrau an Bord nimmt, und den französischen Schiffseigner, der den Fluch, der ihn an Bord gefangenhält, aushebeln möchte. Lässt sich sehr viel Zeit. Der Zeichenstil ist seltsam unrund zwischen irgendwie zu „sauberen“ Kohlezeichnungen und Manga-Ästhetik pendelnd. Die Figuren wirken flach und ihr Schicksal mir im Grunde leider egal. Vor allem der Kapitän war auch viel zu jung, wirkte fast wie ein Schiffsjunge. Zum Ende hin nimmt die Geschichte unterwasser zwar ziemlich Fahrt auf und wird einigermaßen originell und abwechslungreich, bindet allerdings die ganzen Stränge nicht besonders überzeugend zu einem Schluss zusammen. Wirkt alles leider beliebig, selbst in der Wahl der historischen Zeit.

030. Wolf Wondratschek: Früher begann der Tag mit einer Schußwunde … 3***
Das Buch enthält außerdem noch den Nachfolgeband "Ein Bauer zeugt mit einer Bäuerin einen Bauernjungen, der unbedingt Knecht werden will". Die Geschichten sind sehr gewöhnungsbedürftig. Mehr oder weniger unverbundene Sätze, die manchmal ein faszinierendes Eigenleben entwickeln. Manchmal aber auch nichtssagend verpuffen. Dennoch: der Tonfall hat was!

031. Günther Wessel: Leben in West-Berlin: Alltag in Bildern 1945-1990 … 5*****
Großartige Zusammenstellung von Fotos über den Alltag in West-Berlin, sortiert nach Themen wie Politik, Schule oder Wohnen, jedes Kapitel dabei chronologisch durch die Jahrzehnte. Auch viele offizielle Bilder, die man vielleicht nicht erwartet, die aber für den Bilderfundus und als Eckpunkte der Lebenswelt eines West-Berliners sehr wichtig sein konnten. Ansonsten viel Ungesehenes. Wirklich toll!

Das war mein Lese-März.

Jussi Adler-Olsen - Takeover

Mir wurde nicht so richtig klar, was für eine Geschichte der Autor eigentlich erzählen wollte. Er versucht, viele interessante Themen unterzubringen, wie Krieg und Politik im Irak, Terrorismus, Wirtschaftsgeschehen und Wirtschaftsspionage, Sozialstudie, ein mysteriöser Familienfluch, das Flugzeugunglück von 1992 in Biljmermeer - die aber besser in verschiedenen Büchern jedes für sich einen prima Handlungsrahmen hätten bilden können. So wurde alles in dieses Buch gepresst und das war einfach too much.

Karin Kalisa - Sungs Laden

Ein absolutes Wohlfühlbuch, das Sonne ins Herz und ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Irène Némirovsky - Suite française

Sehr präzise und gelungene Darstellung menschlicher Charaktere vor dem Hintergrund der deutschen Besetzung Frankreichs, die es nicht unbedingt leichter macht, die Menschen zu mögen.

Mein Lese-März:

1. Mondpapier & Silberschwert von Halo Summer
2. Bluthunger - Harry Dresden 6 von Jim Butcher
3. Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge von Ruth Hogan
4. Mirror von Karl Olsberg
5. Magisterium 3 - Der Schlüssel aus Bronze von Cassandra Clare & Holly Black
6. Ohne Worte von Linwood Barclay (Hörbuch)
7. MondLichtSaga 3 - MondSilberTraum von Marah Woolf
8. Oryx und Crake von Margaret Atwood
9. Märchenprinz von Marian Keyes
10. MondLichtSaga 4 - MondSilberNacht von Marah Woolf
11. Mein böser, böser Zwilling von Tanja Voosen

Seiten 3.991

Dann mach ich auch mal mit – meine Lesemonate sind immer recht überschaubar :

• Carlos Ruiz Zafón – Das Labyrinth der Lichter
• Agatha Christie – Cat Among the Pigeons (dt.: Die Katze im Taubenschlag)
• Stephen King – In einer kleinen Stadt - Needful Things

Mein Lesemärz:

Schwarzer Mond über Soho von Ben Aaronovitch

Ein Wispern unter Baker Street von Been Aaronovitch

Immer wieder gut wenn man später in eine Serie steigt und nach und nach alles lesen kann, ohne lange auf eine Neuerscheinung warten zu müssen. Mir sagt der Humor dieser Serie sehr zu und ist recht unterhaltsam für mich. Allerdings braucht es hin und wieder ein gutes Gedächtnis um sich auch an Begebenheiten anderer Fälle zu erinnern.

Mein absolutes Leseerlebnis, ein Highlight, war dieser Roman:

Olav Audunssohn von Sigrid Undset   

Der perfekte Roman für mich und ab sofort eines meiner Lieblingsbücher. Hier kann man mehr darüber lesen. Ein ganzes pallgefülltes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, seinen Entscheidungen ob gut oder schlecht, spielend im Mittelalter Norwegens, zwischen zwei Buchdeckel gepresst. Hier wurde der Nobelpreis verdient an die Autorin vergeben.

Bester Lesemonat überhaupt, quantitativ zumindest, aber dafür, dass man ihn bei mir sonst nur in die Tonne kloppen konnte, schon toll -16 Bücher!!!

• Zoran Drvenkar - Du bist zu schnell hat mich nicht so gepackt, mein erster Zoran D.
• Jo Nesbø - Schneemann - der erste von fünf Harry Holes im März!
• Alex Capus - Das Leben ist gut Als Hörbuch vom Autor sehr angenehm
• Jojo Moyes - Ein ganz neues Leben eher öde
• Jo Nesbø - Leopard
• Robert Galbraith - Die Ernte des BösenWie es wohl weiter geht mit Cormoran und Robin?
• Grégoire Hervier- VintageRoadmovie trifft Musikszene
• Giulia Enders - Darm mit Charmewirklich gut und interessant auch für Darm-Laien
• Lucinda Riley - Die Sturmschwester
• Jo Nesbø - Die Larve
• Jo Nesbø - Koma
• Andy Weir - Der Marsianer:bewertungHalb:Kannte den Film, sehr gut adaptiert. Guter trockener Humor. Manchmal zu langatmig, aber wahr ja auch lange, da so alleine auf dem Mars.
• Lucinda Riley - Die Schattenschwester ****
• Frank Schätzing - Der Schwarm ***Als gekürztes Hörspiel ok. Buch wäre mir zu langatmig gewesen.War insgesamt mit höheren Erwartungen dran gegangen, endlich mal
• Der Pfau - Isabel Bogdan**** Als Hörbuch, perfekt gelesen von Christoph Maria Herbst, "zum Schießen"
• Jo Nesbø - Durst **** Habe es hauptsächlich gehört. Irgendwie störten mich diesmal Kleinigkeiten.

Zitat von Submania

Zoran Drvenkar - Du bist zu schnell hat mich nicht so gepackt, mein erster Zoran D.

Das ging mir genau so, dennoch hab ich 4 Sternchen gegeben.

Mein März:

18. Mona Kasten - Save me
19. Marc Raabe - Schnitt
20. Cora Carmack - Forever in Love - Keine ist wie du
21. Simona Ahrnstedt - Die Erbin
22. Anna McPartlin - Die letzten Tage von Rabbit Hayes

23. Cassandra Clare - City of Bones

24. Ransom Riggs - Die Insel der besonderen Kinder

25. Paula Hawkins - Girl on the Train

26. C. E. Bernard - Palace of Glass - Die Wächterin

27. Jeffrey Archer - Die Wege der Macht

März :

Tad Williams - Shadowmarch - Die Grenze, Band 1