Die Frau an der Schreibmaschine

Buch von Suzanne Rindell, Beate Brammertz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Frau an der Schreibmaschine

Sie ist eine einfache Schreibkraft. Doch sie hat alle in der Hand ... Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Geständnisse zählen zu ihrem Alltag. Es ist das Jahr 1923. Und wenngleich Rose grausame Details über Messerstechereien und Morde protokolliert – sobald sie den Verhörraum verlässt, zählt sie wieder zum schwachen Geschlecht. Doch die Zeiten ändern sich. Die Frauen auf New Yorks Straßen tragen Bob, trinken Alkohol. Die prüde Rose allerdings hängt am Bild der fürsorglichen Frau. Und an dem charmanten Seargent, den sie heimlich anhimmelt. Bis eines Tages eine neue Kollegin kommt: die glamouröse Odalie. Sie entführt Rose in die Nachtclubs der Stadt. Rose ist schockiert – und ebenso fasziniert. Aus Faszination wird Obsession. Und dann gibt es einen mysteriösen Todesfall …
Weiterlesen

Bewertungen

Die Frau an der Schreibmaschine wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

(1)
(4)
(0)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Frau an der Schreibmaschine

    Inhaltsangabe:
    New York zur Zeit der Prohibition: Die Stenotypistin Rose Baker wuchs in einem Waisenhaus auf und fühlt sich als Hüterin von Gesetz und Moral. Auf dem Polizeirevier glänzt sie durch tadelloses Verhalten.
    Doch eines Tages kommt eine neue Stenotypistin: Odalie Lazare. Mit einem Hauch von Glamour rauscht Odalie in Roses Leben und stellt es auf den Kopf. Plötzlich sind die moralischen Grundsätze nicht mehr so wichtig und Odalie nimmt sie in Flüsterkneipen mit und stellt ihr zwielichtige Personen vor.
    Ohne es zu ahnen wird Rose in den zwielichtigen Sog von Odalie mit hineingezogen.
    Mein Fazit:
    Diese Rezension kann ich kurz halten, denn ich habe es auf Seite 224 abgebrochen.
    Die Geschichte glänzt ohne Zweifel durch die ausgefeilte und sehr elegante Ausdrucksweise. Für mich steht fest: Die Autorin kann sich sehr gut ausdrücken. Aber das war auch für mich das größte Manko!
    Eine sehr gehobene Ausdrucksweise zeugt von einer großen Liebe zur Sprache. Aber ich fand es hier einfach zu viel von allem. Rose Baker, die die Geschehnisse um Odalie Lazare erzählt, kam mir obendrein selbst ziemlich abgehoben und versnobt vor, obwohl sie im Waisenhaus aufwuchs und durch ihren Fleiß das große Glück hatte, auf eine gute Schule geschickt worden zu sein.
    Obwohl in vielen Zeilen auch leiser Humor steckte, musste ich manche Passagen mehrfach lesen, um die verschachtelten Sätze und die blumige Aussprache richtig zu verstehen. Es war zuweilen einfach sehr anstrengend und ermüdend. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr dazu!
    Das Buch hat sein Publikum verdient, ich kann es leider nicht würdigen, denn es ist einfach nicht meins. Daher gibt es die Mindestbewertung von zwei Sternen!
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Frau an der Schreibmaschine

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Besitzer des Buches 14

  • Mitglied seit 29. Mai 2008
  • Mitglied seit 22. April 2021
  • Mitglied seit 5. Juni 2021
  • Mitglied seit 10. Oktober 2018
  • Mitglied seit 11. November 2017
  • Mitglied seit 21. Januar 2018
  • Mitglied seit 2. Oktober 2008
  • Mitglied seit 12. März 2011
Update: