LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

Buch von Sara Shepard, Violeta Topalova

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

Sie sucht den Mörder ihrer Zwillingsschwester ... »Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Emma Paxton hat das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton übernommen. Sie will herausfinden, wer Sutton ermordet hat. Allein der Mörder kennt ihr Geheimnis – schon einmal ist Emma knapp einem Mordanschlag entkommen. Verdächtige: Suttons Freunde, Suttons Schwester, die halbe Welt. Auf der Suche nach der Wahrheit stößt Emma immer wieder auf die dunkle Vergangenheit ihrer Schwester. Was hat es mit dem mysteriösen LYING GAME auf sich? Bei welchem bösen Spiel ist Sutton zu weit gegangen? Emma vertraut niemandem außer Ethan – dem Jungen, der ihr Geheimnis längst durchschaut hat …
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Serieninfos zu LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht ist der 2. Band der Lying Game Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

    ACHTUNG - ZWEITER TEIL EINER SERIE
    Klappentext:
    Emma Paxton lebt heimlich das Leben ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton. Nur zwei kennen ihr Geheimnis: Ethan, der Junge, für den sie Suttons Freund in den Wind geschossen hat und der Mörder. Einen Anschlag hat er bereits auf Emmas Leben verübt.
    Gemeinsam mit Ethan versucht Emma nun, den Kreis der Verdächtigen einzugrenzen. Keine leichte Aufgabe, hat sich Sutton doch mal mit ihrem LYING GAME eine Vielzahl von Feinden geschaffen. Der Mörder könnte jeder sein, denn auch die engen Freunde Suttons waren Opfer ihrer manipulativen Spiele.
    Da erhält Emma eine neue Botschaft von Unbekannt: Entweder Emma hört auf zu suchen, oder sie ist als Nächste dran...
    Meine Meinung:
    Etwas spannender als der erste Teil. Aber leider genauso unglaubwürdig. Was sind das für Teens, die mit Sutton nach all dem, was sie in ihren Lügenspielen veranstaltet, noch befreundet sein wollen? Ich komme da nicht mehr mit. Nicht eine, die ihr die Leviten liest und/oder sogar die Freundschaft aufkündigt? Sehr schwer vorstellbar.
    Und Emma, die brav die Rolle weiterspielt und sich in Lebensgefahr begibt. Sie kann doch beweisen, dass sie nicht Sutton ist. Es reicht doch schon, wenn sie ehemalige Pflegeeltern kontaktiert und ihre ehemalige Freundin. Die würden doch bestätigen, dass sie sie kennen.
    Alles in allem ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
    Fazit:
    Trotzdem muss ich zugeben, dass ein kleiner Spannungsfaktor vorhanden ist.
    Also bin ich gespannt auf den dritten Teil.
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  • Rezension zu LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

