Die Inselfrauen

Buch von Sylvia Lott

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Inselfrauen

Zwei Menschen, vom Schicksal entzweit. Eine Insel, die sie verbindet. Eine Liebe, die nie vergeht .... Auf der Suche nach einer beruflichen Auszeit mietet sich die Journalistin Nina in der Borkumer Frühstückspension ein, in der sie einst den schönsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Damals verliebte sie sich in Klaas und träumte von einem Leben an seiner Seite — bis er ihr Herz brach. In der Zwischenzeit arbeitet Ninas Nichte Rosalie in der Pension. Sie interessiert sich sehr für die Geschichte der Insel und für das, was Nina dort erlebte. Während Nina es endlich wagt, ihrer Vergangenheit ins Auge zu sehen, befindet sich plötzlich auch Klaas wieder auf der Insel. Und dann ist da noch ein Walzer, dessen Melodie eine Liebe beschwört, die nie verging ...
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Bewertungen

Die Inselfrauen wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Inselfrauen

    Gebrochene Herzen einer Insel-Sommerliebe - Ein Roman für alle Sinne
    „Die Inselfrauen“ ist nicht Sylvia Lotts erster Roman, aber einer ihrer erfolgreichsten. Das Cover schreckt mich eigentlich eher ab, es ist mir zu beliebig und ja, auch zu kitschig. Der Inhalt hätte eine außergewöhnlichere Verpackung verdient gehabt. Die Geschichte ist vielschichtiger und bietet mehr als eine simple Liebesgeschichte auf Borkum:
    Nina, lebenserfahrene und kosmopolite Jounalistin, kehrt nach 40 Jahren auf die Nordseeinsel Borkum zurück. Hier führt ihre mittlerweile fast 80jährige Tante eine schon deutlich in die Jahre gekommene Pension. Was Nina im Sommer 1967 dorthin führte, hat auch jetzt ihre junge Nichte Rosi zu Tant‘ Theda gebracht: jobben in der Pension. Rosi arbeitet zeitgleich an ihrer Examensarbeit über das Leben der Frauen auf Borkum durch die Jahrhunderte. Nina erholt sich von einem Burnout und Theda will nach dieser Saison die Pension verkaufen. Probleme genug, aber natürlich gibt es auch noch Männer in diesem Roman: Klaas, der Nina vor Jahrzehnten das Herz brach. Fabian und David, grundverschieden und doch beide an Rosi interessiert. Schließlich Herr Müller-Marienthal, dem die gute Inselluft so gut tut und nicht nur die ...
    Man meint ja, seit die „Bäckerei am Strandweg“ veröffentlicht wurde, schießen Bücher mit ähnlichem Inhalt wie Pilze aus dem Boden. Tatsächlich ist Sylvia Lotts Roman sogar einige Monate früher erschienen. In den Grundzügen sind auch hier Ähnlichkeiten zu finden. Ein heruntergekommenes Haus, Backen als Therapie, Selbstfindung, Liebesverwicklungen, Missverständnisse und die große Liebe.
    Für mich hebt sich dieser Roman aber von der Masse des Genres ab. Das hat zum einen mit dem beruflichen Hintergrund der Autorin zu tun. Sylvia Lott arbeitete als freie Journalistin für zahlreiche renommierte Magazine. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich, gefühlvoll und voller sinnlicher Eindrücke. Da werden Augen, Ohren und Nase intensiv angesprochen. Natürlich bieten eine Insel und das therapeutische Backen reichlich Material für alle Sinne. Aber diese Eindrücke über das Papier an die Leser*innen weiterzugeben, sie an diesen Empfindungen ganz unmittelbar teilhaben zu lassen, das vermag nicht jeder Autor*in. Besonders am Herzen liegt Sylvia Lott dabei auch ein spezieller Walzer, der sie zu diesem Roman inspiriert hat.
    Zum anderen ist die Geschichte in drei Erzählebenen geteilt. In 2010 kommt Nina zurück nach Borkum und erzählt ihrer Nichte vom Sommer ihres Lebens 1967. Aus Rosis Examensarbeit erfahren die Leser*innen von besonderen Frauenschicksalen auf der Insel. So liegt hier nicht nur der Generationenroman einer Familie vor, sondern die spannende Geschichte von „Inselfrauen“ aus mehreren Jahrhunderten.
    Die verschiedenen Ebenen wechseln sich ab und halten die Geschichte lebendig. Die übersichtlichen Kapitel und der besondere Schreibstil sorgen für einen guten Lesefluss.
    Mir hat die Lektüre großen Spaß gemacht. Besonders der Sommer 1967 ist wirklich fabelhaft geschildert. Zeitgeist, Kultur und Stimmungen sind wunderbar eingefangen, untermauert durch damals hippe Musik, Kleidung und Filme.
    Ein schöner Schmöker, durchaus mit Anspruch. Einigen mag die Art der detailreiche Schilderung zu viel sein, mich hat gerade das angesprochen. Und ich muss zugeben, dass ich am Ende eine Träne weggeblinzelt habe.
    Für „Die Inselfrauen“ vergebe ich fünf Sterne.
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  • Rezension zu Die Inselfrauen

