Mondscheinbiss

Buch von Janin P. Klinger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mondscheinbiss

Serena Love Baltimore verdient ihren Lebensunterhalt als Lieutenant beim NYPD. Dass sie eine Werwölfin ist, geht nicht unbedingt jeden etwas an. Ihre Familie, ein wildes Werwolfsrudel, hat sich damit abgefunden, dass sie in ihrem Job schon mal ihr Leben riskiert. Was jedoch die Beschützerinstinkte ihrer Brüder auf Hochtouren laufen lässt, ist die Tatsache, dass sie ein Verhältnis mit dem Top-Profiler Jason LaFavre hat. Denn Jason ist nicht nur ihr Liebster, sondern obendrein ein Vampir und somit Persona non grata in Werwolfkreisen. Als ein Serienkiller es auf Serena abgesehen hat, scheint das zerbrechliche Friedensgeflecht zu zerreißen, und stellt nicht nur die Liebe von Serena und Jason auf eine harte Probe.
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Serieninfos zu Mondscheinbiss

Mondscheinbiss ist der 1. Band der Serena und Jason Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

Mondscheinbiss wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mondscheinbiss

    Meine Meinung:
    Der Sieben Verlag ist mir schon vorher aufgefallen. Mit einigen schönen Covergestaltungen. Dennoch ist "Mondscheinbiss" mein erstes Buch vom genannten Verlag. Die um die 200 Seiten ließ es bisher zu keinem Kauf kommen. Bis dieses Buch bei Amazon kostenlos angeboten wurde. Das wunderschöne Cover fällt auch hier auf. Da kann ich getrost sagen das die Gestaltung von Büchern zu einer Art Kunst gehört.
    Die Kurzbeschreibung weckte nicht unbedingt meine Neugierde. Aber der Inhalt war dann doch anders, als ich vermutet hätte. Besser als ich dachte. Das Zusammenspiel von Jases, so wird Jason von Serena genannt, und Serenas Berufs - und Privatleben hat mich erstaunt. Ich stellte mir vor es ginge eher um die Ermittlungen bezüglich der Mordfälle. Doch das Privatleben kam überhaupt nicht zu kurz. Zu Gunsten von mir als Leserin.
    Jase und Serena sind ungefähr seit einem Jahr zusammen. Erneut ein Pfluspunkt für das Buch. Hier wird die Kennenlernphase völlig übersprungen. Dennoch wird über Rückblicke die wichtigsten Momente ihrer Beziehung verdeutlicht. Nicht nur das, sondern auch näher gebracht. Die Autorin kriegt das so gut hin, als ob der Leser Jase und Serena schon länger kennt und nicht wie in Wirklichkeit einige wenige Buchseiten. Schnell werden sie sympathisch.
    Positiv aufgefallen ist mir genauso die wünschenswerte Schreibweise. So würde ich mir jedes Buch wünschen. Während in Bücher mit 300 - 400 Seiten durchaus Nebensächlichkeiten vorkommen, gibt es das hier nicht. Ich sagte kein einziges Mal beim Lesen, das war jetzt unnötig. Oder das wird in die Länge gezogen. Das Letztere sowieso gar nicht. Die Autorin schreibt gezielt, drückt alles genau aus und bringt es auf den Punkt. Verpackt es somit sehr gut. Hier kommen die 200 Seiten ins Spiel. Ja, wenig, aber so bündig geschrieben, das die Ereignisse sich überschlagen und es trotzdem nicht zu schnell geht. Bezeichne ich als genau richtig.
    Wie in der Kurzbeschreibung beschrieben, hat es jemand auf Serena abgesehen. Erneut sehr glaubwürdig von der Aurorin dieser Jemand. Es fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen. Und siehe da: wie klein die Welt doch ist und das es sowas wie Schicksal gibt. Die Spannung stieg merklich, als diese Person nun einen Namen hatte. Das Ende war sehr schön gemacht. Nicht mit viel Wirbel sondern irgendwie selbstverständlich.
    Ein rundum gelungenes Buch. Ich habe keine Kritik, die ich jetzt einfach so herzaubern könnte. Auch während des Lesens ist mir nichts aufgefallen. Meine Bewertung wären 4,5 Sterne. Ich erhöhe aber auf Sterne, wegen der Spannungssteigerung an der richtigen Stelle und dem tollen Cover.
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  • Rezension zu Mondscheinbiss

