Suicide: Drei Monate und ein Tag

Buch von Stefan Lange

Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Suicide: Drei Monate und ein Tag

    Klappentext Amazon :
    »Ich spürte Wärme. Langsam erwachte ich aus diesem Traum, der mir seltsam bekannt vorkam und öffnete die Augen …« Sevilla in den 1990ern. Stefan widerstreben Karrieretreppen, er sieht seine nächste Station in Spanien. Leichtigkeit, Sonne in seinem Leben, Streifzüge durch die Stadt. Und ganz nah bei sich, in der Residenz entdeckt er eine ganz besondere Sehenswürdigkeit: Susanne. Ist sie genau die Eine? Es beginnt eine Sevillana der besonderen Art: Leidenschaft, Gleichklang und Gegentakt. Aus sinnlichem Tanz wird bitterer Ernst. Ein altes Trauma reißt einen Abgrund auf. In einer tagebuchartigen Rückblende erzählt Stefan Lange die Geschichte einer passionierten Liebe, eines Lebens zwischen Manie und Depression. Die Sprache besticht durch Klarheit; schonungslos offen, zynisch-brutal und sehnsüchtig-hoffnungsvoll zugleich rührt der Autor mit Suicide an ein Tabuthema. Nicht nur in TV- und Radiointerviews, sondern darüber hinaus auch mit Lesungen in Fachkreisen engagiert sich der Deutsch-Schweizer Stefan Lange in der Suizidprävention. »Denn der erste Schritt um Suizide zu verhindern, ist das Thema offen anzusprechen und es dadurch aus der Tabu-Zone zu holen.« Joana Hauff, Freunde fürs Leben e.V - www.frnd.de
    Meine Meinung :
    Die Hauptperson ist gleichzeitig der Autor des Buches. Stefan Lange geht nach Spanien für einen Sprachkurs, dort Lernt er die Schweizerin Susanne Kennen. Doch diese Liebe und Leidenschaft die Susanne ihn vorgibt zu sein ist nicht so. Den Susanne ist Vergeben. Sie verbringen zwar eine Schöne Zeit mit einander und Planen auch für die Zukunft doch dann ist auf einmal Schluss. Stefan kommt nicht damit klar und Versucht mehrere Suicide Versuche, die zum Glück misslingen. Schonungslos und offen Schildert er nun in diesen Buch als Tagebuch Forum über seine Zeit in Spanien und wie es mit Susanne und seinen Selbstmord versuchen war.
    Fazit :
    Ich weiß das viele Probleme haben und auch grade was das mit dem Selbstmord an geht. Hatte selbst eine Freundin die davon betroffen war sich selbst dauernt umbringen zu wollen.
    Ich finde das Buch sehr gut Geschrieben auch wen es für meinen Geschmack ein wenig zu Depressiv und Düster ist. Ich ziehe meinen Hut vor Stefan das er trotz seiner Probleme und allem seine Schwere Zeit in die Öffendlichkeit austrägt um anderen Betroffen zu Zeigen das sie nicht alleine sind und es am Ende doch immer Hoffnung gibt. Das Buch ist jedoch nichts für schwache Nerven und ich musste es selbst auch immer mal auf die Seite Legen um über einiges Nach zu denken. Von mir
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Ausgaben von Suicide: Drei Monate und ein Tag

E-Book

Seitenzahl: 302

Taschenbuch

Seitenzahl: 300

Besitzer des Buches 3

Update: