Raisin in the Sun

Buch von Lorraine Hansberry, Arthur Kutsch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Raisin in the Sun

Englische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der englische Originaltext – ungekürzt und unbearbeitet mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. »A Raisin in the Sun« – der Titel nimmt Bezug auf ein Gedicht von Langston Hughes – war 1959 das erste Stück einer schwarzen Dramatikerin, das am Broadway aufgeführt wurde. Es wurde ein Riesenerfolg. Erzählt wird die Geschichte einer Familie im Schwarzen-Viertel von Chicago, die um die Verwirklichung ihrer Träume, um ihr Recht und ihre Würde kämpft. Das Stück ist ein Meilenstein in der Geschichte des amerikanischen »Schwarzen Dramas« und hierzulande beliebte Schullektüre. Es wurde 1961 verfilmt mit Sidney Poitier (deutscher Titel »Ein Fleck in der Sonne«), 1973 erschien eine Musical-Version, 1989 und 2008 gab es Fernsehverfilmungen. Englische Lektüre: Niveau B2–C1 (GER)
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Bewertungen

Raisin in the Sun wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Raisin in the Sun

    Klappentext:
    Zuerst produziert im Jahr 1959, erhielt "A Raisin in the Sun" den Preis der New Yorker Dramenkritiker und wurde als eine Wasserscheide des amerikanischen Dramas gefeiert. NIcht nur das bahnbrechende Werk einer Afro-Amerikanischen Autorin war Lorraine Hansberrys Schauspiel auch eine radikal neue Darstellung des schwarzen Lebens - in hoher Authentizität, aggressiv unsentimaental und skrupellos in seiner Sicht, was mit den Leuten geschieht, deren Traumerfüllungen immer wieder aufgeschoben werden.
    Mit ihrem Porträt einer belagerten Chicagoer Familie nahm Hansberry Themen vorweg, die vom Generationenkonflikt über die Bürgerrechts- bis zur Frauenbewegung reichen. Sie stellt auch grundlegende Fragen: nach Identität, Gerechtigkeit und moralische Verantwortung. Fragen, die im Kern dieser großen Kämpfe liegen. Das Ergebnis ist ein amerikanischer Klassiker.
    Eigene Beurteilung:
    Die Geschichte der schwarzen Familie, die durch viel Arbeit -und das Glück einer Versicherungsauszahlung - aus ihrem gewohnten Umfeld heraus zu kommen versucht, wobei jedes Familienmitglied für sich selbst eigene Ideen davon hat, wie das Geld am Besten verwendet werden könnte, stellt in der Tat sehr glaubhafte Charaktere dar, auch wenn einer der Kritiker, die am Ende des Buchs im Anhang zitiert werden das anders sieht. Auf sehr kleinem Raum kommen hier sehr komplexe Ansichten und Haltungen zusammen und treten miteinander in Konflikt bzw. Dialog.
    In dieser Komplettausgabe wird in einem Vorwort zunächst erläutert, warum in der Regel gekürzte Ausgaben herausgegeben - und vor allen Dingen aufgeführt - wurden. Die Textausgabe zeigt, an welchen beiden Stellen es größere Kürzungen gegeben hatte und man kann dann als Leserin oder Leser selbst entscheiden, ob man diese Kürzungen als gerechtfertigt ansehen möchte, oder nicht. Abgeschlossen wird diese Ausgabe mit einer Kurzbiographie der Autorin. Ziemlich lesenswert.
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Ausgaben von Raisin in the Sun

Taschenbuch

Seitenzahl: 95

Hardcover

Seitenzahl: 160

Besitzer des Buches 20

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