Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo

Buch von Jani Friese

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo

Eine bewegende Liebesgeschichte vor der malerischen Kulisse der Toskana Schon als kleines Mädchen liebte die temperamentvolle Anastasia die Weinberge, zu denen sie ihr Vater Angelo nach der Arbeit immer mitnahm. Angelo ist Winzer mit italienischen Wurzeln, lehnt jedoch jeden Kontakt zu seiner Familie in Italien ab. Als er plötzlich an Krebs erkrankt und stirbt, bricht für Anastasia eine Welt zusammen. Sie braucht Zeit und Abstand, um wieder auf die Beine zu kommen. Das Angebot einer Geschäftsreise in die Toskana kommt ihr da gerade recht. Sie hofft, in Angelos Heimat mehr über seine Vergangenheit und ihre italienische Familie zu erfahren. Dort angekommen lernt sie den charmanten Vincenzo kennen, mit dem sie sich vom ersten Augenblick an verbunden fühlt. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach Anastasias Verwandten und kommen dabei einem gut behüteten Familiengeheimnis auf die Spur.
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Serieninfos zu Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo

Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo ist der 1. Band der Anastasia Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo

    Seit dem Tod ihres Vaters, dem italienischen Winzer Angelo, hat Anastasia nur noch ihre Mutter und lebt für ihre Ausbildung zur Winzerin bei einem deutschen Weinhändler im Rheinland. Da ihr Vater nie über seine italienische Familie gesprochen hat und auch alle Nachfragen einfach ignorierte, weiß niemand etwas über seine Angehörigen. Als Anastasia von ihrem Chef das Angebot erhält, mit ihm und seiner Ehefrau in die Toskana zu reisen, um dort einige Weingüter zu besichtigen, kann sie ihr Glück gar nicht fassen und beschließt, während ihres Aufenthalts dort auch nach den Wurzeln ihres verstorbenen Vaters zu suchen. Doch kaum in der malerischen Toskana angekommen, lernt sie den attraktiven Vincenzo kennen, der sie alle auf sein Weingut eingeladen hat, um dort während ihres Aufenthalts zu wohnen und weil er sich gute Geschäfte in Deutschland erhofft. Zwischen Vincenzo und Anastasia funkt es sofort, sie kommen sich schnell näher. Vincenzo möchte ihr bei der Suche nach ihren italienischen Verwandten helfen und sie werden auch schnell fündig. Allerdings findet Vincenzo auch noch andere Informationen heraus, die eine Beziehung zu Anastasia unmöglich machen. Werden die beiden ihr Glück finden, oder drohen beide an der Vergangenheit zu zerbrechen, die ihr Leben auf den Kopf stellt?
    Jani Friese hat mit ihrem Buch „Liebe in der Toskana“ einen sehr emotionalen Liebesroman vor wunderschöner Kulisse vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und erzählt aus der Sicht von Anastasia. Schnell ist der Leser in dieser bitter-süßen Geschichte versunken und begleitet Anastasia auf Schritt und Tritt, lernt ihre Sorgen und Ängste kennen, ihr Hoffnungen und Träume. Die Landschaftsbeschreibungen wurden von der Autorin so farbenprächtig in Szene gesetzt, dass man im Kopf die herrlichen Hügel und zauberhaften Gebäude sowie die Weinberge regelrecht vor sich sehen und das italienische Dolce Vita regelrecht fühlen kann.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, sie wirken authentisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Anastasia ist eine junge sympathische Frau, die das Leben und ihre Arbeit liebt. Sie ist liebevoll besorgt um ihre Mutter und hat auch ein gutes Verhältnis zu ihrem Arbeitgeber. Sie hat schon einen schweren Schicksalsschlag ertragen müssen und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Seit ihrer Begegnung mit Vincenzo fahren ihre Gefühle mit ihr Achterbahn und als Leser nimmt man aktiv daran teil. Vincenzo ist ein sehr attraktiver Mann, der seine Eltern verloren hat und nun allein das Familienweingut führt. Er ist charmant und witzig, dabei umweht ihn immer wieder die Trauer um seine Eltern. Auch die Nebenprotagonisten untermalen mit ihren kleinen Episoden die Handlung und geben ihr einen gewissen Zauber.
    „Liebe in der Toskana“ ist ein sehr gefühlvoller Liebesroman, bei dem man auf jeden Fall Taschentücher bereithalten sollte. Das Ende lässt Raum für Spekulationen und ist doch in sich rund. Alle, die ein wenig Herzschmerz durchaus mal gebrauchen können, sind hier bestens aufgehoben.
    Bitter-süße .
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Ausgaben von Liebe in der Toskana: Anastasia & Vincenzo

E-Book

Seitenzahl: 286

Taschenbuch

Seitenzahl: 388

Besitzer des Buches 4

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