Der Earl von Gaudibert

Buch von M. W. Ludwig

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Earl von Gaudibert

Der englische Gentleman Graham McPherson liebt es, in seinem Club von angeblichen Abenteuern auf dem Mond zu erzählen. Niemand zweifelt an seinen Ausführungen, bis ein neues Clubmitglied ihn der Lüge bezichtigt und zu einer folgenschweren Wette herausfordert: Bis zum nächsten Vollmond soll McPherson seine Behauptungen beweisen. Keine leichte Aufgabe, immerhin schreiben wir das Jahr 1895. Doch mit der Unterstützung des Profibetrügers Suggs und der schlagkräftigen Thailänderin Gann Li-Pen, ersinnt er einen ebenso verzweifelten wie tollkühnen Plan.
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Serieninfos zu Der Earl von Gaudibert

Der Earl von Gaudibert ist der 1. Band der Earl von Gaudibert Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Der Earl von Gaudibert wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Earl von Gaudibert

    Klappentext:
    Der englische Gentleman Graham McPherson liebt es, in seinem Club von angeblichen Abenteuern auf dem Mond zu erzählen. Niemand zweifelt an seinen Ausführungen, bis ein neues Clubmitglied ihn der Lüge bezichtigt und zu einer folgenschweren Wette herausfordert: Bis zum nächsten Vollmond soll McPherson seine Behauptungen beweisen. Keine leichte Aufgabe, immerhin schreiben wir das Jahr 1895. Doch mit der Unterstützung des Profibetrügers Suggs und der schlagkräftigen Thailänderin Gann Li-Pen, ersinnt er einen ebenso verzweifelten wie tollkühnen Plan.
    Meine Meinung:
    Die in London angesiedelte Geschichte erinnert von ihrer Ausgangsidee her ein wenig an "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne. Wie sich die Mondreise darin gestaltet, verrate ich an dieser Stelle nicht wegen Spoilergefahr. Auf jeden Fall gelingt es dem Autor, eine spannende und kurzweilige Geschichte zu erzählen, bei der außerdem auf elegante Weise einige berühmte Persönlichkeiten (zum Teil auch aus der viktorianischen Literatur) nebenbei mit eingebunden werden, darunter der Film-Pionier Georges Méliès und ein sehr junger Charlie Chaplin. Eine der Hauptfiguren stammt aus Thailand, was insofern bemerkenswert ist, da zumindest im deutschsprachigen Steampunk multikulturelle Einflüsse zwar durchaus vorhanden sind, sich das allerdings selten auf wichtige Charaktere ausweitet. Nach dieser unterhaltsamen Geschichte bin ich gespannt auf weitere Werke des Autors.
    Link zur Verlagsseite:
    http://artskriptphantastik.de/DerEarlvonGaudibert.html
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Ausgaben von Der Earl von Gaudibert

Taschenbuch

Seitenzahl: 200

Besitzer des Buches 3

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