Boy in the park

Buch von A. J. Grayson, Karl-Heinz Ebnet

  • Kurzmeinung

    Cocolina
    Abgebrochen, da ich einfach nicht in die Story hinein finden konnte

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Boy in the park

A. J. Grayson legt mit seinem Debüt einen düsteren, komplexen psychologischen Spannungsroman vor, der mit ganz besonderen Drehs aufwartet. Ein Roman um Alptraum und Realität, um dunkelste Erinnerungen und menschliche Abgründe. Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er bei seiner Suche ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Alpträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen, die mit einem grausamen Doppelmord in Verbindung zu stehen scheint... Für die Leser von 'Girl on the Train', 'Gone Girl' und 'Shutter Island'
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Bewertungen

Boy in the park wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Meinungen

  • Abgebrochen, da ich einfach nicht in die Story hinein finden konnte

    Cocolina

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Boy in the park

    Der kleine Junge im Park verharrt verloren
    Ich bin verwirrt.
    Im Rückblick finde ich den Klappentext mehr als ein bisschen irreführend. Manches stimmt schlicht und einfach nicht ganz (so tappt die Polizei zum Beispiel nicht im Dunkeln, sondern glaubt aus verständlichen Gründen gar nicht erst an ein Verbrechen), aber vor allem lässt der Text das Buch klingen wie einen typischen Psychothriller. Und in meinen Augen ist es kein typischer Psychothriller, weil es gar kein Psychothriller ist.
    Womit ich allerdings nicht sagen möchte, dass es nicht spannend wäre, oder schlecht geschrieben, oder aus anderen Gründen nicht gut. Und wenn ich ehrlich bin, wüsste ich auch nicht, wie ich einen besseren Klappentext hätte schreiben sollen. Tatsächlich ist das Buch so ungewöhnlich und so schwierig in ein Genre einzuordnen, dass ich gar nicht recht weiß, wie ich es rezensieren soll, ohne schon zu viel zu verraten und damit die Wirkung zu schmälern.
    Oh, Dilemma.
    Der Verlag sagt auf seiner Webseite über dieses Buch: »Ein komplexer psychologischer Spannungs-Roman um Alptraum und Realität, dunkelste Erinnerungen und menschliche Abgründe.«
    Und genau darauf muss man sich einlassen. Der Autor spielt mit den Erwartungen des Lesers - man kann sich nie darauf verlassen, dass die Dinge so sind, wie sie erscheinen, und man muss schnell feststellen, dass man auch Dylan nicht blind vertrauen kann. Denn der verliert selber immer mehr den Halt, weiß nicht mehr, was wahr ist und was Einbildung, was Gegenwart und was Erinnerung. Seine Erzählung wird außerdem immer wieder unterbrochen von Vernehmungsprotokollen eines Mörders, der offensichtlich schon komplett jeden Bezug zur Realität verloren hat.
    Wie es dem Autor dennoch gelingt, aus zunehmend surrealen Bruchstücken eine in sich schlüssige Geschichte zusammenzusetzen, ist eine echte Meisterleistung. Durchgehend spannend, manchmal schockierend, oft poetisch, immer unglaublich originell. Das Ende hat mich durch und durch überrascht, und dennoch ist es im Rückblick vielleicht das einzig mögliche.
    Ein Teil der Spannung entsteht natürlich aus Fragen, die man sich auch in einem typischen Thriller stellen würde: wo ist der Junge, wer hat ihn entführt, wird er sterben müssen...? Aber viel der Spannung entsteht auch daraus, dass man als Leser zunehmend verunsichert feststellt, dass diese Fragen nicht die entscheidenden sind, und auf die Auflösung hinfiebert. Das Ganze ist wie ein 368 Seiten währender Traum, der zunehmend zum Albtraum wird, und man will aufwachen - aber erst will man die Wahrheit erfahren.
    Dylan begegnet dem Leser als harmloser, gutmütiger Mensch. Sein Job ist langweilig und wenig erfüllend, aber in der Mittagspause geht er in den Park und setzt sich auf seine Lieblingsbank an einem kleinen Teich. Jeden Tag um die gleiche Zeit tritt dort ein kleiner Junge aus dem Dickicht, steht eine Weile stumm am Ufer und verschwindet wieder.
    Für Dylan ist es SEIN Park. SEINE Bank. SEIN Teich. SEIN Junge. Er sieht sich selbst als Dichter, obwohl er seine Gedichte nicht veröffentlicht oder überhaupt mal jemandem gezeigt hat. Er war mir direkt sympathisch, und obwohl ich mein Bild von ihm im Laufe des Buches immer wieder anpassen musste, habe ich doch immer mit ihm mitgefiebert und mit ihm mitgelitten. Ich hatte das Gefühl, sein Wesen bis ins Innerste zu begreifen und ihn gleichzeitig überhaupt nicht zu kennen. Auch das ist ein Kunststück.
    Den Schreibstil fand ich phänomenal. Dylan, der selbsternannte Dichter, findet großartige Worte für seine Geschichte. Schöne, lyrische Worte für sein kleines Paradies und die Schönheit der Natur. Grausame, erschütternde Worte für die Gewalt und das Leid.
    Wie gesagt, ich bin verwirrt - aber ich bin auch beeindruckt. Das Buch macht es dem Leser vielleicht nicht immer einfach, aber es lohnt sich.
    Fazit:
    Ein Junge geht verloren. Ein Mann geht ihn suchen und verliert sich selbst.
    Wenn man sich von allen Erwartungen verabschiedet, ist das eine sehr originelle Geschichte mit viel Tiefgang, unzähligen Wendungen und einem so ungewöhnlichen wie unabwendbaren Ende. Es ist vielleicht kein Thriller, aber dennoch psychologische Spannung vom Allerfeinsten.
    Das Buch wird mir sicher noch lange im Gedächtnis bleiben, und ich bereue nicht, es gelesen zu haben, obwohl ich etwas ganz anderes erwartet hatte.Wer Gillian Flynn und ihre schwierigen, unzuverlässigen Heldinnen mag, wird vielleicht auch Dylan Aaronson mögen. Und wem Paula Hawkins' "Girl on the Train" gefiel, der sollte es auch mal mit "Boy in the Park" versuchen.
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  • Rezension zu Boy in the park