    Inhalt:
    Borkum 1967: Nina verbringt den Sommer auf der beschaulichen Nordseeinsel aus Aushilfe in der Pension 'Bi Theda'. Gemeinsam mit ihrer Freundin Daggy macht sie in ihrer Freizeit den Strand unsicher und lernt dabei den Fischersohn Klaas kennen. Beinahe augenblicklich verliebt sie sich in ihn und weiß doch, dass ihre Liebe keine Chance hat, schließlich will Nina bald in Göttingen studieren und Klaas wird weiter bei seinem Vater arbeiten.
    Aber der Sommer ist noch lang und die Gefühle, die sie für Klaas empfindet wecken ganz neue Empfindungen in ihr.
    Aber Klaas ist nicht nur ein liebenswerter Kerl mit schönen Augen und zärtlichen Händen, er ist auch ein Musiker im Herzen und verarbeitet seine Gefühle für Nina in einem ganz besonderen Stück.
    Borkum 2010: Nina ist wieder auf Borkum, dieses Mal allerdings nicht als Aushilfe, sondern als Kurgast. Ihr Leben gleicht einer Achterbahn und ihr Körper hat die Reißleine gezogen - Burnout. Auf Borkum soll sie sich nun erholen, wieder zu sich selbst finden um dann im Herbst eine neue Stelle anzutreten.
    Zurück in der Pension 'Bi Theda' kommen allerdings nicht nur positive Gedanken auf. Nina erinnert sich an den schicksalhaften Sommer gut 40 Jahre zuvor und wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Vieles hat sich verändert auf Borkum und doch ist es immer noch das selbe.
    Gemeinsam mit ihrer Nichte Rosalie, die auf Borkum Tant' Theda hilft und nebenbei ihre Abschlussarbeit schreiben soll, findet sie eine Aufgabe.
    Aber die Idylle ist trügerisch. Theda ist inzwischen 79 und fühlt sich langsam nicht mehr in der Lage die Pension allein zu führen. Ihr Mann ist lange tot, ihre Kinder leben weit weg auf dem Festland. So steht der Plan, die Pension zu verkaufen und zu ihrer Tochter Alke zu ziehen. Für Rosalie ein Unding - Borkum ohne die Pension und Theda? Das geht doch nicht. Doch wie sollen sie ihr helfen? Auch Nina ist betrübt, kann Theda aber auch verstehen.
    Rosalie weiß nicht so richtig was sie im Leben will. Ihr Lehramtsstudium ist beinahe beendet und sie weiß bereits jetzt, dass sie damit nicht glücklich wird. Sie wünscht sich eine Familie, doch ihr Verlobter Fabian arbeitet gerade in China. Alles andere als eine gute Voraussetzung.
    Und dann ist da ja noch David und der One-Night-Stand.
    Meinung:
    Die Hauptrolle in 'Die Inselfrauen' spielen drei Generationen Frauen auf Borkum. Zum einen die Pensionswirtin Theda, die ihr Leben lang auf Borkum gearbeitet und gelebt hat; dann die junge Rosalie, die mit Borkum immer Freiheit verbindet und Nina, die nach schwerer Krankheit zurück ins Leben finden muss.
    Alle drei haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und gehen verschieden an die Sache ran.
    Der Roman spielt in zwei Zeitebenen - einmal 1967 und einmal 2010 auf Borkum. Der Leser erfährt immer wieder Bruchstücke aus Ninas Vergangenheit, die Rosalie geschickt aus ihrer Tante heraus kitzelt. So kommt ihre Liebe mit Klaas ans Licht und man steuert immer wieder ein Stückchen mehr dem eigentlichen Showdown entgegen.
    Die Charaktere sind teilweise stark schwarz/weiß gestrickt. So ist der Verlobte Fabian eigentlich von Anfang an eine Anti-Person, das empfand ich als ungerecht. Während man Rosalie und Nina immer nur wohlwollend begegnet.
    Für mich war relativ schnell klar, wie dieses Buch enden wird und leider gab es auch keine überraschenden Wendungen mehr. Somit war es mir zu vorhersehbar, als dass es mich richtig fesseln konnte.
    Das Ende entsprach dann auch in jedem Punkt meinen Erwartungen.
    Nach den vorherigen Romanen 'Die Glücksbäckerin von Long Island' und 'Die Lilie von Bela Vista' habe ich mehr Tiefgang erwartet. Einzig die eingestreuten Berichte über Borkumer Frauen, die in Rosalies Arbeit vorkamen, haben einen Hauch Geschichtliches einfließen lassen.
    Für mich das bisher schwächst Buch der Autorin. Schade.
    Fazit:
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  • Rezension zu Die Inselfrauen