    Ein Serienmörder ist unterwegs. Junge Frauen werden auf mysteriöse Weise ermordet. Bei ihren Leichen finden sich Nachrichten, die an eine der ermittelnden Lieutenants des New York Police Departments gerichtet sind - Serena Love Baltimore. Da ihr Freund, Top-Profiler Jason LaFavre und seines Zeichens Vampir, sich sorgen um sie macht, schaltet er sich in die Ermittlungen mit ein. Doch anfangs fällt es den beiden schwer, Hinweisen zu folgen, da der Mörder gekonnt alle Personen oder Indizien eleminiert, die auch nur ansatzweise auf seine Spur führen könnten. Die Nachrichten an Serena werden immer persönlicher und auch sonst wird der Mörder immer aggressiver. Lansam stellt sich hierbei heraus, dass er von ihrem Geheimnis Kenntnis hat. Denn Serena ist nicht nur eine ausgezeichnete Polizistin und eine wunderschöne und durchtrainierte Frau, sondern sie ist auch eine Werwölfin, und zwar von Geburt an, was sehr selten ist.
    Natürlich kommt es auch auf privater Ebene immer wieder zu Zwischenfällen und Unstimmigkeiten, da Serenas Famiie nicht mit der Wahl ihres Freundes einverstanden ist. Zum einen sind Vampire und Werwölfe schon von Natur aus eigentlich keine Freunde, zum anderen gibt es da persönliche Gründe aus der Vergangenheit der Familie. Und während die beiden noch verzweifelt nach dem Mörder suchen, geraten Serena, ihre Freunde und Familie immer mehr in Gefahr. Werden Sie den Mörder noch rechtzeitig finden? Und wird ihre Liebe stark genug sein?
    Janin Klingers Debüt ist ein gelungener Urban-Fantasy-Roman. Durch den Wechsel einzelner Erzählstränge schafft sie es stets die Spannung beim Lesen aufrechtzuerhalten, die sie von Anfang an kreiert. Lange habe ich hinsichtlich der Identität des Mörders im Dunkeln getappt, was meine Spannung weiterhin angeheizt hat. Die Charaktere der Geschichte sind durchweg sympathisch und detailreich gezeichnet; Serena und Jason verkörpern sowohl charakterlich, als auch optisch das Ideal einer Frau und eines Mannes. Serena habe ich bewundert und beneidet und Jason wurde von mir gnadenlos angehimmelt. Der Roman ist so flüssig und spannend geschrieben, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn in einem Rutsch durchzulesen. Dabei habe ich die ganze Zeit mit Serena und Jason mitgefiebert. Ein wahrhaft gelungenes Debüt, das hoffentlich bald mit einer Fortsetzung gekrönt wird. Ich bin auf jeden Fall wieder mit dabei.
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  • Rezension zu Mondscheinbiss

    Serena Love Baltimore, Werwölfin und Jason LaFavre, Vampir, haben eine Beziehung, die nicht jeder gutheißt. Beide sind Polizisten und so kommt es, dass sie an dem gleichen Fall arbeiten: Sie suchen einen Serienkiller, welcher Frauen ermordet und Botschaften an Serena hinterlässt …
    In Mondscheinbiss ist eine Liebesgeschichte und ein Krimi enthalten. Besonders gefallen hat mir hier, dass Serena und Jase bereits eine Beziehung haben und sich nicht erst noch kennen lernen müssen. Man erfährt aber, wie sie sich kennen und lieben gelernt haben.
    Das Besondere an den beiden ist, dass Serena eine Werwölfin und Jase ein Vampir ist. Die Beziehung wird zwar von Serena`s Werwolffamilie geduldet, Jase wird aber genau beobachtet, dass es auch ja keinen Fehler macht. Besonders gefallen hat mir hier, wie Serena und Jase miteinander umgegangen sind.
    Der Schreibstil hat mir hier sehr gut gefallen, ebenso die Dialoge, welche frischen Wind in die Geschichte bringen. Die Ermittlungen sind spannend bis zum Schluss, bis man erfährt, wer der Gesuchte ist. Ich hätte während des Lesens die richtigen Schlüsse ziehen können, die Hinweise waren da, aber ich kam erst am Ende darauf.
    Die Geschichte umfasst leider nur 200 Seiten, so dass nach einem Tag das Buch auch schon wieder ausgelesen war. Ich würde gerne mehr von den Serena und Jase erfahren. Das Debüt von Janin P. Klinger hat aber aus meiner Sicht verdient.
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Ausgaben von Mondscheinbiss

Taschenbuch

Seitenzahl: 204

E-Book

Seitenzahl: 204

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