    Autor: A.J. Grayson
    Titel: Boy in the park
    Seiten: 365
    ISBN: 978-3-426-30571-3
    Verlag: Droemer
    Autor:
    Ashley J. Grayson war jahrelang als Dozent und wissenschaftlicher Berater tätig, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Außerdem betätigt er sich als Komponist. "Boy in the park" ist sein erster Roman.
    (Ich mag es nicht, wenn man nur so wenig über den Autoren erfährt. Würde gerne mehr wissen.).
    Inhalt:
    Ein Junge, der entführt wird. Ein Unbekannter, der sich entschließt zu helfen. Eine Spur, die zu einem grausamen Mord führt. Eine Frage, die alles entscheidet: Wem kannst du trauen? (Klappentext)
    Rezension:
    A. J. Grayson hat mit seinem Debütroman einen fulminanten Krimi aufgelegt, der promt in seinem Genre zum Bestseller avancierte. Der Titel griffig, die Geschichte selbst von Anfang an packend, beschreibt sie das Leben aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Dylan, der in einem kleinen Geschäft für Nahrungsergänzungsmittel in San Francisco arbeitet und ein ansonsten eintöniges aber zufriedenes Leben führt. Höhepunkt des Tages ist die Mittagspause im nahgelegenen Botanischen Garten, dessen Ruhe und Abgeschiedenheit, zumindest seiner Lieblingsstelle, er nutzt, um seine Gedanken treiben zu lassen und sie, in Form von Gedichten, niederzuschreiben. Ständiger Begleiter ist ein kleiner Junge, der regelmäßig ebenso diese Stelle aufsucht und gedankenverloren spielt, bis er eines Tages Zeuge einer Entführung wird. Da Dylan dem Tag zuvor Verletzungen am Körper des Jungen bemerkt hat, macht er sich Sorgen und begibt sich auf die Suche nach dem Kind, da die Polizei ihm keinen Glauben schenken will. Und begibt sich damit einen Teufelskreis, der psychologisch katastrophale Auswirkungen hat.
    Der Autor spielt hier mit unterschiedlichen Bewusstseins-, Zeit- und psychologischen Ebenen, die so verquickt, den Krimi-Thriller zu etwas Besonderen machen. Man sollte jedoch am Ball bleiben und die Geschichte nicht nur nebenbei lesen, denn Verwirrung ist garantiert. Den Faden wird ein Leser ohnehin früh genug verlieren, selbst erdachte Lösungen verwerfen, wobei man dann doch überraschend schnell darauf kommt, wo der Schlüssel zum Ende liegt. Spannung zwar bis zur letzten Seite aber die Überraschung der Auflösung ist nicht mehr gegeben, wenn man genug Bücher dieser Art schon gelesen hat. Schade eigentlich, denn ansonsten ist es eine sehr solide Geschichte mit zahlreichen Wendungen und ebenso funktionierenden Cliffhangern. Die kurzen Kapitel tragen zum Lesefluss bei. Die Qualität der Geschichte kann Grayson hier aber nicht bis zum Ende durchhalten. Leider.
    So wird das Besondere, was die Geschichte zu Beginn ausmacht, am Ende doch relativiert als würde der Autor seinen eigenen Ideen nicht trauen. Schade, denn die Story hat eigentlich das Potential zu den besten ihrer Art zu gehören. Mit dem Ende jedoch, relativiert sich das und so liegt mit "Boy in the park" zwar ein brauchbares Buch aber eben nur ein gewöhnlicher Bestseller vor, den man zwar lesen kann aber nicht muss und der sich sicher nur durch geschicktes Marketing im oberen Bereich der Bestsellerlisten hält. Wenn der Hyper erst einmal vorbei ist, wiord sich zeigen, wie viel davon dann noch übrig ist. Schade um das Potential der Geschichte, dennoch kann man gespannt sein, was Grayson künftig noch so veröffentlicht. Gute Ideen und ein interessantes Konzept zuzüglich der interessante Schreibstil sind die Rezeptur für einen wirklich packenden Krimi-Thriller. Hoffen wir, dass der Autor diese Rezeptur künftig noch verfeiner.
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  • Rezension zu Boy in the park