    Meine Meinung:
    Es gibt Bücher, über die möchte man eigentlich gar nicht schreiben, sondern sie einfach im Herzen weiter geniessen. Solch ein Buch ist "Die Inselfrauen" von Sylvia Lott:
    Wie in ihrer Familie üblich verbrachte die Korrespondentin Nina die Zeit zwischen Matura und Studienbeginn in der Pension von Tante Theda auf Borkum. Seit diesem Sommer 1967 war Nina nicht mehr auf der Insel. Da sie wegen ihrem Burnout noch einige Wochen krankgeschrieben ist, möchte sie ihre Genesungszeit auf Borkum verbringen. Nina zweifelt allerdings bereits auf der Hinreise, ob das eine gute Idee war.
    Theda ist mittlerweile 80 und denkt ans Aufgeben der Pension, es soll die letzte Saison sein. Aber leicht fällt ihr dieser Schritt nicht.
    Rosalie, Ninas Nichte, arbeitet diese Saison vormittags bei Theda und nachmittags an ihrer Abschlussarbeit, mit der sie nicht vom Fleck kommt. Will sie wirklich Lehrerin werden, wäre sie mit einem anderen Beruf glücklicher? Und darf sie sich weiterhin mit David treffen, obwohl sie ja schon lange mit Fabian liiert ist? Vielleicht kann ihr bei ihrer Suche Ninas Erzählung vom Sommer 1967 helfen, als Nina von fremden Ländern träumte und den Fischer Klaas kennenlernte.
    Schon nach den ersten Zeilen taucht man ganz in die Geschichte ein. Die Menschen, die Landschaft, die Gefühle - einfach alles ist treffend beschrieben. Sei es der Duft einer Pflanze, landschaftliche oder kulinarische Besonderheiten wie die Fasanenbrause, das Plattdeutsche der Inselbewohner oder die Charaktere selbst. Wie beispielsweise Ninas Unsicherheit, wieder auf der Insel zu sein und dennoch plötzlich einen grossen Hunger auf typische Inselgerichte zu verspüren und aufs Leben selbst. Theda bleibt zwar ein wenig im Hintergrund, trotzdem ist sie der Fels in der Brandung, die auch mit achtzig Jahren noch Lust auf Leben hat und sich nicht einfach abspeisen lassen will. Rosalie verarbeitet Inselgeschichten mit Frauenpower und merkt, dass diese alten Geschichten auch heute noch eine Aussage haben. Und Rosalie bringt wieder Leben in die Pension mit ihren schönen Dekorationen und der eher zufälligen Einführung des Nachmittagstee.
    Die Geschichte des Romans ist voraussehbar, aber das macht hier gar nichts, denn es gibt soviel anderes, auf das wir Leser unser Augenmerk platzieren können. Zum Beispiel darauf, dass man sich nicht nur mit Worten ausdrücken kann wie Nina, sondern auch mit Musik und Tönen wie Klaas.
    Neben den alten Sagen aus Borkum werden auch die Bedeutung der Themen von 1967 wie "Make love not war", Verhütung und Rollenverteilung und die Umsetzung davon in der heutigen Zeit angesprochen.
    Eine weitere grosse Rolle im Roman spielt die Musik. David ist Musiker, Klaas wäre es gern. Viele bekannte Songtitel werden im Roman erwähnt und nicht nur bei Nina werden Erinnerungen an diese Lieder wach, sondern auch bei mir. So liefen mir einige diese Ohrwürmer in Dauerschleife nach.
    Zudem kamen mir weitere Titel in den Sinn, die sehr gut zum Inhalt "Der Inselfrauen" passen und so möchte ich den Roman mit drei Lied- und einem Buchtitel zusammenfassen:
    "Summer of 69" (Bryan Adams) trifft auf "Und es war Sommer" (Peter Maffay), erreicht mit "Sylvia's Mother said" (Dr. Hook) ihren Höhepunkt und endet schlussendlich in "Wie ein einziger Tag" (Nicolas Sparks).
    Fazit:
    Ein absolut charmantes, gefühlsvolles Buch, das auch ernste Themen anspricht und zeigt, dass es fürs Träumen und für die Liebe nie zu spät ist. Nicht lange überlegen, sofort lesen!
    5 Punkte.
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  • Rezension zu Die Inselfrauen