    Inhalt:
    Die ersten zwei Wochen hat Emma in Suttons Leben gemeistert, aber mit ihren Ermittlungen ist sie irgendwie überhaupt nicht weitergekommen. Wer hat ihre Schwester umgebracht und wer hat es nun auch auf sie abgesehen? Emma sieht überhaupt nicht klarer, es scheint vielmehr so zu sein, dass alles immer komplizierter wird und Emma einfach niemandem mehr trauen kann – außer Ethan natürlich, für den sie immer heftigere Gefühle entwickelt.
    Doch vor allem wünscht Emma sich, herauszufinden, was mit Sutton geschehen ist. Sie vermutet, dass jemand sich an Sutton rächen wollte – bei einem ihrer schrecklichen Streiche im Zusammenhang mit dem Lügenspiel muss ihre Schwester zu weit gegangen sein. Hat sie jemanden wirklich verletzt? Hat sie jemandem etwas Unverzeihliches angetan? Andeutungen zeigen, dass der “Zug-Streich” eine Rolle spielen könnte, aber Emma hat keine Ahnung, was dort vorgefallen sein könnte. Sie muss zu ungewöhnlichen Mitteln greifen, um Antworten zu bekommen – aber es scheint, dass jede Antwort auch eine neue Frage mit sich bringt.
    Vor allem aber macht es Emma zu schaffen, dass sie nicht weiß, was ihre Freundinnen an dem Abend gemacht haben, an dem sie umgebracht worden sein muss. Es scheint, dass ihr alle ausweichen, wenn sie Fragen dazu stellt. Dennoch… langsam aber sicher keimt in Emma ein Verdacht auf, wer ihr Böses wollen könnte – und das macht ihr Angst. Wie kann sie Suttons Probleme lösen, wenn sie gar nicht Sutton ist, sondern einfach Emma, die gar nicht so tough und skrupellos ist wie ihre Schwester?
    Sicherlich könnte Sutton selbst da etwas Licht ins Dunkel bringen – aber nach wie vor kann diese keine Kontakt zu ihrer verzweifelten Zwillingsschwester aufnehmen…
    Meine Meinung:
    Ich habe ja nun die Bände direkt hintereinander gelesen und finde, dass Sara Shepard hier eine gute Fortsetzung gelungen ist. Auch Band 2 der Reihe ist spannend und schnell gelesen. Die Geschichte um Sutton wird immer verzwickter und Emma scheint sich immer weniger in deren Leben zurechtzufinden. Immer wieder ist sie auch in ihrer Familie mit Kommentaren konfrontiert, die darauf schließen lassen, dass irgendwas vorgefallen ist, das ihr Verhältnis zu Laurel und zu ihrem Vater verändert hat. Natürlich hat Emma nicht die leiseste Ahnung, was das sein könnte… eine Wendung also, die ganz überraschend kommt und die gut passt, weil man das Gefühl hat, das hier sehr viel unter der Oberfläche brodelt, das wir erst nach und nach erfahren werden.
    In Band 2 wird nun aber noch deutlicher, dass das Ganze irgendwie als Fernsehserie gut passen würde, an manchen Stellen aber für einen Roman zu flach bleibt. Suttons Freundinnen kann ich auch nach Band 2 kaum auseinanderhalten, und das liegt daran, dass sie einfach zu wenig präsent sind in dem, was sie ausmachen könnte. Klar, man erfährt Dinge über sie, auch Geheimnisse und mehr, aber sie sind sehr wenig unterschiedlich und ich weiß jetzt schon, dass ich mich beim Lesen von Band 3 fragen werde, welches noch mal Charlottes und welches Madelines Problem war. In einer Serie hätte man es durch die unterschiedlichen Schauspielerinnen da natürlich leichter…
    Dieser Band konzentriert sich darauf, was die Twitter-Zwillinge mit Suttons Verschwinden zu tun haben. Dass bei einer sechsbändigen Reihe die Täter nicht in Band 2 enttarnt werden, kann sich jeder denken, und so war alles ein bisschen vorhersehbar und nur die durchaus unterhaltsame Erzählweise (auch hier wird das Geschehen ja immer wieder von der toten Sutton kommentiert) hat das wieder wettgemacht. Die gefällt mir aber wirklich immer noch sehr und ist für mich ein Grund, bei dieser Serie dranzubleiben.
    Insgesamt eine gute Fortsetzung, spannend und originell erzählt, aber leider ein bisschen zu vorhersehbar.
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  • Rezension zu LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ich für diese Rezension Band 1 als bekannt voraussetze. Somit können für Leser, die "Und raus bist du" noch nicht gelesen haben, Spoiler vorhanden sein.
    Emma hat das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton eingenommen und bisher ist niemandem dieser Tausch aufgefallen. Lediglich Ethan ist eingeweiht. Die beiden versuchen herauszufinden, wer Sutton getötet hat. Dabei müssen sie jedoch sehr vorsichtig sein, dann jeder ist verdächtig (ihre Schwester, ihre angeblichen Freundinnen, eigentlich die ganze Welt, denn Emma hat fast jedem Menschen böse Streiche gespielt) und der Mörder hat gedroht, auch Emma zu töten, wenn sie weiterhin herumschnüffeln würde. Sie kann es trotzdem nicht lassen, denn eigentlich würde sie gerne wieder "Emmas Leben" leben und sich nicht mehr als Sutton ausgeben müssen.
    "Weg bist du noch lange nicht" ist die Fortsetzung des Romans "Und raus bist du", deren Inhalt unmittelbar an den des Auftaktromans der Serie anschließt. Emma hat sich recht gut in Suttons Leben zurecht gefunden und kann sich somit nun auf die Suche des Mörders ihrer Schwester konzentrieren. Dabei werden immer mehr Details offenbart, was es mit dem Lying-Game tatsächlich auf sich hat und welche makaberen Streiche die Freundinnen untereinander aber auch mit Dritten gespielt haben.
    Die Romanidee konnte mich bereits im ersten Band begeistern und bleibt weiterhin sehr spannend. Das Buch lässt sich schnell lesen und hat einen angenehmen Schreibstil. Mich hat jedoch erneut gestört, dass meistens aus der Sicht eines allwissenden Erzählers berichtet wird und diesen Passagen dann und wann ein Absatz folgt, in dem Sutton, als Geist, die aktuelle Situation kommentiert. Hin und wieder wirkt es daher etwas verwirrend, wenn so zwischen den Erzählperspektiven hin und her gesprungen wird und diese nicht optisch (zum Beispiel durch kursive Schrift) von einander getrennt werden.
    Ansonsten habe ich diesen Jugendroman nahezu verschlungen und war von der Handlung gefesselt. Als Leser weiß man nie, wem man glauben soll, was der Realität entspricht und was sich doch nur als Streich entpuppen wird. Die Story war fesselnd und lässt genug Raum für Fortsetzungen, auf die ich schon sehr gespannt bin. Im Englischen Original sind übrigens Band 3 und 4 bereits erhältlich.
    Leseprobe
    Fazit: Die tolle Idee aus dem Auftaktroman der Serie wurde erneut gekonnt aufgegriffen und zu einem spannenden Roman umgesetzt, der gut zu unterhalten und zu fesseln weiß. Ein toller Jugendroman, der komplett auf Übernatürliches (bis auf Suttons Geist) oder Fantasyelemente verzichtet. 5/5 Sterne.
    [list=][*]Taschenbuch: 320 Seiten[*]Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren[*]
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Ausgaben von LYING GAME: Weg bist du noch lange nicht

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Besitzer des Buches 31

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