    Story (Quelle vorablesen):
    Ein kleiner Junge wird am helllichten Tag aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln und so entschließt sich Dylan, im Alleingang nach dem Kind zu suchen. Je weiter er bei seiner Suche ins kalifornische Hinterland vordringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Alpträume. Sie zwingen Dylan, sich seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen, die mit einem grausamen Doppelmord in Verbindung zu stehen scheint.
    Meine Meinung:
    Das Cover übermittelt sehr gut die düstere und mysteriöse Atmosphäre im Roman. Mir gefällt die authentische und zeitgemäße Schreibweise des Autors sehr. Besonders, wie schonungslos direkt er die menschlichen Abgründe darstellt, wie bildlich und schockierend das für den Leser ist. Ich muss gestehen, ich brauchte an manchen Stellen eine Pause, da ich einfach nicht weiter lesen konnte, so ergriffen ich vom Gelesenen war.
    A.J. Grayson ist mit seinem Debüt-Roman gelungen, einen komplexen Psycho-Thriller mit unerwarteten Wendungen zu schreiben. Ich vergebe dem Buch volle Punktzahl, es ist absolut empfehlenswert, wenn auch nicht für die schwachen Nerven gedacht.
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  • Rezension zu Boy in the park

    Ein Psychothriller, der einen von Anfang an gefangen nimmt, auf blutige Szenen verzichtet und doch so eine subtile Spannung aufbaut, schnell, rasant und schnörkellos - bei Grayson ist man direkt mitten im Geschehen, ohne großes Geplänkel bringt er es auf den Punkt und nimmt den Leser von Anfang an mit auf eine rasante Fahrt der Gefühle, mit wenigen, aber eindringlichen Worten schafft er eine Atmosphäre, die alles beinhaltet - Angst, Qual, Trauer, Verzweiflung und Liebe, so dass es unmöglich ist das Buch vor seinem Ende zur Seite zu legen und gerade weil Charaktere so eingängig und glaubhaft beschrieben werden macht es die Handlung der Geschichte umso spannender. Die Anzahl der mitwirkenden Personen ist überschaubar, ihre Hintergründe allerdings sind tiefe Seen, auf deren Grund schmutzige Geheimnisse lauern. Unfreiwillig gerät man hier durch Graysons Schreibstil direkt in das Geschehen und kann sich nicht mehr von den Seiten lösen. Er besitzt einen sehr durchdringenden Schreibstil, denn er schafft es problemlos und ohne störende Längen die Handlung spannend zu beginnen und diese bis zum Schluss aufrecht zu erhalten und dem Leser kaum Zeit zum Luftholen zu lassen. Sein Wiedererkennungswert ist hier zweifellos der gnadenlose und direkte Ton und die psychologischen Aspekte. Durch die wechselnde Perspektiven bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken einiger anderer Personen. Und jedes Mal werden neue Zweifel gestreut, wieder neue menschliche Abgründe offenbaren sich, und das alles auf eine unnachahmliche spannende Art und Weise. Kein Wort zu viel, aber die wenigen dafür umso aussagekräftiger. Viele lose Fäden werden geknüpft und zum Schluss zu einem logischen Ganzen verknüpft, wobei hier noch ein bisschen an Aufklärung fehlt. Auch dadurch das der Autor sich Zeit nimmt und die Geschehnisse sich nicht so überschlagen, bauen sich Gefühle von Mitgefühl über Panik bis hin zu Wut ganz langsam aber nachhaltig auf. Grayson zeigt, dass es zu einem gelungenen Spannungsaufbau kommen kann, trotz der Komplexität der Story verliert man nie den Überblick, nie hat man den