    Als junge Frau hat die 61-jährige Journalistin Nina in den Ferien in der Pension ihrer Tante Theda auf Borkum gejobbt und in einem Sommer mit Klaas die Liebe ihres Lebens getroffen. Doch alles war von einem auf den anderen Tag vorbei, und Nina hat sich ihr ganzes Leben danach nicht von dieser zerbrochenen Liebe erholt. Nun kehrt Nina nach vielen Jahren der Abwesenheit zur Erholung von ihrem Burn-out in die Pension ihrer Tante Theda auf die Insel Borkum zurück und trifft dort ihre Nichte Rosalie an, die Tante Theda dort für einige Zeit zur Hand geht, bevor sich die alte Dame endgültig entscheidet, die Pension zu verkaufen. Gemeinsam verleben die drei Frauen eine Zeit der Erinnerung, der neuen Erfahrungen und der Entscheidungen für ihr weiteres Leben. Wird es mit der Pension Theda weitergehen?
    Sylvia Lott hat mit ihrem Buch „Die Inselfrauen“ einen wunderschönen, unterhaltsamen und emotionalen Roman vorgelegt, voller Musik und feiner Backwarenkunst, aber auch voller Herzschmerz und Vergänglichem. Der Schreibstil ist herrlich flüssig, der Leser spürt beim Lesen den Wind in den Haaren und den salzigen Geruch der Nordsee in der Nase. Die Landschaftsbeschreibungen sind so detailliert, dass man das Gefühl hat, sich sofort auf der Insel Borkum zurechtfinden zu können. Auch die spezifischen Eigenheiten der Borkumer wurden durch Redewendungen in Plattdeutsch sowie deren Sitten und Gebräuche sehr schön in die Handlung integriert. Die Geschichte selbst setzt sich aus zwei Handlungssträngen zusammen, zum einen aus dem Gegenwartsteil im Jahre 2010 und zum anderen aus Ninas Erfahrungen in der Vergangenheit im Jahre 1967. Unterstützt wird die Handlung noch durch eingefügte Geschichten und Legenden, die das Leben der Borkumer Frauen in vergangenen Jahrhunderten beschreiben und Teile von Rosalies Diplomarbeit darstellen.
    Die Charaktere wurden von der Autorin liebevoll skizziert, wirken sehr authentisch und lebendig. Sie haben durchweg Ecken und Kanten, wirken manchmal nüchtern, rauh oder unnahbar, aber dann wieder gefühlsbetont und mit dem Herz auf der Zunge. Nina ist eine sehr sympathische Frau, die den Verlust ihrer ersten großen Liebe nie verwunden hat und deren Leben zwar den im Teenageralter gewünschten Verlauf genommen, ihr aber stattdessen nie mehr wirklich die Erfüllung gebracht hat, die sie sich erträumte. Mit 61 stellt sie nun fest, dass sie eigentlich recht allein ist und sich immer mehr von den Menschen zurückgezogen hat, um nicht nochmals so enttäuscht zu werden. Während ihres Aufenthalts auf Rügen und der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit kann man wunderbar beobachten, wie sich Nina immer mehr öffnet und sich entwickelt. Die alte Theda ist mit ihren 80 Jahren der vielen Arbeit müde und will ihr Lebenswerk verkaufen. Doch ihr Herz hängt daran und macht es ihr schwer, eine Entscheidung zu treffen. Da kommen ihre Nichte und ihre Großnichte gerade recht, um wieder etwas Schwung in die Pension und sie auf andere Gedanken zu bringen. Rosalie steht kurz vor dem Abschluss ihres Lehrerexamens und stellt plötzlich ihre Berufswahl in Frage. Auch ihre langjährige Beziehung zu ihrem Freund Fabian steht auf dem Prüfstand, zumal dieser für einen Job auf die andere Seite der Welt gezogen ist und die Beziehung momentan nur über SMS und Skype weiterläuft. Auch die anderen Protagonisten sind wunderbar in Szene gesetzt und bereichern die Handlung mit ihren eigenen Geschichten.
    „Die Inselfrauen“ ist ein herrliches Buch über den Umbruch im Leben, über die Suche nach sich selbst und den Kampf für das Glück im Leben, über die Musik, die einen über alle Jahrzehnte begleitet und über Entscheidungen, die gefällt werden müssen, um wieder in Zufriedenheit leben zu können. Ein wunderbares und emotionales Buch, dass jeden berühren wird. Absolute Leseempfehlung!
    Wunderbare !!!
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Ausgaben von Die Inselfrauen

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 481

Besitzer des Buches 16

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