Eindruck, überflüssige Handlungsstränge zu verfolgen. Alles passt zusammen und durch die Vielseitigkeit bleibt es durchweg spannend, hinter jedem Satz lauern neue Hinweise und man kann nie erahnen, wo die Geschichte hinführt, allein dadurch, dass Grayson den Leser immer wieder auf falsche Fährten führt und Themen aufnimmt, die sich gut für einen Thriller eignen, wie Schuld und das Streben nach Perfektionismus. Mit psychologischen Tricks und Kniffen hat er ein undurchsichtiges Geflecht erschaffen, das ein Finale mit sich bringt, das ich zwar irgendwann mal in Erwägung zog, dann aber wieder verwarf.
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  • Rezension zu Boy in the park

    "Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er bei seiner Suche ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Alpträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen, die mit einem grausamen Doppelmord in Verbindung zu stehen scheint…
    Ein Roman um Alptraum und Realität, um dunkelste Erinnerungen und menschliche Abgründe"
    Meine Meinung:
    Ein wirklich interessanter Psychothriller, der aber auch sehr brutale Stellen enthält, wenn ein Familienvater Frau und Kind schwer misshandelt. Eindringlich werden die Gefühle des Misshandelnden, die Hilflosigkeit der Mutter, die zunächst selbst misshandelt wird und dann nicht verhindern kann, dass auch ihr Kind misshandelt wird, und schließlich das Leiden eben dieses Kindes geschildert.
    Das triste Coverbild und der Titel passen zur erzählten Handlung.
    Der Stil ist einfach zu lesen, die Spannung wurde nicht nur geschickt aufgebaut und bis zum Schluss gehalten, sondern auch durch gekonnt in die Handlung integrierte psychotherapeutische Sitzungen gesteigert.
    Das Ende überraschte mich, war aber nachvollziehbar und zufrieden stellend.
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  • Rezension zu Boy in the park

    Dylan ist Mitarbeiter eines Geschäftes für Nahrungsergänzungsmittel. Seine Mittagspause verbringt er im Botanischen Garten. Dort kann er abschalten, Gedichte schreiben und beobachten, was so im Park passiert. Immer wieder taucht ein Junge auf, eines Tages jedoch kommt dieser nicht mehr. Das einzige, was Dylan findet ist eine Quittung. Von der Polizei bekommt er keine Unterstützung bei der Suche nach dem Jungen. Er stellt seine eigenen Nachforschungen an und verstrickt sich immer tiefer in die Geschichte.
    Zu diesem Buch lässt sich nicht mehr schreiben ohne dem Leser zu viel zu verraten.
    Man sitzt an der Story und kann nicht aufhören zu lesen. Die kurzen Kapitel verleiten einem auch genau dazu: und noch eins lesen, und noch eins …
    Ansich lese ich Bücher, die in der Ich-Perspektive geschrieben wurden, nicht gern. Hier ist das anders. Durch die Ich-Erzählweise erlebt und fühlt man das Ganze als wäre man direkt Dylan. Es ist sehr gut verständlich, was in ihm vorgeht. Dadurch werden manchmal schwer nachvollziehbare Erklärungen dann doch verständlich.
    Ich war von dem Buch dennoch nicht völlig überzeugt, auch wenn es gut zu lesen war.
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Ausgaben von Boy in the park

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 351

Boy in the park in anderen Sprachen

  • Deutsch: Boy in the park (Details)
  • Englisch: The Boy in the Park (Details)

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